Erfahrungsbericht von Marc12
Die Zombies kommen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
- - - Z u m F i l m - - -
Für die „Umbrella Corporation“ arbeiten mehr als 500 Menschen in einem riesigen unterirdischen Gebäudekomplex – genannt „The Hive“ -, an wissenschaftlichen Experimenten. Der Zentralcomputer „Red Queen“ schottet sofort das gesamte Gebäude ab, als ein Glas mit hochempfindlicher Flüssigkeit zerbricht. Die Insassen sind gefangen. Einige Zeit später erwacht Alice in einem riesigen Wohnhaus. Sie hat keine Erinnerungen daran, wer sie ist und wo sie ist. Als sie aus dem Haus tritt, wird sie von einer anstürmenden Sicherheitstruppe gefangen. Ein weiterer Zivilist wird auch von dieser Gruppe festgenommen. Zusammen machen sie sich auf den Weg zu einem verborgenen Bahnhof, um ins „Hive“ zu gelangen. Ihre Aufgabe besteht daran heraus zu finden, was dort unten geschehen ist und ob es noch eine gefahr für die Oberfläche gibt. Im „Hive“ angekommen sieht sich das Kommando nicht nur der „Red Queen“ mit seinem Verteidigunssystem gegenüber, sondern auch den Mitarbeitern von „Umbrella Corporation“. Doch wirklich am Leben sind diese Menschen nicht mehr.
- - - D a r s t e l l e r - - -
Milla Jovovich – Alice
Michelle Rodriguez – Rain
Eric Mabius – Matt
James Purefoy – Spence
Martin Crewes – Kaplan
Colin Salmon – One
- - - F i l m s t a b - - -
Regie: Paul W. S. Anderson
Produzenten: Bernd Eichinger, Samuel Hadida
Drehbuch: Paul W. S. Anderson
Musik: Marco Beltrami, Marilyn Manson
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
Genre: Horror
Land: Deutschland
Jahr: 2001
Länge: 90 Min.
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Dieser Film basiert auf das Videospiel „Resident Evil“. Hervorzuheben ist sicher, daß die Kinoumsetzung dieses Spiels nicht in Hollywood gemacht wurde, sondern in „Good Old Germany“. Bernd Eichingers Constantin Film erhielt nämlich den Zuschlag. Gedreht wurde dieser Film in alten Berliner Bunkern und der alten Reichstags U-Bahn Station. Spezialist für das Horror Genre ist Paul Anderson. Er hat schon für die Filme „Mortal Kombat“ und „Event Horizon“ als Regisseur gearbeitet.
Der ganze Film läuft fast in Echtzeit, kein Sprung nach vorn oder zurück. Dies ist wirklich sehr gut gelungen. Zwar wurden einige „Gedankenblasen“ der Protagonisten eingefügt, doch dienen diese nur dem Verständnis und wurden prima in den Film intrigiert. Dies macht den ganzen Film auch zu etwas besserem. Jetzt wird nicht mehr auf „Teufel komm raus“ rumgeballert, sondern die ganze Geschichte ergibt auch etwas mehr Sinn. Doch bleibt die Grundgeschichte recht simpel, dann kann sie auch noch so clever verpackt sein.
Man glaubt immer wieder wichtige Hauptpersonen gefunden zu haben, doch hat man dies gerade fest gestellt, da liegt sie auch schon tot auf dem Boden. Dies macht die ganze Sache für den betrachter wahrlich nicht einfacher. Auch die Tatsache, daß man sich nie sicher sein kann, wer den jetzt Gut und Böse ist, verwirrt teilweise. Mila Jovovich kann ihr Talent in diesem Film kaum zeigen. Sie darf ab und an mal etwas kämpfen und sonst eigentlich nur gut aussehen. Hört sich ganz nach leicht verdienten Geld für die Dame an. Deutschlands schauspiel Hoffnung Heike Makatsch sieht in diesem Film komischer wiese als Zombie besser aus, wie als normale Frau. Im Videospiel mag ich mich erinnern, was „Jill Valentine“ die Heldin. In der Kino Version sucht man sie vergebens. Dies soll wohl so sein, damit die Fans nicht gleich wissen, wie das ganze ausgeht, doch war dies nur ein schlechter Versuch.
Dieser Splatter-Film ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Wer Blut nicht sehen kann, wir wohl den halben Film umfallen oder wegschauen. In „Resient Evil“ geht es doch sehr brutal und blutig zur Sache. Höhepunkt ist wohl eine Sequenz, in der ein Laser hübsche Muster in die Körper der Opfer schneidet. Wenn man meint es geht nicht schlimmer kommen noch ein paar „Zombie Dogs“ um die Ecke und steigern noch mal den Ekel-Faktor.
Zu Weihnachten ist dieser Film nun wahrlich nichts. Doch keine Angst, Halloween kommt ja auch 2004 und für diesen Gruseltag sollte man sich diesen Film sichern. Ansonsten gilt, lieber nicht, nur wenn man drauf steht, wenn aus allen Rohren geballer wird.
