Shang-High Noon (VHS) Testbericht

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Erfahrungsbericht von MatthiasHuehr
Mal etwas Anderes
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Damit mein Hund zu seiner wöchentlichen Popcornration
kommt, bin ich mal wieder im Kino gewesen. Ich habe
mich, obwohl ich Kung-Fu-Filme nicht unbeding mag,
für den neuesten Film von Jackie Chan entschieden.
China 1881, die Prinzessin Pei Pei wird von Gangstern
aus der Verbotenen Stadt entführt. Der Kaiser von
China schickt, als eine Lösegeldforderung eingetroffen
war, ein paar seiner besten Leute los, um die Prinzessin
zu befreien. Mit einer Truhe Gold als Lösegeld machen
sie sich auf die Reise nach Amerika. Jackie Chan spielt
den Diener Chon Wang, der seinen Onkel, dem Überbringer
des Lösegeldes, begleitet. Als sie mit dem Zug die Wüste
von Nevada durchqueren werden sie von der Bande von
Roy O´Bannon überfallen. Bei der Schießerei wird der
Onkel getötet und Chon beschließt auf eigene Faust die
Prinzessin zu befreien. Weil er eine kleine Indianerin
vor Kriegern eines anderen Stammes beschützt hat, wird
er durch den Häuptling mit seiner Tochter zwangsverheiratet.
Mit ihr begibt er sich auf den Weg nach Carson City.
Auf dem Weg dahin trifft er den glücklosen Räuber wieder,
der sich ihm anschließt, als Chon Wang ihm von dem Gold
erzählt. Ob sie es schaffen die Prinzessin zu befreien?
Der Film hat im Gegensatz zu den anderen Jackie Chan-
Filmen etwas Außergewöhnliches. Dieser Film ist eine
Mischung zwischen Western und Kung Fu-Film. Diese
Kombination ist allein schon ein Grund zum Lachen.
Jackie Chan kämpft mit asiatischen Kampftechniken gegen
die schießwütigen Revolverhelden im wilden Westen.
Außer der Situationskomik, die durch die Konfrontation
der beiden völlig gegensätzlichen Kulturen entsteht,
gibt es eine ganze Menge von Stunts, die Chan sogar alle
selber durchgeführt hat. Beeindruckend sind die Kampf-
szenen im Kirchturm oder die auf den fahrenden
Eisenbahnwaggons. Jacki Chan glänzt mal wieder so gut mit
seinen Stunts, daß man glauben könnte, daß er völlig
lebensmüde ist, weil er alle Stunts selber machen will.
Die humorvollen Szenen wirken nicht gestellt und bei
den Actionszenen ist man so vom Film gefesselt, daß man
mit den Augen nicht von der Leinwand kommt.
Wer auf Aktionkomödien und Jacki Chan-Filme steht, der
sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Das Geld
für diesen 110 Minuten langen Film hat sich gelohnt.
Wer das nicht mag, der braucht auch nicht wegen dem
Film ins Kino zu gehen. Der Kinosaal war trotz der
Zeit (Samstag 20.15) nicht einmal zu 20% ausgelastet.
Bewertung:
Meiner Meinung nach ist es der beste Film, den Jackie
Chan gedreht hat, daher gebe ich ihm 5 Sterne.
Kleiner Tip am Ende:
Sitzenbleiben und sich die mißlungenen Einstellungen
des Filmes ansehen!
kommt, bin ich mal wieder im Kino gewesen. Ich habe
mich, obwohl ich Kung-Fu-Filme nicht unbeding mag,
für den neuesten Film von Jackie Chan entschieden.
China 1881, die Prinzessin Pei Pei wird von Gangstern
aus der Verbotenen Stadt entführt. Der Kaiser von
China schickt, als eine Lösegeldforderung eingetroffen
war, ein paar seiner besten Leute los, um die Prinzessin
zu befreien. Mit einer Truhe Gold als Lösegeld machen
sie sich auf die Reise nach Amerika. Jackie Chan spielt
den Diener Chon Wang, der seinen Onkel, dem Überbringer
des Lösegeldes, begleitet. Als sie mit dem Zug die Wüste
von Nevada durchqueren werden sie von der Bande von
Roy O´Bannon überfallen. Bei der Schießerei wird der
Onkel getötet und Chon beschließt auf eigene Faust die
Prinzessin zu befreien. Weil er eine kleine Indianerin
vor Kriegern eines anderen Stammes beschützt hat, wird
er durch den Häuptling mit seiner Tochter zwangsverheiratet.
Mit ihr begibt er sich auf den Weg nach Carson City.
Auf dem Weg dahin trifft er den glücklosen Räuber wieder,
der sich ihm anschließt, als Chon Wang ihm von dem Gold
erzählt. Ob sie es schaffen die Prinzessin zu befreien?
Der Film hat im Gegensatz zu den anderen Jackie Chan-
Filmen etwas Außergewöhnliches. Dieser Film ist eine
Mischung zwischen Western und Kung Fu-Film. Diese
Kombination ist allein schon ein Grund zum Lachen.
Jackie Chan kämpft mit asiatischen Kampftechniken gegen
die schießwütigen Revolverhelden im wilden Westen.
Außer der Situationskomik, die durch die Konfrontation
der beiden völlig gegensätzlichen Kulturen entsteht,
gibt es eine ganze Menge von Stunts, die Chan sogar alle
selber durchgeführt hat. Beeindruckend sind die Kampf-
szenen im Kirchturm oder die auf den fahrenden
Eisenbahnwaggons. Jacki Chan glänzt mal wieder so gut mit
seinen Stunts, daß man glauben könnte, daß er völlig
lebensmüde ist, weil er alle Stunts selber machen will.
Die humorvollen Szenen wirken nicht gestellt und bei
den Actionszenen ist man so vom Film gefesselt, daß man
mit den Augen nicht von der Leinwand kommt.
Wer auf Aktionkomödien und Jacki Chan-Filme steht, der
sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Das Geld
für diesen 110 Minuten langen Film hat sich gelohnt.
Wer das nicht mag, der braucht auch nicht wegen dem
Film ins Kino zu gehen. Der Kinosaal war trotz der
Zeit (Samstag 20.15) nicht einmal zu 20% ausgelastet.
Bewertung:
Meiner Meinung nach ist es der beste Film, den Jackie
Chan gedreht hat, daher gebe ich ihm 5 Sterne.
Kleiner Tip am Ende:
Sitzenbleiben und sich die mißlungenen Einstellungen
des Filmes ansehen!
22 Bewertungen, 6 Kommentare
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22.12.2006, 13:58 Uhr von andrea30b
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht. Frohe Weihnachten wünscht Dir andrea30b
-
11.12.2006, 22:43 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich~~ * LG Anita * ~~
-
24.08.2006, 12:42 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
-
20.08.2006, 12:56 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich*** sh & lg ***
-
14.08.2006, 02:50 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLieben GrUsS, Manuela :o)
-
13.08.2006, 17:02 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruß :-)) Marianne
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