Save the Last Dance (VHS) Testbericht

Der Film erzählt von einem Mädchen, welches mit Leib und Seele Ballet tanzt, es ist ihr größtes Hobby, nein kein Hobby ein Lebenstraum und Lebensziel. Ihre Mutter, die sie über alles liebt unterstüzt sie wo es ihr möglich ist.
Eines Tages hatte sie ein Vortanzen, was sehr wichtig war auf dem Weg ihren Lebenstraum zu verwirklichen und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihre Mutter dabei ist, sozusagen als moralische Unterstützung. Doch alles lief anders:
Ihre Mutte mußte länger arbeiten und wollte nachkommen . . .
Nix war, die Mutter hatte in der Hast ihrer Tochter beizustehen einen Unfall gehabt und ist ums Leben gekommen.

Sara, alias Julia Stile wird auf eine harte Probe gestellt:
Sie zieht zu ihrem Vater, welcher in einer ganz anderen Gegend wohnt, als sie es gewöhnt ist und sich die ganzen Jahre nie um sie gekümmert hat.
Eine neue Schule, neue Leute, andere Sitten und viele Probleme.
Doch Sara ist stark, sie findet schnell Anschluß und ist auch nicht auf den Mund gefallen, so dass sie sich auch gegen irgendwelche Neider zu helfen weiß. Sie lernt Derek, alias Patrick Thomas kennen, welcher ihr einigen Schritte des HipHop beibringt und mit dem sie noch sehr viele andere Sachen erlebt und die ganze Welt scheind in Ordnung oder zumindest ertragbar. Doch so einfach ist es anscheind doch alles nicht . . .


In Grobfassung geht es in dem Film und HipHop und Ballett, Freundschaft und Liebe, Haß und Neid, welches stark mit dem alt bekannten Problem Schwarz und Weiß zusammen hängt.
Man interpretiert hier, wie die unterschiedlichsten Leute durch die Musik zueinander finden, aber auch wie das harte Leben in dieser Großstadt von Amerika zugeht.

Aber was erzähl ich hier, guckt ihn euch selber einfach mal an!