Railroad Tycoon II (Management PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von AustroError
Immer noch ein Klassiker!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
ALLGEMEINES
Railroad Tycoon war eines der interessantesten Games, die es für den legendären C64 vom fast ebenso legendären Spiele-Guru Sid Meier jemals gegeben hat. Die Zeitschrift Computer-Bild-Spiele hat in ihrer vorletzten Ausgabe (03/2003, Deutschland: 2,70 Euro, Österreich: 3,25 Euro, Schweiz: 5,90 Franken) die zweite Version dieses Klassikers als Vollversion dazu gepackt. Zuletzt habe ich dieses Game übrigens für 9,90 Euro in einem Wiener Supermarkt gesehen. Wer sich für Wirtschaftssimulationen interessiert und die Märzausgabe von CBS versäumte, hat leider Pech - die nächste April-Ausgabe ist seit gestern auf dem Markt...
Sid Meier ist heute ebenso wenig aktuell wie der C64 - inzwischen sicherte sich Take2 die Vertriebsrechte an Railroad Tycoon und hat bereits mit Knüllern wie \"Tropico\", \"Mafia\", \"Stronghold Crusader\" und \"Serious Sam\" auf sich aufmerksam gemacht.
ANFORDERUNGEN
Die komplexe Wirtschaftssimulation aus dem Jahre 1999 stellt keine problematischen Anforderungen an den PC und begnügt sich mit einer 133MHz-CPU, 16 MB RAM, 4-fach CD-ROM und 300 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte. Eine Soundkarte wird zwar nicht ausdrücklich verlangt, allerdings dürfte ihr Fehlen den Spielspaß enorm trüben. Das Spiel läuft unter Win95/98/Me/2000 ab einer Auflösung von 800x600 Bildpunkten (1024x768 empfohlen) und ist ohne Altersbeschränkung frei gegeben - Kinder unter 12 Jahren dürften damit jedoch noch nicht sehr viel anzufangen wissen...
WORUM GEHT ES?
Bei Railroad Tycoon übernehmen Sie die Rolle eines Eisenbahndirektors und haben die Aufgabe, dass Vermögen Ihrer Gesellschaft zu mehren. Unterstützend steht Ihnen dabei ein Manager zur Seite, den Sie allerdings jeder Zeit feuern und durch einen anderen ersetzen können - der Kapitalismus lässt grüßen. Die Manager unterscheiden sich hinsichtlich ihres Gehaltes und bringen Ihnen gewisse Vor- aber auch Nachteile ein. Im Anfangsstadium zählen zum Beispiel ganz andere Qualitäten eines Managers als in einem bereits sehr erfolgreichen und florierendem Unternehmen. Lassen Sie also ruhig den Chef \"raushängen\" und scheuen Sie sich nicht, mit dem Managerposten ein bisschen herum zu experimentieren.
Aber auch Sie haben eine Rechenschaftsplicht - Ihrem Vorstand gegenüber; laufen die Geschäfte gut, können Sie auf eine satte Gehaltserhöhung hoffen, anderenfalls geht man auch Ihnen ohne Rücksicht an die Brieftasche. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie betriebliches und persönliches Kapital voneinander trennen - dies ist für das Spielverständnis unabdingbar.
DER WEG ZUM ERFOLG
Ich beschränke mich hier auf die Einzelspielerkampagnen (womit bereits gesagt ist, dass Railroad Tycoon II auch über LAN und Internet spielbar ist).
Nach dem Spielstart finden wir uns auf einer - übrigens selbst für heutige Verhältnisse grafisch noch recht ansprechenden - Landkarte wieder. Über das Ziel der jeweiligen Mission wurden wir zuvor aufgeklärt. Mal muss die Verbindung zu einer weit entfernten Stadt hergestellt, mal ein bestimmter Unternehmenswert erreicht werden - innerhalb einer gewissen Zeitspanne. Dabei gibt es vier Abstufungen: Gold-, Silber-, Bronzemedaille und \"Mission nicht erfüllt\".
Im Normalfall haben wir außer etwas Startkapital nur einen Heimatbahnhof, den wir uns zunächst einmal etwas genauer ansehen sollten. Von entscheidender Bedeutung ist nämlich, was für Gebäude sich in seinem so genannten Einzugsbereich befinden. Dieser - der Einzugsbereich - hängt wiederum von der Größe unseres Bahnhofes ab (klein, mittel, groß). Ein Gebäude kann Waren produzieren oder benötigen, meistens jedoch beides. Beispiele: Eine Bergwerk produziert nur (z.B. Eisen, Kohle etc.), eine Mülldeponie nimmt nur Müll an und produziert nichts, während ein Aluminiumwerk Bauxit benötigt und daraus Aluminium herstellt. Wohnhäuser \"produzieren\" übrigens Passagiere und Post...
