Praetorians (PC Strategiespiel) Testbericht

ab 13,69 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
Erfahrungsbericht von Krakel
Auf in den Kampf!
Pro:
Gute Grafik, guter Sound, klasse Mehrspielermodus
Kontra:
leider fade Story
Empfehlung:
Ja
Als ich einem Schulkollege gehört habe, dass er das Spiel Praetorians besitzt, habe ich ihm vorgeschlagen ihm dafür „Dungeon Siege“ und „Impossible Creatures“ auszuleihen. Am nächsten Tag hielt ich dann das Spiel Praetorians in der Hand. Als ich dann zu Hause war, habe ich die CD ins CD-Laufwerk geschoben und gleich installiert.
___________________________________________________
1. Was ist Praetorians eigentlich?
2. Spielprinzip
3. Story
4. Einzelspieler
5. Grafik
6. Sound
7. Mehrspieler
8. Die Gegner
9. Missionen
10. Die Einheiten am Anfang
11. Fazit
___________________________________________________
1. Was ist Praetorians eigentlich?:
Praetorians ist ein Echtzeit-Strategiespiel in dem sie drei Stämme, die Römer, die Ägypter und die Barbaren, mit Kriegern zum Sieg führen müssen. Dabei helfen verschiedene Kampfformationen, wie zum Beispiel bei den Römern die aus Asterix und Obelix bekannte Schildkrötenformation, die ihre Legionäre vor einem Pfeilhagel bewahren.
Sie können manche Truppen in Wälder schicken und darauf warten bis der Feind sie angreifen will. Dabei haben ihre Krieger den größten Vorteil, denn wenn die gegnerischen ahnungslosen Krieger an dem Versteck vorbeikommen, stürmen ihre Krieger aus dem Wald und starten einen für den Gegner überraschenden Angriff.
2. Spielprinzip:
Das Spielprinzip unterscheidet sich erheblich von den Genre Kollegen wie „Warcraft III“ oder „Battle Realms“. In Praetorians muss man keine Basis aufbauen, nur ein paar Wachtürme und eine Garnison. Wenn man Einheiten ausbildet bracht man keine Rohstoffe sondern die Menschen die in den Dörfern leben werden eingezogen und dann zu Krieger ausgebildet. Und der Witz an der ganzen Sache ist, dass man eine ganze Abteilung von Soldaten führt.
Man kann seine Soldaten in Wäldern und Wiesen verstecken, um den Gegner zu überraschen. Ich stelle immer die Bogenschützen auf einen Berg, weil sie dann eine höhere Reichweite haben. Aber besonders gerne fackel ich Wiesen ab, wenn dort die gegnerischen Truppen hindurch gehen. Das bringt dem Gegner besonders viele Verluste.
3. Story:
Wir schreiben das Jahr 59 vor Christus. In diesem Jahr wurde Gaius Julius Cäsar zum Kaiser des Römischen Volkes ernannt. Dieser möchte sein Reich ausbreiten und greift Germanien an. Doch dort erleidet er schlimme Verluste, denn die Germanischen Truppen haben einen Heimvorteil. Sie kennen die Wälder Germaniens und treiben so die Römischen Heere in eine Falle.
Sie steuern die Heere des Gaius Julius Cäsar um den Kampf um Italien.
4. Einzelspieler:
Im Einzelspieler Modus können sie wahlweise zwischen Kampagne und Gefecht wählen:
Kampagne:
Ich finde die Kampagne gut gelungen. Der Spieler erlebt fast die Atmosphäre wie zu Lebzeiten Cäsars. Mal müssen sie Burgen erobern oder verteidigen mal durch Wälder streifen und eine wichtige Person unversehrt hindurch bringen.
Es gibt vier Einführungskapitel, die, wie ich finde, einem sehr gut die Grundlagen des Spieles erklärt.
Gefecht:
Im Gefecht Modus spielen sie ein freies Spiel. Sie bilden Truppen aus, verteidigen ihre Basis vor den Angriffen des Gegners und ziehen ihre Krieger zum letzten Gefecht zusammen und holen zum vernichtendem Schlag aus.
