Tom Clancy's Rainbow Six: Rogue Spear (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von hirni
So rette ich die Menschheit
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Story:
Im Jahre 2001 (Das Game ist vom Jahr 2000) herrscht im ganzen mittleren Westen Krieg, und auch Europa ist nicht verschon geblieben. Eine Spezialeinheit mit den Namen Rainbow Six muss immer wieder in verschiedenen Einsätzen Geiseln das Leben retten und obwohl sie streng geheim ist, hat sie schon unzähligen Menschen das Leben gerettet.
Der Gegner hat die gefürchteste Waffe der Menschheit: eine Atombombe.
Man kommt durch das Schaffen eines Levels immer ein bisschen weiter in der Story und alles verdichtet sich. Sie ist nicht der Hauptteil der Spiels, aber auch um einiges besser als in anderen Spielen wie z.B. Jedi Knight 2.
Meine Note: eins minus
Spielprinzip:
Vor dem Auftrag gibt es das Briefing, da erfährt man alle wichtigen Informationen, wie der Standort und das Wetter. Daraufhin muss man ein Team von maximal 8 Leuten aufstellen. Man hat immer eine die gleichen Menschen und wenn einer stirbt ist er auch für den Rest des Spieles nicht mehr verfügbar, da er ja tot ist. Wenn einer verletzt wird, muss er erst wieder geheilt sein, sonst kann er nicht mit vollem Einsatz kämpfen.
Das ganze Team kann man noch –(c) Hirni- mal in vier verschiedene Teams einteilen: Alpha, Bravo, Charlie und Delta (Blau, Rot, Grün und Gelb). In jedes Team können maximal vier Leute. Für diese Teams muss man noch einen Plan machen, nach dem sie gehen müssen. Man kann einstellen, ob sie rennen sollen, Geiseln beschützen sollen oder Granaten werfen sollen.
Wem das zu viel Arbeit ist, der kann auch den Plan des Hauptquartiers nehmen und dann noch nachträglich einzelne Daten ändern.
Außerdem muss man den einzelnen Teammitgliedern noch die richtige Ausrüstung geben, jeder kann eine primäre Waffe mitnehmen (Gewehre), eine sekundäre (Pistolen) und zwei Items (Munition, Granaten, Kitts usw.).
Nach Bestätigung geht’s mit dem eigentlichen Spiel los. Man ist normalerweise der Leiter des Teams Alpha, das kann man aber auch während des Spiels ändern, aber man kann nur der Leiter eines Teams sein, stirbt der, wird ein anderer der Leiter. Das kann man beim planen vor dem Einsatz auch noch einstellen.
Die anderen Teams fangen automatisch sofort an, ihren Wegpunkte hinterher zulaufen. Man selbst kann gehen wie man will, sollte aber auch den Wegpunkten hinterher gehen.
Man spielt entweder in der First-Person oder Third-Person Sicht.
Spielziel:
Fast in jedem Level muss man alle Geiseln befreien. Stirbt eine ist das Level verloren und man muss es erneut versuchen. Es gibt aber ein paar Ausnahmen, so muss man z.B. alle Terroristen töten, ohne dass einer fliehen kann, oder unbemerkt in einen Landsitz schleichen und dort Überwachungskameras und Wanzen installieren.
Man spielt immer gegen Terroristen, die sofort schießen, wenn sie einen sehen, deshalb sollte man (in den meisten Levels) nicht davor scheuen, auch zu schießen. Man sollte versuchen, dass möglichst wenige eigene Leute sterben, da sie ja sonst nicht mehr zur Verfügung stehen und man muss andere nehmen, die oft nicht so gut sind.
Grafik:
Die Grafik ist für damalige Verhältnisse ganz gut gelungen, aber kann mit aktuellen Spielen natürlich überhaupt nicht mithalten.
Die ca. 20 verschiedenen Levels sind alle schön gestaltet und sehen schon sehr realistisch aus, eben wie sie in solchen Spielen aussehen. Nur die Landschaft ist nicht so gut gelungen, besonders Büsche sehen total unecht aus. Dafür sind die Zimmer der Häuser sehr schön, aber es gibt auch nicht zu viele Details.
Level: Sie sind alle sehr groß und wie schon gesagt, nicht berauschend, aber halt sehr groß und Vielfältig. Sie sind nicht zu linear. Man kann sich auch gut hineinversetzten und wirken an manchen Stellen schon sehr echt.
Also alles in allem gibt im Punkt Grafik eine zwei minus.
