Operation Flashpoint (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 07/2008
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Erfahrungsbericht von loppo
Ich bin mitten im kalten Krieg, oh Gott!!!
Pro:
Realismus pur Mutliplayer Grafik
Kontra:
halt nur ein Kriegsspiel
Empfehlung:
Ja
Vor einigen Tagen habe ich wieder angefangen den *Taktik*Shooter Operation Flashpoint "Cold War Crisis" zu spielen. Und deswegen will ich auch jetzt über dieses Spiel schreiben.
Allgemein
Bei Operation Flashpoint handelt es sich nicht um irgendeinen Ego-Shooter, sondern um einen TaktiShooter. Warum Taktik? Na weil man nur mit Taktik in diesem Spiel weiter kommt. Wer einfach nur auf die Gegner zu läuft und wie ein Irrer in der Gegend rumballert, hat keine Chance. Auch deswegen weil man nur mit den Waffen treffen kann, wenn man still steht, weil die Waffe sonst sehr sehr doll verzieht. In fast jeder Mission ist man mit einem kleinen Trupp unterwegs, indem es immer einen Anführer gibt, der jedem Befehle erteilt. Da wären z.Bsp. Alle zum Haus auf 12 Uhr gehen; 6 greife Panzer an; 8 greif Soldaten an 4 Uhr, 100 Meter entfernt usw. (die Zahlen vor den Sätzen stehen für die jeweiligen Mitglieder des Teams).
Die Inselgruppe besteht aus 3 Inseln. Es wird aber immer nur auf einer Insel zur Zeit gespielt. Jede Insel wird beim Spielbeginn *ganz* geladen. Das heißt, dass man theoretisch sich von seinem Trupp trennen kann und einfach von Küste A über die ganze Insel bis Küste B laufen/fahren/fliegen kann. Eine gute Spielidee bei Operation Flashpoint ist, dass man mit jedem Fahrzeug interagieren kann. Dies finde ich persönlich sehr gut.
Grafik
Also ich finde die Grafik eigentlich noch ganz gut. Alle Personen im Spiel wurden gut animiert, genau wie die Waffen. Es gibt sogar einen Schatten, den jedes Objekt, im Spiel, wirft.
Die Inseln sind eigentlich sehr eintönig gestaltet. Es gibt viele Berge, Täler, Wälder, vereinzelte Bäume, Büsche und kleine Dörfer.
Sound
Der Sound ist sehr gut. Die Stimmen hören sich gut an genau wie die Hintergrundmusik und die Geräusche der Waffen. Durch die ganzen Funksprüche, die sehr realistisch wirken, kriegt man das Gefühl sich mitten im Kampfgeschehen zu befinden. Besonders cool wird es, wenn man sein Surroundsystem coll aufdreht und der Subwoofer das ganze Haus zum Beben bringt :-).
Schwierigkeitsstufen
Es gibt insgesamt nur zwei Schwierigkeitsstufen. Kadett (leicht) und Veteran (schwer). Als ich das Spiel zum ersten mal gespielt habe, hatte ich sogar schon schwierigkeiten auf der leichtesten Stufe. Das aber auch nur, weil ich meine Vorgehen umstrukturieren musste. Naja nachdem ich viel Quake III und UT gezoggt hatte, war das ja auch kein Wunder.
Künstliche Intelligenz
Die KI der Gegner ist eigentlich in Ordnung. Wenn auf sie geschoseen wird, werfen sie sich auf den Boden und kriechen dann langsam weiter. Stehen dann aber wieder auf und sind dann meistens tot. Was mich stört ist, dass die Gegner sogar durch einen dichten Wald schiessen und einen dann auch noch treffen und töten. Die selbe KI wie die Gegner haben auch die Teamkammeraden, also muss ich dazu dann nichts mehr sagen.