Im Gefechtsmodus können sie zwischen 16 Karten wählen, die jede andere Eigenschaften hat.
5. Grafik:
Bei der Grafik ließen die Entwickler von Pyro Studios nichts anbrennen. Die Figuren sehen sehr realistisch aus und die Bewegungsabläufe sind nicht so abgehackt wie bei den meisten Strategie-Spielen. Auch im Kampfgetümmel, wenn sich zwei Armeen treffen bleiben die Kämpfe übersichtlich und ruckeln auch nicht so stark wie es bei älteren Spielen der Fall ist. Obwohl das Spiel neu ist und eine super Grafik besitzt, kann man es auch noch auf alten Rechnern spielen.
Systemvorrausetzung:
Hier sind die Angaben des Herstellers:
Minimale Voraussetzung:
- Pentium 3 500 MHz oder vergleichbarer AMD Duron/Athlon
- 128 MB RAM (Windows 98/ME)
- 256 MB RAM (Windows 2000/XP)
- 16 MB Grafikkarte (100% DirectX 8 kompatibel)
- 600 MB freier Festplattenspeicher
Empfohlene Voraussetzung:
- Pentium 3 800 MHz oder vergleichbarer AMD Duron/Athlon
- 256 MB RAM
- 32 MB Grafikkarte (100% DirectX 8 kompatibel)
Netzwerk:
- Pentium 3 700 MHz oder vergleichbarer AMD Duron/Athlon
- 56 Kbit/Kabel/Breitband Internetanschluss
6. Sound:
Auch hier haben die Entwickler hervorragende Arbeit geleistet. Man hört die Pfeile der Bogenschützen zischen und wie sie sich dann durch den Körper des Gegner bohrt. Ich finde, dass das Geräusch im Kampfgetümmel sehr gut gelungen ist. Hier und da hört man schreiende Menschen, die von ihren Widersachern gnadenlos niedergemetzelt wurden, man hört die Vögel zwitschern, wenn mal gerade Waffenstillstand ist, man hört wie die Rüstungen der Krieger aneinander scharen wenn sie laufen und man kann das aufgeregte zwitschern der Vögel hören, wenn man mit seinen Truppen in einen Wald gehen.
Doch es gibt an dem Sound auch etwas auszusetzen. Wenn die Soldaten sprechen, hört man immer wieder die selben Worte, wie zum Beispiel bei den Römern wenn sie eine Feindliche Gruppe attackieren: „Für den Kaiser.“ Das kann einem gehörig auf die Nerven gehen.
7. Mehrspieler:
Ich finde, dass der Mehrspieler Modus der beste Modus ist, den ich je bei einem Spiel gesehen habe.
Am Anfang hat es nicht geklappt unsere Rechner zu verbinden, aber als dann mein Bruder krank war du heimlich am PC war, hat er es noch einmal ausprobiert. Da ging es immer noch nicht. Dann hat er ganz viele Tasten auf einmal gedrückt und es ging.
Wir haben mindestens drei Stunden damit verbracht den Anderen von der Karte zu pusten. Beim letztem Spiel habe ich drei Dörfer eingenommen, überall Türme hin gebaut und Krieger ausgebildet. Als ich nicht mehr ausbilden konnte, habe ich einfach meine Bogenschützen aus den Türmen geholt, an einen Ort geschickt und meine Legionäre dann auch noch da versammelt. Dann habe ich einen Großangriff gestartet und mein Bruder hat verloren. Er hatte gegen so eine Macht keine Chance. Ich besaß vier Legionärstruppen und etwa neun Bogenschützentruppen. Auch wenn es sich gemein anhört, ich würde immer doppelt soviele Bogenschützen wie Nahkampfeinheiten mitnehmen. Der Freund meines Bruders bezeichnet mich als feige, aber diese Taktik zerschlägt fast jede Armee.
Am meisten Spaß macht es immer noch seinem Freund oder Bruder einen Hinterhalt zu legen, bei dem seine Truppen ausgelöscht werden.
8. Die Gegner:
Die Gegner können sie einstellen, wie schwer sie zu besiegen sind. Es gibt die Einstellungen „Leicht“, „Mittel“ und „Schwer“. Diese sind dann entsprechend schwer zu besiegen.