Wir wissen nun, was unsere Heimatstadt bereithält und wünscht - eine detaillierte Übersicht dessen kann jeder Zeit per Mausklick auf den Bahnhof abgerufen werden. Jetzt ist es an der Zeit, die nähere Umgebung zu erkunden. Ideal wäre natürlich der Anschluss zu einem Ort, dessen Produktion/Bedarf genau entgegen gesetzt ist - in der Regel wird das aber nie der Fall sein. Eine Ausnahme bildet der Personen- und Postverkehr: Zwischen Städten mit mehreren Wohnhäusern kann man meist bedenkenlos einen entsprechenden Zug einsetzen.
Womit wir beim nächsten Thema sind: Ohne einen zweiten Bahnhof und eine Eisenbahnverbindung läuft nichts. Haben wir ein erfolgversprechendes Gebiet ausfindig gemacht, verbinden wir es durch das Verlegen von Eisenbahnlinien mit unserem existierenden Streckennetz. Nicht immer ist die kürzeste Strecke auch die effektivste. Vermieden werden sollten vor allem Steigungen, da sie die Geschwindigkeit eines Zuges extrem verlangsamen - vor allem dann, wenn es sich bei der Fracht um schwere Güter oder einen sehr langen Zug handelt (in Railroad Tycoon II besteht ein Zug aus bis zu 6 Waggons). Außerdem sollten wir die Strecke vorausplanend anlegen - es wird sicherlich nicht bei dieser einen Verbindung bleiben.
Nachdem wir die günstigste Streckenführung gefunden haben, plazieren wir einen zweiten Bahnhof (auf den Einzugsbereich achten) und müssen uns für eine Lokomotive entscheiden. Je nach historischen Gegebenheiten finden sich dabei in der Auswahl unterschiedliche Modelle mit teilweise erheblichen Unterschieden (Kaufpreis, Dampf,- Diesel-, E-Lok, Unterhaltskosten, Störungsanfälligkeit, Geschwindigkeit). Nur ein Beispiel: Der TGV (französische Ausführung unseres ICEs) sollte selbstverständlich NICHT zum Befördern von Kohlewaggons eingesetzt werden - dafür ist er einfach nicht konzipiert).
Nun braucht unsere Lok nur noch einen Fahrplan und muss mit Waggons bestückt werden. Über das entsprechende Menü legen wir also Start- und Zielort (später natürlich konfigurierbar und auch auf das neue Streckennetz erweiterbar) fest und ändern bei Bedarf die Bestückung für jeden einzelnen Bahnhof . Zu Beginn ist diese Aufstellung bei nur zwei Bahnhöfen noch recht übersichtlich...
Ist auch das erledigt setzt sich unser Zug mit lautem Gepfeife (natürlich nur, wenn es sich um eine Dampflok handelt) in Bewegung. Haben wir alles richtig gemacht, wird uns wenig später das Klingeln einer Registrierkasse verraten, dass wir den ersten Umsatz gemacht haben...
MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Ein Spiel wie Railroad Tycoon II auch nur annährend umfassend zu beschreiben, ist genau so unmöglich wie unnötig: Diese Erfahrungen sollte jeder Spieler selber machen. Ich will nur einige Stichpunkte nennen: Der Ausbau der Bahnhöfe (Kiosk, Restaurant, Postamt, Zollamt, Hotel, Wasserturm etc.) wird im weiteren Spielablauf unabdingbar sein. Das Beobachten des Aktienmarktes ebenfalls - denn die Konkurrenz schläft nicht und könnte versuchen, die Aktienhoheit über uns zu erlangen. Die Städte wachsen, die Industrie unterliegt einem ständigen Wechseln, neue Lokomotiven kommen auf den Markt. So müssen wird - der Übersicht halber - bald zwischen Express-, Normal- und Langsamzügen unterscheiden und so Prioritäten setzen. Der Umstieg auf E-Loks erfordert eine Modernisierung unseres Streckennetzes - nicht nur wegen der Elektrifizierung sondern auch in Hinblick auf den Ausbau zu Doppelgleisen auf stark befahrenen Routen...
Ich habe wohl deutlich gemacht, dass es sich bei Railroad Tycoon II um eine Simulation der Extraklasse handelt! Außer dem Spielspaß bekommt man eine gehörige Portion an Allgemeinwissen geliefert und wen das Thema Eisenbahn interessiert, kann ganz nebenbei sein Wissen über 60 verschiedene Lokomotivtypen auffrischen.
Sehr empfehlenswert nach mühsamen Spieleinstieg!
