Shang-High Noon (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Marc12
Karate im Wilden Westen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Zum Film:
Prinzessin Pei Pei würden in den Wilden Westen Amerikas entführt. Chon Wang, ein kampferprobter Gardist Seiner Majestät, dem Kaiser von China, macht sich auf den Weg um sie wieder zu finden. Sein Auftrag bringt lebensgefährliche und Chon Wang teilweise äußerst fremde Tücken mit sich. In America angekommen, findet Chon Wang einen Gefährten, auf dem nicht richtig verlaß ist. Der Cowboy Roy O’Bannon, dessen Bande ihn gerade selbst ausgenommen hat, schließt sich dem Asiaten an. Seine zweite Hilfe ist ein Indianermädchen, mit dem der kurzer Hand verheiratet wurde. Als Hochzeitsgeschenk gab es dann noch ein total verrücktes Pferd oben drauf. Dieser Gaul macht nur, was er will. Wie gut, daß sich Chon Wang auf seine Kampfsport Künste verlassen kann. Die Revolverhelden des Wildes Westen lernen somit einen chinesischen Harken kennen.
Darsteller:
Jackie Chan – Chon Wang
Owen Wilson – Roy O’Bannon
Lucy Liu – Princess Pei Pei
Roger Yuan – Lo Fong
Walter Goggins – Wallace
Filmstab:
Regie: Tom Dey
Produzenten: Roger Birnbaum, Gary Barber
Drehbuch: Alfred Gough, Miles Millar
Musik: Randy Edelman
Weitere Infos:
Genre: Action – Komödie
Land: USA
Jahr: 2000
Länge: 110 Min.
Anbieter: Spyglass Entertainment & Disney
Meine Meinung:
Jackie Chan Filme bestechen durch ihre teils witzige, teils überraschende, teils atemberaubende Kampfsport Szenen. So auch in diesem Werk.
Die Geschichte ist eigentlich recht ideenreich. Der ganze Wilde Westen wird bedacht. Egal ob Indianer oder Cowboys, jede bekommen ihr Fett weg. Die Jungs mit dem Schießpulver oder die Pfeil schießenden Rothäute, bekommen es mit dem Fuß und Hand Feuerwerk des asiatischen Kampfsportes zu tun. Da steckt jede Menge Action und Humor drin.
Es ist ganz egal, in welche Rolle man Jackie Chan steckt. Er spielt immer die selbe Rolle. Den tollkühnen, etwas naiven Helden. So auch in diesem Film. Erst langsam setzt er sich richtig durch und wird aus den meist Verzwickten Situationen auf wundersame Weise befreit.
Die Schauspieler machen alle samt eine gute Figur. Beim Casting wurden wirklich passende Darsteller ausgesucht, die in ihren Rollen voll und ganz aufgehen.
Die Story reißt einen zwar nicht vom Hocker, dennoch ist sie recht spannend und abwechslungsreich. Für einen netten Videoabend ist dieser Film sicher nicht schlecht, auch wenn ich schon bessere Filme, auch mit Jackie Chan gesehen habe. Dies ist ein Film aus der Kategorie, kann man gesehen haben, muß man aber nicht.
Prinzessin Pei Pei würden in den Wilden Westen Amerikas entführt. Chon Wang, ein kampferprobter Gardist Seiner Majestät, dem Kaiser von China, macht sich auf den Weg um sie wieder zu finden. Sein Auftrag bringt lebensgefährliche und Chon Wang teilweise äußerst fremde Tücken mit sich. In America angekommen, findet Chon Wang einen Gefährten, auf dem nicht richtig verlaß ist. Der Cowboy Roy O’Bannon, dessen Bande ihn gerade selbst ausgenommen hat, schließt sich dem Asiaten an. Seine zweite Hilfe ist ein Indianermädchen, mit dem der kurzer Hand verheiratet wurde. Als Hochzeitsgeschenk gab es dann noch ein total verrücktes Pferd oben drauf. Dieser Gaul macht nur, was er will. Wie gut, daß sich Chon Wang auf seine Kampfsport Künste verlassen kann. Die Revolverhelden des Wildes Westen lernen somit einen chinesischen Harken kennen.
Darsteller:
Jackie Chan – Chon Wang
Owen Wilson – Roy O’Bannon
Lucy Liu – Princess Pei Pei
Roger Yuan – Lo Fong
Walter Goggins – Wallace
Filmstab:
Regie: Tom Dey
Produzenten: Roger Birnbaum, Gary Barber
Drehbuch: Alfred Gough, Miles Millar
Musik: Randy Edelman
Weitere Infos:
Genre: Action – Komödie
Land: USA
Jahr: 2000
Länge: 110 Min.
Anbieter: Spyglass Entertainment & Disney
Meine Meinung:
Jackie Chan Filme bestechen durch ihre teils witzige, teils überraschende, teils atemberaubende Kampfsport Szenen. So auch in diesem Werk.
Die Geschichte ist eigentlich recht ideenreich. Der ganze Wilde Westen wird bedacht. Egal ob Indianer oder Cowboys, jede bekommen ihr Fett weg. Die Jungs mit dem Schießpulver oder die Pfeil schießenden Rothäute, bekommen es mit dem Fuß und Hand Feuerwerk des asiatischen Kampfsportes zu tun. Da steckt jede Menge Action und Humor drin.
Es ist ganz egal, in welche Rolle man Jackie Chan steckt. Er spielt immer die selbe Rolle. Den tollkühnen, etwas naiven Helden. So auch in diesem Film. Erst langsam setzt er sich richtig durch und wird aus den meist Verzwickten Situationen auf wundersame Weise befreit.
Die Schauspieler machen alle samt eine gute Figur. Beim Casting wurden wirklich passende Darsteller ausgesucht, die in ihren Rollen voll und ganz aufgehen.
Die Story reißt einen zwar nicht vom Hocker, dennoch ist sie recht spannend und abwechslungsreich. Für einen netten Videoabend ist dieser Film sicher nicht schlecht, auch wenn ich schon bessere Filme, auch mit Jackie Chan gesehen habe. Dies ist ein Film aus der Kategorie, kann man gesehen haben, muß man aber nicht.
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