9. Missionen:
Die Missionen im Kampagne Modus sind meisten recht leicht. Es gibt wieder wie im Gefechtsmodus die drei Schwierigkeitsgrade, „Leicht“, „Mittel“ und „Schwer“. Am Anfang gibt es vier lange Lernmissionen, die sie ins Spielgeschehen einweisen. Dann gibt es noch 24 andere Missionen, in denen sie das Römische Imperium zum Sieg führen müssen. (Ich spiele die Missionen nicht, weil es im Netzwerk gegen meinen Bruder viel mehr Spaß macht als alleine zu spielen)
10. Die Einheiten am Anfang:
Am Anfang führen sie eine kleine Truppe. Diese besteht bei den Römern aus einer Abteilung von Bogenschützen, Infanterie, Lanzenträger, einem Wolf-Späher und einem Zenturio. Bei den Barbaren führen sie eine Truppe von Bogenschützen, Lanzenträger, Infanterie, einen Wolf-Späher und einen Häuptling in den Kampf. Bei den Ägyptern leiten sie eine Truppe von zwei Bogenschützenabteilungen, zwei Wachenabteilungen, zwei Sklavenabteilungen, einen Wolf-Späher und einen Abgesandten. Die Infanterie-Einheiten der Römer und der Barbaren und die Sklaven der Ägypter können Katapulte, Ballisten, Rammböcke und Wachtürme bauen. Diese können auch eine Garnison bauen, damit man Dörfer einnehmen und neue Einheiten ausbilden kann.
11.Fazit:
Ich finde ein durch und durch gelungenes Spiel, dass ich aber leider nur für Genre Kenner empfehlen würde, denn Andere, die nur Ego-Shooter spielen, werden ihre Einheiten garantiert in den sicheren Tod führen. Für welche, die mal etwas anderes erleben wollen, als Warcraft III ist das hier das perfekte Spiel. Besonders Spaß macht es im Mehrspieler Modus, die gegnerischen Einheiten zu überraschen, auszulöschen und dann zum vernichtenden Schlag anzusetzen. Wenn ich dann einen Schrei von oben höre, weiß ich, dass die Verteidigung meines Gegners durchbrochen worden ist.
Ein gutes Spiel für den Preis von 45€ finde ich nicht zuviel.
___________________________________________________
1. Was ist Praetorians eigentlich?
2. Spielprinzip
3. Story
4. Einzelspieler
5. Grafik
6. Sound
7. Mehrspieler
8. Die Gegner
9. Missionen
10. Die Einheiten am Anfang
11. Fazit
___________________________________________________
1. Was ist Praetorians eigentlich?:
Praetorians ist ein Echtzeit-Strategiespiel in dem sie drei Stämme, die Römer, die Ägypter und die Barbaren, mit Kriegern zum Sieg führen müssen. Dabei helfen verschiedene Kampfformationen, wie zum Beispiel bei den Römern die aus Asterix und Obelix bekannte Schildkrötenformation, die ihre Legionäre vor einem Pfeilhagel bewahren.
Sie können manche Truppen in Wälder schicken und darauf warten bis der Feind sie angreifen will. Dabei haben ihre Krieger den größten Vorteil, denn wenn die gegnerischen ahnungslosen Krieger an dem Versteck vorbeikommen, stürmen ihre Krieger aus dem Wald und starten einen für den Gegner überraschenden Angriff.
2. Spielprinzip:
Das Spielprinzip unterscheidet sich erheblich von den Genre Kollegen wie „Warcraft III“ oder „Battle Realms“. In Praetorians muss man keine Basis aufbauen, nur ein paar Wachtürme und eine Garnison. Wenn man Einheiten ausbildet bracht man keine Rohstoffe sondern die Menschen die in den Dörfern leben werden eingezogen und dann zu Krieger ausgebildet. Und der Witz an der ganzen Sache ist, dass man eine ganze Abteilung von Soldaten führt.