Sound:
Der Sound hingegen gefällt mir sehr gut, aber auch er kann mit heutigen Verhältnissen überhaupt nicht mithalten. Man hört keine Leute miteinander reden oder so. Die Schüssen sind da schon besser gelungen, aber kann ich natürlich –(c) Hirni- nicht so gut beurteilen, da ich noch nie einen echten Schuss gehört hab.
Die Musik, die im Hauptmenü ertönt ist sehr gut gelungen und wirkt gigantisch.
Im Punkt Sound gibt’s eine zwei.
KI:
Die KI der Gegner ist mittelmäßig gelungen, aber trotzdem sind manche Missionen wegen der Stärke der Gegner sehr schwer.
Wenn man eine Granate zu ihnen wirft rufen sie „Granate, Granate“ und rennen weg, natürlich nur wenn sie sie auch bemerken. Das zu programmieren ist aber nun wirklich keine Meisterleistung.
Die Geiseln sind dafür umso dümmer, immer wieder bleiben sie hängen, wenn man zu schnell rennt und lassen sich auch sehr leicht abschießen und rennen immer so schnell weg.
Gesamt: Die gegnerischen Terroristen sind nicht die schlausten, aber auch nicht so dumm wie die Geiseln, also: drei plus.
Spielspaß:
Das Spiel machte für einige Wochen sehr viel Spaß und da die Level nicht zu einfach sind, versucht man immer wieder zu schaffen. Hat man aber einmal alle Level geschafft, macht es nicht mehr so viel Spaß, da bleibt nur noch der Multiyplayermodus, der ist lange nicht so gut wie Counter-Strike oder Operation Flashpoint und ich habe ihn auch nur einmal kurz über LAN ausprobiert.
Man sollte auf keinen Fall Cheats probieren, da die Level sonst zu einfach werden und das Spiel ist nach einer Stunde durch.
Aber wenn man ernst spielt und versucht es durchzuspielen, kann man schon zwei Wochen vorm PC sitzen.
Mein Note: zwei plus.
Fazit:
Ich hab mir das Spiel vor eineinhalb Jahren gekauft und fand es damals sehr gut. Auch jetzt kann man es mal ab und an spielen, aber wer Gost Rehcon hat (der Nachfolger des Games) wird mit Rogue Spear keine Freude haben, da die Level in GH um einiges schöner aussehen und viel besser gestaltet und auch noch größer sind.
Meine Note: 2 minus
© by Hirni (Yopi) und Neo87 (ciao) 4 ever
Im Jahre 2001 (Das Game ist vom Jahr 2000) herrscht im ganzen mittleren Westen Krieg, und auch Europa ist nicht verschon geblieben. Eine Spezialeinheit mit den Namen Rainbow Six muss immer wieder in verschiedenen Einsätzen Geiseln das Leben retten und obwohl sie streng geheim ist, hat sie schon unzähligen Menschen das Leben gerettet.
Der Gegner hat die gefürchteste Waffe der Menschheit: eine Atombombe.
Man kommt durch das Schaffen eines Levels immer ein bisschen weiter in der Story und alles verdichtet sich. Sie ist nicht der Hauptteil der Spiels, aber auch um einiges besser als in anderen Spielen wie z.B. Jedi Knight 2.
Meine Note: eins minus
Spielprinzip:
Vor dem Auftrag gibt es das Briefing, da erfährt man alle wichtigen Informationen, wie der Standort und das Wetter. Daraufhin muss man ein Team von maximal 8 Leuten aufstellen. Man hat immer eine die gleichen Menschen und wenn einer stirbt ist er auch für den Rest des Spieles nicht mehr verfügbar, da er ja tot ist. Wenn einer verletzt wird, muss er erst wieder geheilt sein, sonst kann er nicht mit vollem Einsatz kämpfen.
Das ganze Team kann man noch –(c) Hirni- mal in vier verschiedene Teams einteilen: Alpha, Bravo, Charlie und Delta (Blau, Rot, Grün und Gelb). In jedes Team können maximal vier Leute. Für diese Teams muss man noch einen Plan machen, nach dem sie gehen müssen. Man kann einstellen, ob sie rennen sollen, Geiseln beschützen sollen oder Granaten werfen sollen.
Wem das zu viel Arbeit ist, der kann auch den Plan des Hauptquartiers nehmen und dann noch nachträglich einzelne Daten ändern.
Außerdem muss man den einzelnen Teammitgliedern noch die richtige Ausrüstung geben, jeder kann eine primäre Waffe mitnehmen (Gewehre), eine sekundäre (Pistolen) und zwei Items (Munition, Granaten, Kitts usw.).
