Save the Last Dance (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von cybermanu01
Der neue Kult
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Ihr Lieben,
letzte Woche haben wir mal wieder einen Filmabend eingelegt und dieses Mal gab es "Save the last Dance"!
Ich war wirklich sehr angetan von dem Film, zum einen weil er in Chicago spielt, zum anderen wegen der Musik und den Tanzszenen.
Jetzt werdet ihr euch fragen, wieso war ich angetan, weil er in Chicago spielt. Ja, einige haben richtig geraten, diese Stadt habe ich im Sommer dieses Jahres kennengelernt und ich finde sie einfach klasse.
Die Musik: Der größte Teil ist Hip-Hop, also ich finde Hip-Hop ganz gut, dazu kann man gut tanzen und ich mag es, aber nicht alles ist gut, aber dass ist ja in anderen Genres auch so.
Die Tanzszenen: Dazu muss ich sagen, dass ich von Tanzfilmen allgemein sehr begeistert bin, weil es eine hohe Anforderung an die Schauspieler ist, solche Leistungen zu vollbringen (siehe Dirty Dancing oder A Corus Line).
Nun aber erstmal zur Story!
Sara (Julia Stiles) ist begeisterte Balletttänzerin, sie tanzt seit ihrer Kindheit. Eines Tages hat sie die Möglichkeit für die berühmte Juilliard-Ballett-Schule vorzutanzen. Ihre Mutter unterstützt sie mit all ihren Möglichkeiten, doch an diesem Tag muss Sara alleine zum Vortanzen fahren. Ihre Mutter verspricht ihr rechtzeitig da zu sein, wenn sie auf die Bühne tritt. Doch ihre Mutter ist nicht da, in dem Moment wo Sara vor der Jury vortanzt stirbt ihre Mutter auf dem Highway bei einem Unfall. Sara wird aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers nicht aufgenommen!
Schnitt! Sara sitzt im Zug und hat Sack und Pack dabei, sie fährt zu ihrem Vater, der in Chicago wohnt.
Ihr Vater scheint nicht sehr begeistert, noch weniger ist jedoch Sara von der neuen Umgebung angetan!
Sie hat nicht mal ein eigenes Zimmer, weil ihr Vater es noch nicht geschafft hat es herzurichten.
Sara besucht mitten in Chicago eine Schule, in dieser Schule gehört sie zur Minderheit der Weissen und sie muss schnell feststellen, dass die Schwarzen Vorurteile haben, doch Sara ist stark und will mit allen Mitteln anerkannt werden. So setzt sie sich beim Lunch nicht "an den Tisch der Weissen", sondern sie setzt sich zu den Schwarzen.
Ihre Art findet schnell Anerkennung und Gefallen, so kommt es, dass sie sich mit Chenille (Kerry Washington) anfreundet. Mit ihrem Bruder Derek (Sean Patrick Thomas) hat Sara Englischunterricht und stempelt ihn als allwissend und besserwisserisch ab. Doch sie wird schnell eines besseren belehrt.
Sara unternimmt viel mit Chenille und ihren Freundinnen, eines Abends gehen sie in einen Club, dort merkt Sara, dass sie das Tanzen wohl doch nicht für immer aufgeben kann, denn Hip-Hop und das Tanzen gehört dort dazu. Derek fordert Sara auf und er merkt, dass sie zu solcher Musik noch nicht getanzt hat.
Nach einer kleinen Schlägerei, in die auch Derek verwickelt ist, bringt Derek Sara nach Hause. Auf dem Weg bietet er ihr an, ihr zu zeigen, wie man zu Hip Hop tanzt. Sara nimmt an.
Und schon bald kommen die beiden sich bei gemeinsamen Tanzeinheiten näher. Derek merkt auch, dass Sara etwas bedrückt und nachdem sie ihm alles erzählt hat, ermutigt er sie, doch nochmal einen Versuch zu wagen, in die Schule aufgenommen zu werden. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Nach einigen verwirrenden Umständen kommt es zum Happy-End! Derek hat es geschafft, er wurde vom College in Georgetown aufgenommen und Sara ist an der Juilliard-Ballett-Schule angenommen wurden.
Mein Fazit:
Wie schon oben gesagt war ich von dem Film begeistert.
Was ich bei der Story rausgelassen habe ist, dass man in dem Movie erschreckend mitbekommt, wie auf offener Strasse plötzlich geschossen wird und das nur wegen der Banden, die es in diversen Millieus gibt.
Aber für mich dominiert die Story um Sara & Derek, es ist eine schöne Geschichte, die durch die Tanzeinlagen und die Musik aufgepeppt wird.
Also ich finde ihn sehr sehenswert.
Der Soundtrack ist auch echt genial, wer etwas Rhythmus im Blut hat, hat bei diesem Film schon automatisch den Fuss im Takt der Musik bewegt. Eben eine sehr gute Symbiose von Musik und Tanz!
Klasse.
Hier noch einige Facts:
Schauspieler:
Julia Stiles, Sean Patrick Thomas, Kerry Washington, Fredro Starr, Terry Kinney
Regie: Thomas Carter
Laufzeit: 112 Minuten
Ich wünsche euch nen schönen Tag
eure Manu
letzte Woche haben wir mal wieder einen Filmabend eingelegt und dieses Mal gab es "Save the last Dance"!