Liebe Grüße
Steffen
(veröffentlicht bei ciao und yopi)
ALLGEMEINES
Railroad Tycoon war eines der interessantesten Games, die es für den legendären C64 vom fast ebenso legendären Spiele-Guru Sid Meier jemals gegeben hat. Die Zeitschrift Computer-Bild-Spiele hat in ihrer vorletzten Ausgabe (03/2003, Deutschland: 2,70 Euro, Österreich: 3,25 Euro, Schweiz: 5,90 Franken) die zweite Version dieses Klassikers als Vollversion dazu gepackt. Zuletzt habe ich dieses Game übrigens für 9,90 Euro in einem Wiener Supermarkt gesehen. Wer sich für Wirtschaftssimulationen interessiert und die Märzausgabe von CBS versäumte, hat leider Pech - die nächste April-Ausgabe ist seit gestern auf dem Markt...
Sid Meier ist heute ebenso wenig aktuell wie der C64 - inzwischen sicherte sich Take2 die Vertriebsrechte an Railroad Tycoon und hat bereits mit Knüllern wie \"Tropico\", \"Mafia\", \"Stronghold Crusader\" und \"Serious Sam\" auf sich aufmerksam gemacht.
ANFORDERUNGEN
Die komplexe Wirtschaftssimulation aus dem Jahre 1999 stellt keine problematischen Anforderungen an den PC und begnügt sich mit einer 133MHz-CPU, 16 MB RAM, 4-fach CD-ROM und 300 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte. Eine Soundkarte wird zwar nicht ausdrücklich verlangt, allerdings dürfte ihr Fehlen den Spielspaß enorm trüben. Das Spiel läuft unter Win95/98/Me/2000 ab einer Auflösung von 800x600 Bildpunkten (1024x768 empfohlen) und ist ohne Altersbeschränkung frei gegeben - Kinder unter 12 Jahren dürften damit jedoch noch nicht sehr viel anzufangen wissen...
WORUM GEHT ES?
Bei Railroad Tycoon übernehmen Sie die Rolle eines Eisenbahndirektors und haben die Aufgabe, dass Vermögen Ihrer Gesellschaft zu mehren. Unterstützend steht Ihnen dabei ein Manager zur Seite, den Sie allerdings jeder Zeit feuern und durch einen anderen ersetzen können - der Kapitalismus lässt grüßen. Die Manager unterscheiden sich hinsichtlich ihres Gehaltes und bringen Ihnen gewisse Vor- aber auch Nachteile ein. Im Anfangsstadium zählen zum Beispiel ganz andere Qualitäten eines Managers als in einem bereits sehr erfolgreichen und florierendem Unternehmen. Lassen Sie also ruhig den Chef \"raushängen\" und scheuen Sie sich nicht, mit dem Managerposten ein bisschen herum zu experimentieren.
Aber auch Sie haben eine Rechenschaftsplicht - Ihrem Vorstand gegenüber; laufen die Geschäfte gut, können Sie auf eine satte Gehaltserhöhung hoffen, anderenfalls geht man auch Ihnen ohne Rücksicht an die Brieftasche. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie betriebliches und persönliches Kapital voneinander trennen - dies ist für das Spielverständnis unabdingbar.
DER WEG ZUM ERFOLG
Ich beschränke mich hier auf die Einzelspielerkampagnen (womit bereits gesagt ist, dass Railroad Tycoon II auch über LAN und Internet spielbar ist).
Nach dem Spielstart finden wir uns auf einer - übrigens selbst für heutige Verhältnisse grafisch noch recht ansprechenden - Landkarte wieder. Über das Ziel der jeweiligen Mission wurden wir zuvor aufgeklärt. Mal muss die Verbindung zu einer weit entfernten Stadt hergestellt, mal ein bestimmter Unternehmenswert erreicht werden - innerhalb einer gewissen Zeitspanne. Dabei gibt es vier Abstufungen: Gold-, Silber-, Bronzemedaille und \"Mission nicht erfüllt\".
Im Normalfall haben wir außer etwas Startkapital nur einen Heimatbahnhof, den wir uns zunächst einmal etwas genauer ansehen sollten. Von entscheidender Bedeutung ist nämlich, was für Gebäude sich in seinem so genannten Einzugsbereich befinden. Dieser - der Einzugsbereich - hängt wiederum von der Größe unseres Bahnhofes ab (klein, mittel, groß). Ein Gebäude kann Waren produzieren oder benötigen, meistens jedoch beides. Beispiele: Eine Bergwerk produziert nur (z.B. Eisen, Kohle etc.), eine Mülldeponie nimmt nur Müll an und produziert nichts, während ein Aluminiumwerk Bauxit benötigt und daraus Aluminium herstellt. Wohnhäuser \"produzieren\" übrigens Passagiere und Post...