Story
Wir schreiben das Jahr 1985. Der Kalte Krieg droht zum 3. Weltkrieg zu werden. Auf einer kleinen Inselgruppe sind US-Streitkräfte auf einem NATO-Stützpunkt stationiert. Im Intro hören ein paar Soldaten Radio, in dem die Meldung kommt, dass die Freidensgespräche mit Russland nicht so gut laufen, wie es eigentlich sein sollte. Und kurz danach kommt der Kommandant herein und berichtet das eine unbekannte Streitmacht mit einer Invasion auf die Inselgruppe begonnen hat. Man vermutet das Gorbatschow seiner Armee den Befehl dazu gegeben hat, aber später stellt sich heraus, dass es sich bei dem Befehlshaber der russischen Invasoren um General Guba handelt. Und so beginnt der Kalte Krieg...
Charaktere
In Operation Flashpoint gibt es vier Charaktere, die alle gespielt werden können. Natürlich alle in verschiedenen Missionen.
David Armstrong
David Armstrong ist der erste von vier Charakteren, die man im Laufe des Spiels spielen kann. Er ist einer der Soldaten, die im Intro vor dem Radio sitzen. Nachdem der Kommandant sie und die restlichen Soldaten angebrüllt hat, lernt man erstmal die Steuerung kennen. Dann wird man mit einem Lastwagen zu den verschiedenen Übungsplätzen gefahren. Dort lernt man dann zu schiessen, zu kriechen und ein paar andere Dinge.
David Armstrong ist der am meist gespielte Charakter in Operation Flashpoint. Und im Laufe des SPiels wird er sehr oft befördert. Nach einiger Zeit ist sogar er der Anführer einen kleinen Truppe und muss die ganzen Befehle an seine Männer geben. Am Anfang ist dies jedoch recht kompliziert.
James Gastovski
James Gastovski ist in einer kleinen Sondereinheit, die nur am Abend oder nachts operiert. Diese kleine Einheit besteht immer nur aus drei Soldaten (auxh alles Spezialisten). Diese Sondereinheit ist die beste auf der ganzen Inselgruppe und wird immer für die Aufträge ausgewählt, die zur Sabotage dienen. Da wären z.Bsp. Panzer in die Luft jagen, um die Feinde zu schwächen; Dokumente zu stehlen usw.) Diese Sondereinheit ist eigentlich immer mit Mienen ausgerüstet, die entweder per Timer aktiviert werden oder per *Fernbedienung*.
Robert Hammer
Robert Hammer ist ein Panzerkommandant. Er hat also das Kommando über einen Panzer (M1-A1 Abrahms), ist aber trotzdem einer Gruppe, mit einen Anführer, eingeteilt. Er muss also auf den Anführer hören kann aber trotzdem selbst entscheiden wohin der Fahrer fahren soll (ob nun in irgendeine Richtung oder in Formation mit den anderen Panzern bleiben) und dem Richtschützen befehlen wann er schiessen soll und auf wen.
***Sam Nichols***
Sam Nichols ist für alle fliegenden *Objekte* im Spiel verantwortlich. Es git nichts, was er nicht fliegen kann. Dies geht vom Cobra Kampfhunschrauber bis hin zum A-10 Thunderbolt. Er wird am wenigsten gespielt, aber dafür machen diese Einsätze auch riesigen Spass.
Missionen
Die Missionen sind sehr vielseitig gestaltet, aber letztendlich kommt es immer wieder auf das eine heraus: TÖTEN. Bei manchen Missionen muss man eine Stellungen halten, ein Dorf einnehmen, Geiseln retten, bestimmte Fahrzeuge zerstören, sich aus der Gefangenschaft befreien und Dokumente stehlen.
Waffen
Es gibt verschiedene Waffen die dem Original sehr ähnlich sehen. Von der M16 (auch mit Granatwerfer) und der russichen AK über die M60 und den LAW-Raketenwerfer bis hin zum Scharfschützengewehr sind sehr viele Waffen von damals vertreten.
Fahr-/Flugzeuge
Wie schon mal erwähnt kann man mit jedem Fahr-/Flugzeug interagieren. Auf gut Deutsch: Man kann jedes Fortbewegungsmittel benutzten, dass man unter die Griffel bekommt.
Da wären z.Bsp.:
Jeeps (auch mit MGs), Truppentransporter (LKW ungepanzert), Tankwagen, Reperatur LKWs, M-113 (gepanzerter Truppentransporter bestückt mit einer MG), M-113 Ambulance (*Krankenwagen*), M1-A1 Abrahms, M60 Kampfpanzer, T-80 und T-72 Kampfpanzer (diese beiden gehören zu den russichen Fahrzeugen).