Man kann seine Soldaten in Wäldern und Wiesen verstecken, um den Gegner zu überraschen. Ich stelle immer die Bogenschützen auf einen Berg, weil sie dann eine höhere Reichweite haben. Aber besonders gerne fackel ich Wiesen ab, wenn dort die gegnerischen Truppen hindurch gehen. Das bringt dem Gegner besonders viele Verluste.
3. Story:
Wir schreiben das Jahr 59 vor Christus. In diesem Jahr wurde Gaius Julius Cäsar zum Kaiser des Römischen Volkes ernannt. Dieser möchte sein Reich ausbreiten und greift Germanien an. Doch dort erleidet er schlimme Verluste, denn die Germanischen Truppen haben einen Heimvorteil. Sie kennen die Wälder Germaniens und treiben so die Römischen Heere in eine Falle.
Sie steuern die Heere des Gaius Julius Cäsar um den Kampf um Italien.
4. Einzelspieler:
Im Einzelspieler Modus können sie wahlweise zwischen Kampagne und Gefecht wählen:
Kampagne:
Ich finde die Kampagne gut gelungen. Der Spieler erlebt fast die Atmosphäre wie zu Lebzeiten Cäsars. Mal müssen sie Burgen erobern oder verteidigen mal durch Wälder streifen und eine wichtige Person unversehrt hindurch bringen.
Es gibt vier Einführungskapitel, die, wie ich finde, einem sehr gut die Grundlagen des Spieles erklärt.
Gefecht:
Im Gefecht Modus spielen sie ein freies Spiel. Sie bilden Truppen aus, verteidigen ihre Basis vor den Angriffen des Gegners und ziehen ihre Krieger zum letzten Gefecht zusammen und holen zum vernichtendem Schlag aus.
Im Gefechtsmodus können sie zwischen 16 Karten wählen, die jede andere Eigenschaften hat.
5. Grafik:
Bei der Grafik ließen die Entwickler von Pyro Studios nichts anbrennen. Die Figuren sehen sehr realistisch aus und die Bewegungsabläufe sind nicht so abgehackt wie bei den meisten Strategie-Spielen. Auch im Kampfgetümmel, wenn sich zwei Armeen treffen bleiben die Kämpfe übersichtlich und ruckeln auch nicht so stark wie es bei älteren Spielen der Fall ist. Obwohl das Spiel neu ist und eine super Grafik besitzt, kann man es auch noch auf alten Rechnern spielen.
Systemvorrausetzung:
Hier sind die Angaben des Herstellers:
Minimale Voraussetzung:
- Pentium 3 500 MHz oder vergleichbarer AMD Duron/Athlon
- 128 MB RAM (Windows 98/ME)
- 256 MB RAM (Windows 2000/XP)
- 16 MB Grafikkarte (100% DirectX 8 kompatibel)
- 600 MB freier Festplattenspeicher
Empfohlene Voraussetzung:
- Pentium 3 800 MHz oder vergleichbarer AMD Duron/Athlon
- 256 MB RAM
- 32 MB Grafikkarte (100% DirectX 8 kompatibel)
Netzwerk:
- Pentium 3 700 MHz oder vergleichbarer AMD Duron/Athlon
- 56 Kbit/Kabel/Breitband Internetanschluss
6. Sound:
Auch hier haben die Entwickler hervorragende Arbeit geleistet. Man hört die Pfeile der Bogenschützen zischen und wie sie sich dann durch den Körper des Gegner bohrt. Ich finde, dass das Geräusch im Kampfgetümmel sehr gut gelungen ist. Hier und da hört man schreiende Menschen, die von ihren Widersachern gnadenlos niedergemetzelt wurden, man hört die Vögel zwitschern, wenn mal gerade Waffenstillstand ist, man hört wie die Rüstungen der Krieger aneinander scharen wenn sie laufen und man kann das aufgeregte zwitschern der Vögel hören, wenn man mit seinen Truppen in einen Wald gehen.
Doch es gibt an dem Sound auch etwas auszusetzen. Wenn die Soldaten sprechen, hört man immer wieder die selben Worte, wie zum Beispiel bei den Römern wenn sie eine Feindliche Gruppe attackieren: „Für den Kaiser.“ Das kann einem gehörig auf die Nerven gehen.