Wir wissen nun, was unsere Heimatstadt bereithält und wünscht - eine detaillierte Übersicht dessen kann jeder Zeit per Mausklick auf den Bahnhof abgerufen werden. Jetzt ist es an der Zeit, die nähere Umgebung zu erkunden. Ideal wäre natürlich der Anschluss zu einem Ort, dessen Produktion/Bedarf genau entgegen gesetzt ist - in der Regel wird das aber nie der Fall sein. Eine Ausnahme bildet der Personen- und Postverkehr: Zwischen Städten mit mehreren Wohnhäusern kann man meist bedenkenlos einen entsprechenden Zug einsetzen.
Womit wir beim nächsten Thema sind: Ohne einen zweiten Bahnhof und eine Eisenbahnverbindung läuft nichts. Haben wir ein erfolgversprechendes Gebiet ausfindig gemacht, verbinden wir es durch das Verlegen von Eisenbahnlinien mit unserem existierenden Streckennetz. Nicht immer ist die kürzeste Strecke auch die effektivste. Vermieden werden sollten vor allem Steigungen, da sie die Geschwindigkeit eines Zuges extrem verlangsamen - vor allem dann, wenn es sich bei der Fracht um schwere Güter oder einen sehr langen Zug handelt (in Railroad Tycoon II besteht ein Zug aus bis zu 6 Waggons). Außerdem sollten wir die Strecke vorausplanend anlegen - es wird sicherlich nicht bei dieser einen Verbindung bleiben.
Nachdem wir die günstigste Streckenführung gefunden haben, plazieren wir einen zweiten Bahnhof (auf den Einzugsbereich achten) und müssen uns für eine Lokomotive entscheiden. Je nach historischen Gegebenheiten finden sich dabei in der Auswahl unterschiedliche Modelle mit teilweise erheblichen Unterschieden (Kaufpreis, Dampf,- Diesel-, E-Lok, Unterhaltskosten, Störungsanfälligkeit, Geschwindigkeit). Nur ein Beispiel: Der TGV (französische Ausführung unseres ICEs) sollte selbstverständlich NICHT zum Befördern von Kohlewaggons eingesetzt werden - dafür ist er einfach nicht konzipiert).
Nun braucht unsere Lok nur noch einen Fahrplan und muss mit Waggons bestückt werden. Über das entsprechende Menü legen wir also Start- und Zielort (später natürlich konfigurierbar und auch auf das neue Streckennetz erweiterbar) fest und ändern bei Bedarf die Bestückung für jeden einzelnen Bahnhof . Zu Beginn ist diese Aufstellung bei nur zwei Bahnhöfen noch recht übersichtlich...
Ist auch das erledigt setzt sich unser Zug mit lautem Gepfeife (natürlich nur, wenn es sich um eine Dampflok handelt) in Bewegung. Haben wir alles richtig gemacht, wird uns wenig später das Klingeln einer Registrierkasse verraten, dass wir den ersten Umsatz gemacht haben...
MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Ein Spiel wie Railroad Tycoon II auch nur annährend umfassend zu beschreiben, ist genau so unmöglich wie unnötig: Diese Erfahrungen sollte jeder Spieler selber machen. Ich will nur einige Stichpunkte nennen: Der Ausbau der Bahnhöfe (Kiosk, Restaurant, Postamt, Zollamt, Hotel, Wasserturm etc.) wird im weiteren Spielablauf unabdingbar sein. Das Beobachten des Aktienmarktes ebenfalls - denn die Konkurrenz schläft nicht und könnte versuchen, die Aktienhoheit über uns zu erlangen. Die Städte wachsen, die Industrie unterliegt einem ständigen Wechseln, neue Lokomotiven kommen auf den Markt. So müssen wird - der Übersicht halber - bald zwischen Express-, Normal- und Langsamzügen unterscheiden und so Prioritäten setzen. Der Umstieg auf E-Loks erfordert eine Modernisierung unseres Streckennetzes - nicht nur wegen der Elektrifizierung sondern auch in Hinblick auf den Ausbau zu Doppelgleisen auf stark befahrenen Routen...
Ich habe wohl deutlich gemacht, dass es sich bei Railroad Tycoon II um eine Simulation der Extraklasse handelt! Außer dem Spielspaß bekommt man eine gehörige Portion an Allgemeinwissen geliefert und wen das Thema Eisenbahn interessiert, kann ganz nebenbei sein Wissen über 60 verschiedene Lokomotivtypen auffrischen.
Sehr empfehlenswert nach mühsamen Spieleinstieg!
Liebe Grüße
Steffen
(veröffentlicht bei ciao und yopi)
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