Für die Luft wären da:
der AH-1 Cobra Kampfhubschrauber, der UH-60 Blackhawk (Truppenstransporter ausgerüstet mit einem MG) und der A-10 Thunderbolt (Düsenjet).
Allerdings gibt es auch Ziviele Fahrzeuge, wie z.Bsp. den Skoda oder einen Traktor.
Egal ob das Fahrzeug dem feind gehört oder nicht, wenn es nicht besetzt ist, kann man einsteigen und für Unordnung sorgen. In jedes Fahr-/Flugzeug können eine bestimmte Anzahl an Personen einsteigen und so kann man fast jedes Gefährt als Trnsporter benutzen.
Multiplayer
Der Multiplayer ist das, was am meisten Spass macht. Ob es nun das altbekannte Deathmatch, Capture The Flag oder Cooperative ist, ist egal. Alles macht riesigen Spass.
Ich spiel am liebsten, auf LAns mit meinen Freunden, den Cooperative Modus. Hierbei spielt man mit anderen gegen den Computer und muss den jeweiligen Auftrag erfüllen. Sei es nun geiseln retten, Gegner zurück drängen usw. Dies ist aber nicht sehr leicht, aber nach einiger Zeit haut das schon hin, wenn alle synchron *arbeiten*.
Eigene Erfahrungen
Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Operation Flashpoint gemacht. OK, ab und zu hat ich mal nen blöden Bug (Fehler), durch den ich die Mission noch mal von vorne machen musste, aber das hat mich nciht gestört, weil es immer wieder riesigen Spass macht die Missionen zu spielen. Am besten haben mir die Missionen als Sam Nichols gefallen, weil ich gerne die Gegner aus der Luft bekämpft habe (und es auch immer noch tue). Ich freue mich auch schon auf die nächste LAN, auf der ich dann endlich wieder dieses super game mit meinen Freunden spielen kann.
Fazit
Operation Flashpoint ist wirklich zu empfehlen an jeden, der nicht immer nur wild rumballern will, sondern auch mal mit Taktik vorgehen will. Damals hatte ich 90DM für das Spiel bezahlt und heute müsste es 30? kosten.
bis dann
euer Marcel
Allgemein
Bei Operation Flashpoint handelt es sich nicht um irgendeinen Ego-Shooter, sondern um einen TaktiShooter. Warum Taktik? Na weil man nur mit Taktik in diesem Spiel weiter kommt. Wer einfach nur auf die Gegner zu läuft und wie ein Irrer in der Gegend rumballert, hat keine Chance. Auch deswegen weil man nur mit den Waffen treffen kann, wenn man still steht, weil die Waffe sonst sehr sehr doll verzieht. In fast jeder Mission ist man mit einem kleinen Trupp unterwegs, indem es immer einen Anführer gibt, der jedem Befehle erteilt. Da wären z.Bsp. Alle zum Haus auf 12 Uhr gehen; 6 greife Panzer an; 8 greif Soldaten an 4 Uhr, 100 Meter entfernt usw. (die Zahlen vor den Sätzen stehen für die jeweiligen Mitglieder des Teams).
Die Inselgruppe besteht aus 3 Inseln. Es wird aber immer nur auf einer Insel zur Zeit gespielt. Jede Insel wird beim Spielbeginn *ganz* geladen. Das heißt, dass man theoretisch sich von seinem Trupp trennen kann und einfach von Küste A über die ganze Insel bis Küste B laufen/fahren/fliegen kann. Eine gute Spielidee bei Operation Flashpoint ist, dass man mit jedem Fahrzeug interagieren kann. Dies finde ich persönlich sehr gut.
Grafik
Also ich finde die Grafik eigentlich noch ganz gut. Alle Personen im Spiel wurden gut animiert, genau wie die Waffen. Es gibt sogar einen Schatten, den jedes Objekt, im Spiel, wirft.
Die Inseln sind eigentlich sehr eintönig gestaltet. Es gibt viele Berge, Täler, Wälder, vereinzelte Bäume, Büsche und kleine Dörfer.