7. Mehrspieler:
Ich finde, dass der Mehrspieler Modus der beste Modus ist, den ich je bei einem Spiel gesehen habe.
Am Anfang hat es nicht geklappt unsere Rechner zu verbinden, aber als dann mein Bruder krank war du heimlich am PC war, hat er es noch einmal ausprobiert. Da ging es immer noch nicht. Dann hat er ganz viele Tasten auf einmal gedrückt und es ging.
Wir haben mindestens drei Stunden damit verbracht den Anderen von der Karte zu pusten. Beim letztem Spiel habe ich drei Dörfer eingenommen, überall Türme hin gebaut und Krieger ausgebildet. Als ich nicht mehr ausbilden konnte, habe ich einfach meine Bogenschützen aus den Türmen geholt, an einen Ort geschickt und meine Legionäre dann auch noch da versammelt. Dann habe ich einen Großangriff gestartet und mein Bruder hat verloren. Er hatte gegen so eine Macht keine Chance. Ich besaß vier Legionärstruppen und etwa neun Bogenschützentruppen. Auch wenn es sich gemein anhört, ich würde immer doppelt soviele Bogenschützen wie Nahkampfeinheiten mitnehmen. Der Freund meines Bruders bezeichnet mich als feige, aber diese Taktik zerschlägt fast jede Armee.
Am meisten Spaß macht es immer noch seinem Freund oder Bruder einen Hinterhalt zu legen, bei dem seine Truppen ausgelöscht werden.
8. Die Gegner:
Die Gegner können sie einstellen, wie schwer sie zu besiegen sind. Es gibt die Einstellungen „Leicht“, „Mittel“ und „Schwer“. Diese sind dann entsprechend schwer zu besiegen.
9. Missionen:
Die Missionen im Kampagne Modus sind meisten recht leicht. Es gibt wieder wie im Gefechtsmodus die drei Schwierigkeitsgrade, „Leicht“, „Mittel“ und „Schwer“. Am Anfang gibt es vier lange Lernmissionen, die sie ins Spielgeschehen einweisen. Dann gibt es noch 24 andere Missionen, in denen sie das Römische Imperium zum Sieg führen müssen. (Ich spiele die Missionen nicht, weil es im Netzwerk gegen meinen Bruder viel mehr Spaß macht als alleine zu spielen)
10. Die Einheiten am Anfang:
Am Anfang führen sie eine kleine Truppe. Diese besteht bei den Römern aus einer Abteilung von Bogenschützen, Infanterie, Lanzenträger, einem Wolf-Späher und einem Zenturio. Bei den Barbaren führen sie eine Truppe von Bogenschützen, Lanzenträger, Infanterie, einen Wolf-Späher und einen Häuptling in den Kampf. Bei den Ägyptern leiten sie eine Truppe von zwei Bogenschützenabteilungen, zwei Wachenabteilungen, zwei Sklavenabteilungen, einen Wolf-Späher und einen Abgesandten. Die Infanterie-Einheiten der Römer und der Barbaren und die Sklaven der Ägypter können Katapulte, Ballisten, Rammböcke und Wachtürme bauen. Diese können auch eine Garnison bauen, damit man Dörfer einnehmen und neue Einheiten ausbilden kann.
11.Fazit:
Ich finde ein durch und durch gelungenes Spiel, dass ich aber leider nur für Genre Kenner empfehlen würde, denn Andere, die nur Ego-Shooter spielen, werden ihre Einheiten garantiert in den sicheren Tod führen. Für welche, die mal etwas anderes erleben wollen, als Warcraft III ist das hier das perfekte Spiel. Besonders Spaß macht es im Mehrspieler Modus, die gegnerischen Einheiten zu überraschen, auszulöschen und dann zum vernichtenden Schlag anzusetzen. Wenn ich dann einen Schrei von oben höre, weiß ich, dass die Verteidigung meines Gegners durchbrochen worden ist.
Ein gutes Spiel für den Preis von 45€ finde ich nicht zuviel.
Bewerten / Kommentar schreiben