Nach Bestätigung geht’s mit dem eigentlichen Spiel los. Man ist normalerweise der Leiter des Teams Alpha, das kann man aber auch während des Spiels ändern, aber man kann nur der Leiter eines Teams sein, stirbt der, wird ein anderer der Leiter. Das kann man beim planen vor dem Einsatz auch noch einstellen.
Die anderen Teams fangen automatisch sofort an, ihren Wegpunkte hinterher zulaufen. Man selbst kann gehen wie man will, sollte aber auch den Wegpunkten hinterher gehen.
Man spielt entweder in der First-Person oder Third-Person Sicht.
Spielziel:
Fast in jedem Level muss man alle Geiseln befreien. Stirbt eine ist das Level verloren und man muss es erneut versuchen. Es gibt aber ein paar Ausnahmen, so muss man z.B. alle Terroristen töten, ohne dass einer fliehen kann, oder unbemerkt in einen Landsitz schleichen und dort Überwachungskameras und Wanzen installieren.
Man spielt immer gegen Terroristen, die sofort schießen, wenn sie einen sehen, deshalb sollte man (in den meisten Levels) nicht davor scheuen, auch zu schießen. Man sollte versuchen, dass möglichst wenige eigene Leute sterben, da sie ja sonst nicht mehr zur Verfügung stehen und man muss andere nehmen, die oft nicht so gut sind.
Grafik:
Die Grafik ist für damalige Verhältnisse ganz gut gelungen, aber kann mit aktuellen Spielen natürlich überhaupt nicht mithalten.
Die ca. 20 verschiedenen Levels sind alle schön gestaltet und sehen schon sehr realistisch aus, eben wie sie in solchen Spielen aussehen. Nur die Landschaft ist nicht so gut gelungen, besonders Büsche sehen total unecht aus. Dafür sind die Zimmer der Häuser sehr schön, aber es gibt auch nicht zu viele Details.
Level: Sie sind alle sehr groß und wie schon gesagt, nicht berauschend, aber halt sehr groß und Vielfältig. Sie sind nicht zu linear. Man kann sich auch gut hineinversetzten und wirken an manchen Stellen schon sehr echt.
Also alles in allem gibt im Punkt Grafik eine zwei minus.
Sound:
Der Sound hingegen gefällt mir sehr gut, aber auch er kann mit heutigen Verhältnissen überhaupt nicht mithalten. Man hört keine Leute miteinander reden oder so. Die Schüssen sind da schon besser gelungen, aber kann ich natürlich –(c) Hirni- nicht so gut beurteilen, da ich noch nie einen echten Schuss gehört hab.
Die Musik, die im Hauptmenü ertönt ist sehr gut gelungen und wirkt gigantisch.
Im Punkt Sound gibt’s eine zwei.
KI:
Die KI der Gegner ist mittelmäßig gelungen, aber trotzdem sind manche Missionen wegen der Stärke der Gegner sehr schwer.
Wenn man eine Granate zu ihnen wirft rufen sie „Granate, Granate“ und rennen weg, natürlich nur wenn sie sie auch bemerken. Das zu programmieren ist aber nun wirklich keine Meisterleistung.
Die Geiseln sind dafür umso dümmer, immer wieder bleiben sie hängen, wenn man zu schnell rennt und lassen sich auch sehr leicht abschießen und rennen immer so schnell weg.
Gesamt: Die gegnerischen Terroristen sind nicht die schlausten, aber auch nicht so dumm wie die Geiseln, also: drei plus.
Spielspaß:
Das Spiel machte für einige Wochen sehr viel Spaß und da die Level nicht zu einfach sind, versucht man immer wieder zu schaffen. Hat man aber einmal alle Level geschafft, macht es nicht mehr so viel Spaß, da bleibt nur noch der Multiyplayermodus, der ist lange nicht so gut wie Counter-Strike oder Operation Flashpoint und ich habe ihn auch nur einmal kurz über LAN ausprobiert.
Man sollte auf keinen Fall Cheats probieren, da die Level sonst zu einfach werden und das Spiel ist nach einer Stunde durch.
Aber wenn man ernst spielt und versucht es durchzuspielen, kann man schon zwei Wochen vorm PC sitzen.
Mein Note: zwei plus.
Fazit:
Ich hab mir das Spiel vor eineinhalb Jahren gekauft und fand es damals sehr gut. Auch jetzt kann man es mal ab und an spielen, aber wer Gost Rehcon hat (der Nachfolger des Games) wird mit Rogue Spear keine Freude haben, da die Level in GH um einiges schöner aussehen und viel besser gestaltet und auch noch größer sind.
Meine Note: 2 minus
© by Hirni (Yopi) und Neo87 (ciao) 4 ever
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