Sound
Der Sound ist sehr gut. Die Stimmen hören sich gut an genau wie die Hintergrundmusik und die Geräusche der Waffen. Durch die ganzen Funksprüche, die sehr realistisch wirken, kriegt man das Gefühl sich mitten im Kampfgeschehen zu befinden. Besonders cool wird es, wenn man sein Surroundsystem coll aufdreht und der Subwoofer das ganze Haus zum Beben bringt :-).
Schwierigkeitsstufen
Es gibt insgesamt nur zwei Schwierigkeitsstufen. Kadett (leicht) und Veteran (schwer). Als ich das Spiel zum ersten mal gespielt habe, hatte ich sogar schon schwierigkeiten auf der leichtesten Stufe. Das aber auch nur, weil ich meine Vorgehen umstrukturieren musste. Naja nachdem ich viel Quake III und UT gezoggt hatte, war das ja auch kein Wunder.
Künstliche Intelligenz
Die KI der Gegner ist eigentlich in Ordnung. Wenn auf sie geschoseen wird, werfen sie sich auf den Boden und kriechen dann langsam weiter. Stehen dann aber wieder auf und sind dann meistens tot. Was mich stört ist, dass die Gegner sogar durch einen dichten Wald schiessen und einen dann auch noch treffen und töten. Die selbe KI wie die Gegner haben auch die Teamkammeraden, also muss ich dazu dann nichts mehr sagen.
Story
Wir schreiben das Jahr 1985. Der Kalte Krieg droht zum 3. Weltkrieg zu werden. Auf einer kleinen Inselgruppe sind US-Streitkräfte auf einem NATO-Stützpunkt stationiert. Im Intro hören ein paar Soldaten Radio, in dem die Meldung kommt, dass die Freidensgespräche mit Russland nicht so gut laufen, wie es eigentlich sein sollte. Und kurz danach kommt der Kommandant herein und berichtet das eine unbekannte Streitmacht mit einer Invasion auf die Inselgruppe begonnen hat. Man vermutet das Gorbatschow seiner Armee den Befehl dazu gegeben hat, aber später stellt sich heraus, dass es sich bei dem Befehlshaber der russischen Invasoren um General Guba handelt. Und so beginnt der Kalte Krieg...
Charaktere
In Operation Flashpoint gibt es vier Charaktere, die alle gespielt werden können. Natürlich alle in verschiedenen Missionen.
David Armstrong
David Armstrong ist der erste von vier Charakteren, die man im Laufe des Spiels spielen kann. Er ist einer der Soldaten, die im Intro vor dem Radio sitzen. Nachdem der Kommandant sie und die restlichen Soldaten angebrüllt hat, lernt man erstmal die Steuerung kennen. Dann wird man mit einem Lastwagen zu den verschiedenen Übungsplätzen gefahren. Dort lernt man dann zu schiessen, zu kriechen und ein paar andere Dinge.
David Armstrong ist der am meist gespielte Charakter in Operation Flashpoint. Und im Laufe des SPiels wird er sehr oft befördert. Nach einiger Zeit ist sogar er der Anführer einen kleinen Truppe und muss die ganzen Befehle an seine Männer geben. Am Anfang ist dies jedoch recht kompliziert.
James Gastovski
James Gastovski ist in einer kleinen Sondereinheit, die nur am Abend oder nachts operiert. Diese kleine Einheit besteht immer nur aus drei Soldaten (auxh alles Spezialisten). Diese Sondereinheit ist die beste auf der ganzen Inselgruppe und wird immer für die Aufträge ausgewählt, die zur Sabotage dienen. Da wären z.Bsp. Panzer in die Luft jagen, um die Feinde zu schwächen; Dokumente zu stehlen usw.) Diese Sondereinheit ist eigentlich immer mit Mienen ausgerüstet, die entweder per Timer aktiviert werden oder per *Fernbedienung*.