Für die „Umbrella Corporation“ arbeiten mehr als 500 Menschen in einem riesigen unterirdischen Gebäudekomplex – genannt „The Hive“ -, an wissenschaftlichen Experimenten. Der Zentralcomputer „Red Queen“ schottet sofort das gesamte Gebäude ab, als ein Glas mit hochempfindlicher Flüssigkeit zerbricht. Die Insassen sind gefangen. Einige Zeit später erwacht Alice in einem riesigen Wohnhaus. Sie hat keine Erinnerungen daran, wer sie ist und wo sie ist. Als sie aus dem Haus tritt, wird sie von einer anstürmenden Sicherheitstruppe gefangen. Ein weiterer Zivilist wird auch von dieser Gruppe festgenommen. Zusammen machen sie sich auf den Weg zu einem verborgenen Bahnhof, um ins „Hive“ zu gelangen. Ihre Aufgabe besteht daran heraus zu finden, was dort unten geschehen ist und ob es noch eine gefahr für die Oberfläche gibt. Im „Hive“ angekommen sieht sich das Kommando nicht nur der „Red Queen“ mit seinem Verteidigunssystem gegenüber, sondern auch den Mitarbeitern von „Umbrella Corporation“. Doch wirklich am Leben sind diese Menschen nicht mehr.
- - - D a r s t e l l e r - - -
Milla Jovovich – Alice
Michelle Rodriguez – Rain
Eric Mabius – Matt
James Purefoy – Spence
Martin Crewes – Kaplan
Colin Salmon – One
- - - F i l m s t a b - - -
Regie: Paul W. S. Anderson
Produzenten: Bernd Eichinger, Samuel Hadida
Drehbuch: Paul W. S. Anderson
Musik: Marco Beltrami, Marilyn Manson
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
Genre: Horror
Land: Deutschland
Jahr: 2001
Länge: 90 Min.
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Dieser Film basiert auf das Videospiel „Resident Evil“. Hervorzuheben ist sicher, daß die Kinoumsetzung dieses Spiels nicht in Hollywood gemacht wurde, sondern in „Good Old Germany“. Bernd Eichingers Constantin Film erhielt nämlich den Zuschlag. Gedreht wurde dieser Film in alten Berliner Bunkern und der alten Reichstags U-Bahn Station. Spezialist für das Horror Genre ist Paul Anderson. Er hat schon für die Filme „Mortal Kombat“ und „Event Horizon“ als Regisseur gearbeitet.
Der ganze Film läuft fast in Echtzeit, kein Sprung nach vorn oder zurück. Dies ist wirklich sehr gut gelungen. Zwar wurden einige „Gedankenblasen“ der Protagonisten eingefügt, doch dienen diese nur dem Verständnis und wurden prima in den Film intrigiert. Dies macht den ganzen Film auch zu etwas besserem. Jetzt wird nicht mehr auf „Teufel komm raus“ rumgeballert, sondern die ganze Geschichte ergibt auch etwas mehr Sinn. Doch bleibt die Grundgeschichte recht simpel, dann kann sie auch noch so clever verpackt sein.
Man glaubt immer wieder wichtige Hauptpersonen gefunden zu haben, doch hat man dies gerade fest gestellt, da liegt sie auch schon tot auf dem Boden. Dies macht die ganze Sache für den betrachter wahrlich nicht einfacher. Auch die Tatsache, daß man sich nie sicher sein kann, wer den jetzt Gut und Böse ist, verwirrt teilweise. Mila Jovovich kann ihr Talent in diesem Film kaum zeigen. Sie darf ab und an mal etwas kämpfen und sonst eigentlich nur gut aussehen. Hört sich ganz nach leicht verdienten Geld für die Dame an. Deutschlands schauspiel Hoffnung Heike Makatsch sieht in diesem Film komischer wiese als Zombie besser aus, wie als normale Frau. Im Videospiel mag ich mich erinnern, was „Jill Valentine“ die Heldin. In der Kino Version sucht man sie vergebens. Dies soll wohl so sein, damit die Fans nicht gleich wissen, wie das ganze ausgeht, doch war dies nur ein schlechter Versuch.
Dieser Splatter-Film ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Wer Blut nicht sehen kann, wir wohl den halben Film umfallen oder wegschauen. In „Resient Evil“ geht es doch sehr brutal und blutig zur Sache. Höhepunkt ist wohl eine Sequenz, in der ein Laser hübsche Muster in die Körper der Opfer schneidet. Wenn man meint es geht nicht schlimmer kommen noch ein paar „Zombie Dogs“ um die Ecke und steigern noch mal den Ekel-Faktor.
Zu Weihnachten ist dieser Film nun wahrlich nichts. Doch keine Angst, Halloween kommt ja auch 2004 und für diesen Gruseltag sollte man sich diesen Film sichern. Ansonsten gilt, lieber nicht, nur wenn man drauf steht, wenn aus allen Rohren geballer wird.
Bewerten / Kommentar schreiben