Ich war wirklich sehr angetan von dem Film, zum einen weil er in Chicago spielt, zum anderen wegen der Musik und den Tanzszenen.
Jetzt werdet ihr euch fragen, wieso war ich angetan, weil er in Chicago spielt. Ja, einige haben richtig geraten, diese Stadt habe ich im Sommer dieses Jahres kennengelernt und ich finde sie einfach klasse.
Die Musik: Der größte Teil ist Hip-Hop, also ich finde Hip-Hop ganz gut, dazu kann man gut tanzen und ich mag es, aber nicht alles ist gut, aber dass ist ja in anderen Genres auch so.
Die Tanzszenen: Dazu muss ich sagen, dass ich von Tanzfilmen allgemein sehr begeistert bin, weil es eine hohe Anforderung an die Schauspieler ist, solche Leistungen zu vollbringen (siehe Dirty Dancing oder A Corus Line).
Nun aber erstmal zur Story!
Sara (Julia Stiles) ist begeisterte Balletttänzerin, sie tanzt seit ihrer Kindheit. Eines Tages hat sie die Möglichkeit für die berühmte Juilliard-Ballett-Schule vorzutanzen. Ihre Mutter unterstützt sie mit all ihren Möglichkeiten, doch an diesem Tag muss Sara alleine zum Vortanzen fahren. Ihre Mutter verspricht ihr rechtzeitig da zu sein, wenn sie auf die Bühne tritt. Doch ihre Mutter ist nicht da, in dem Moment wo Sara vor der Jury vortanzt stirbt ihre Mutter auf dem Highway bei einem Unfall. Sara wird aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers nicht aufgenommen!
Schnitt! Sara sitzt im Zug und hat Sack und Pack dabei, sie fährt zu ihrem Vater, der in Chicago wohnt.
Ihr Vater scheint nicht sehr begeistert, noch weniger ist jedoch Sara von der neuen Umgebung angetan!
Sie hat nicht mal ein eigenes Zimmer, weil ihr Vater es noch nicht geschafft hat es herzurichten.
Sara besucht mitten in Chicago eine Schule, in dieser Schule gehört sie zur Minderheit der Weissen und sie muss schnell feststellen, dass die Schwarzen Vorurteile haben, doch Sara ist stark und will mit allen Mitteln anerkannt werden. So setzt sie sich beim Lunch nicht "an den Tisch der Weissen", sondern sie setzt sich zu den Schwarzen.
Ihre Art findet schnell Anerkennung und Gefallen, so kommt es, dass sie sich mit Chenille (Kerry Washington) anfreundet. Mit ihrem Bruder Derek (Sean Patrick Thomas) hat Sara Englischunterricht und stempelt ihn als allwissend und besserwisserisch ab. Doch sie wird schnell eines besseren belehrt.
Sara unternimmt viel mit Chenille und ihren Freundinnen, eines Abends gehen sie in einen Club, dort merkt Sara, dass sie das Tanzen wohl doch nicht für immer aufgeben kann, denn Hip-Hop und das Tanzen gehört dort dazu. Derek fordert Sara auf und er merkt, dass sie zu solcher Musik noch nicht getanzt hat.
Nach einer kleinen Schlägerei, in die auch Derek verwickelt ist, bringt Derek Sara nach Hause. Auf dem Weg bietet er ihr an, ihr zu zeigen, wie man zu Hip Hop tanzt. Sara nimmt an.
Und schon bald kommen die beiden sich bei gemeinsamen Tanzeinheiten näher. Derek merkt auch, dass Sara etwas bedrückt und nachdem sie ihm alles erzählt hat, ermutigt er sie, doch nochmal einen Versuch zu wagen, in die Schule aufgenommen zu werden. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Nach einigen verwirrenden Umständen kommt es zum Happy-End! Derek hat es geschafft, er wurde vom College in Georgetown aufgenommen und Sara ist an der Juilliard-Ballett-Schule angenommen wurden.
Mein Fazit:
Wie schon oben gesagt war ich von dem Film begeistert.
Was ich bei der Story rausgelassen habe ist, dass man in dem Movie erschreckend mitbekommt, wie auf offener Strasse plötzlich geschossen wird und das nur wegen der Banden, die es in diversen Millieus gibt.
Aber für mich dominiert die Story um Sara & Derek, es ist eine schöne Geschichte, die durch die Tanzeinlagen und die Musik aufgepeppt wird.
Also ich finde ihn sehr sehenswert.
Der Soundtrack ist auch echt genial, wer etwas Rhythmus im Blut hat, hat bei diesem Film schon automatisch den Fuss im Takt der Musik bewegt. Eben eine sehr gute Symbiose von Musik und Tanz!
Klasse.
Hier noch einige Facts:
Schauspieler:
Julia Stiles, Sean Patrick Thomas, Kerry Washington, Fredro Starr, Terry Kinney
Regie: Thomas Carter
Laufzeit: 112 Minuten
Ich wünsche euch nen schönen Tag
eure Manu
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