Robert Hammer
Robert Hammer ist ein Panzerkommandant. Er hat also das Kommando über einen Panzer (M1-A1 Abrahms), ist aber trotzdem einer Gruppe, mit einen Anführer, eingeteilt. Er muss also auf den Anführer hören kann aber trotzdem selbst entscheiden wohin der Fahrer fahren soll (ob nun in irgendeine Richtung oder in Formation mit den anderen Panzern bleiben) und dem Richtschützen befehlen wann er schiessen soll und auf wen.
***Sam Nichols***
Sam Nichols ist für alle fliegenden *Objekte* im Spiel verantwortlich. Es git nichts, was er nicht fliegen kann. Dies geht vom Cobra Kampfhunschrauber bis hin zum A-10 Thunderbolt. Er wird am wenigsten gespielt, aber dafür machen diese Einsätze auch riesigen Spass.
Missionen
Die Missionen sind sehr vielseitig gestaltet, aber letztendlich kommt es immer wieder auf das eine heraus: TÖTEN. Bei manchen Missionen muss man eine Stellungen halten, ein Dorf einnehmen, Geiseln retten, bestimmte Fahrzeuge zerstören, sich aus der Gefangenschaft befreien und Dokumente stehlen.
Waffen
Es gibt verschiedene Waffen die dem Original sehr ähnlich sehen. Von der M16 (auch mit Granatwerfer) und der russichen AK über die M60 und den LAW-Raketenwerfer bis hin zum Scharfschützengewehr sind sehr viele Waffen von damals vertreten.
Fahr-/Flugzeuge
Wie schon mal erwähnt kann man mit jedem Fahr-/Flugzeug interagieren. Auf gut Deutsch: Man kann jedes Fortbewegungsmittel benutzten, dass man unter die Griffel bekommt.
Da wären z.Bsp.:
Jeeps (auch mit MGs), Truppentransporter (LKW ungepanzert), Tankwagen, Reperatur LKWs, M-113 (gepanzerter Truppentransporter bestückt mit einer MG), M-113 Ambulance (*Krankenwagen*), M1-A1 Abrahms, M60 Kampfpanzer, T-80 und T-72 Kampfpanzer (diese beiden gehören zu den russichen Fahrzeugen).
Für die Luft wären da:
der AH-1 Cobra Kampfhubschrauber, der UH-60 Blackhawk (Truppenstransporter ausgerüstet mit einem MG) und der A-10 Thunderbolt (Düsenjet).
Allerdings gibt es auch Ziviele Fahrzeuge, wie z.Bsp. den Skoda oder einen Traktor.
Egal ob das Fahrzeug dem feind gehört oder nicht, wenn es nicht besetzt ist, kann man einsteigen und für Unordnung sorgen. In jedes Fahr-/Flugzeug können eine bestimmte Anzahl an Personen einsteigen und so kann man fast jedes Gefährt als Trnsporter benutzen.
Multiplayer
Der Multiplayer ist das, was am meisten Spass macht. Ob es nun das altbekannte Deathmatch, Capture The Flag oder Cooperative ist, ist egal. Alles macht riesigen Spass.
Ich spiel am liebsten, auf LAns mit meinen Freunden, den Cooperative Modus. Hierbei spielt man mit anderen gegen den Computer und muss den jeweiligen Auftrag erfüllen. Sei es nun geiseln retten, Gegner zurück drängen usw. Dies ist aber nicht sehr leicht, aber nach einiger Zeit haut das schon hin, wenn alle synchron *arbeiten*.
Eigene Erfahrungen
Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Operation Flashpoint gemacht. OK, ab und zu hat ich mal nen blöden Bug (Fehler), durch den ich die Mission noch mal von vorne machen musste, aber das hat mich nciht gestört, weil es immer wieder riesigen Spass macht die Missionen zu spielen. Am besten haben mir die Missionen als Sam Nichols gefallen, weil ich gerne die Gegner aus der Luft bekämpft habe (und es auch immer noch tue). Ich freue mich auch schon auf die nächste LAN, auf der ich dann endlich wieder dieses super game mit meinen Freunden spielen kann.
Fazit
Operation Flashpoint ist wirklich zu empfehlen an jeden, der nicht immer nur wild rumballern will, sondern auch mal mit Taktik vorgehen will. Damals hatte ich 90DM für das Spiel bezahlt und heute müsste es 30? kosten.
bis dann
euer Marcel
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