Showtime (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 06/2010
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Erfahrungsbericht von hirni
Das völlig reale Polizeileben...?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Letzten Dienstag war ich wieder einmal im Kino, da war nämlich bei uns im Cinestar in Dortmund Kinotag, der ist jeden Dienstag und der Eintritt kostet vorne nur 3,95 Euro und hinten (Loge) 4,30 Euro.
Ich habe mir vorgenommen jeden Donnerstag einen Bericht über irgendwelche Filme zu posten, besonders dann, wenn ich Dienstag zuvor im Kino war. Gestern konnte ich leider nicht, da ich da anders verhindert war, aber in Zukunft wird (fast) jeden Donnerstag eine Meinung zu einen Film von mir erscheinen.
Nun aber zum Bericht:
Die Story:
Ich möchte über den Film „Showtime“ mit Robert DeNiro und Eddie Murphy schreiben.
Der alte, humorlose Detective Mitch Preston (mal wieder gut gespielt von
Robert DeNiro) wird mitten in einen Undercover-Auftrag im Drogengeschäft
vom witzigen und munteren Tray (Eddie Murphy) gestört und mit dabei ist auch
die Presse. Die hat Tray nämlich vorher kontaktiert. Dessen größter Wunsch ist Schauspieler zu werden. Er glaubt er habe großes Talent und sein Beruf als Cop ist mehr nebenbei. Sein Vorbild ist wahrscheinlich Samuel L. Jackson, der auch erst im hohen Alter seinen Durchbruch feierte.
Mitch verschießt vor lauter Wut die Kamera eines Kameramannes des Fernsehteams.
Die Reporterin Chase Renzi (Rene Russo) sieht das Filmmaterial und ist von den Emotionen von Mitch begeistert und wittert die Chance eine Reality-Show zu produzieren und zwar eine Cop-Serie mit echten Aufträgen und Cops. Dabei soll Mitch der Hauptdarsteller sein.
Sie kriegt die Erlaubnis 6 Serien zu produzieren und auch Prestons Polizeichef ist damit einverstanden, da die Gesetzeshüter sonst einen Millionenstrafe vom Fernsehsender bekommen würden.
Mitch allerdings ist von der Idee überhaupt nicht begeistert, da er keine Bock auf so einen Sch*** hat (hat er so gesagt), aber es ist ein Befehl vom Boss und ihm bleibt keine andere Wahl.
Chase Renzi sucht aber noch einen Partner für Mitch, ist besser für die Zuschauer. Tray ließt die Anzeige und führt Chase seien Fähigkeiten vor, indem er einen Freund darum gebeten hat, ihre Handtasche zu klauen. Tray verfolgt ihn wie man das sich ihm Film vorstellt und als wenn es ein Massenmörder sei. Es kommt zwar heraus, das die ganze Szene nur gestellt war, aber er wird dennoch engagiert, da er wirklich Talent hat.
Die beiden sollen also von nun an miteinander Streife fahren. Doch nun kann man sich leicht vorstellen, dass die beiden nicht allzu gut zueinander passen. Und das sich Mitch etwas bockig benimmt, was die Sendung angeht hilft ihrer Partnerschaft auch nicht weiter.
Die Reporterin gestaltet deren Umfeld ein bisschen Mediengerechter, so dass sie nicht nur neue Büros bekommen, sondern auch neue Autos und sogar die Wohnung wird heimlich umgeräumt.
Tray geniest den Rummel um ihn und auch über seinen neuer super Sportflitzer beklagt er sich nicht.
Mitch, bekommt einen Monstertruck, was ihm völlig peinlich ist. Als sogar seine Wohnung umgeräumt wird, viel moderner gestaltet wird und er sogar einen Polizeihund bekommt ist es zuviel für ihn, aber was soll er tun?
Wie schon gesagt verstehen sich die beiden nicht so gut. Aber Tray möchte Mitch ein bisschen näher kennenlernen, er aber nicht Tray.
Von einen ehemaligen Cop-Serien-Darsteller bekommen die beiden Tipps, wie man in der Kamera besser aussieht und wie die bekannten Sprünge auf Motorhauben und in Wohnungen gehen. Tray ist vollkommen begeistert von ihm, Mitch natürlich nicht.
Ein weiteres Problem ist der Fall, den sie bekommen haben. Natürlich wird alles von einen Kamerateam verfolgt und aufgenommen. Der Fall ist äußerst gefährlich und hat zufälliger Weise mit den ersten zu tun, den Tray gestört hat.
Es geht um großkalibrige Waffen, die nicht nur die Kugelsicheren Westen durchlöchert, sondern auch alles andere, was es zu knacken gibt.
Die Waffen existiert offiziell gar nicht, aber sie ist sehr bekannt und sehr gefählich.
Mit ihnen haben die Besitzer schon ein ganzen Haus in Schutt und Asche zerlegt.
Meine Meinung:
Die Story ist zwar nicht die beste und man wird eigentlich nicht überrascht, doch um den Fall eigentlich geht es im Fall ja eigentlich gar nicht. Aber auch dass zwei ungleiche Cops gezwungener Weise miteinander Arbeiten müssen ist nichts neues. Siehe „Nur noch 48 Stunden“ mit Nick Nolte und ebenfalls Eddie Murphy oder „Letahl Weapon“ mit Mel Gibson und Danni Glover.
Aber ein bisschen anders ist er schon. Man sieht wie eine sogenannten Reality-Show von den Medien manipuliert wird.
Und besonders gut sind auch die Witze, die vor allem Eddie Murphy macht. Ist ja auch sein Element.
Der ganze Film ist, meiner Meinung nach, zum abrollen. Auch Robert DeNiro hat seien bekannten Witz nicht zuhause vergessen, sondern macht ihn mit Eddie Murphy zusammen zum Knaller.
Das ist auch das beste am Film.
Actionfans kommen auch nicht zu kurz. Es gibt reichlich Schießereien und Explosionen, was die Story eigentlich auch gar nicht anders zulässt. Aber die Action ist nicht, wie in vielen anderen Filmen hirnlos und dämlich, sondern äußerst gut gemacht. Auch nicht so übertrieben, dass beim kleinsten Zusammenstoß gleich beide Autos explodieren. Aber es entspricht auch nicht ganz der Realität. Das kann man von einen Actionfilm auch gar nicht erwarten.
Insgesammt ist der Film schon gut und es gibt kein langweiliges Rumgeballere wie man das aus Filmen, die um zwei Uhr laufen kennt.
Die Schauspieler:
Man bekommt die gewöhnte Leistung der beiden Hauptdarsteller Eddie Murphy und Robert DeNiro. Die wahren wohl auch der Hauptgrund für meinen Kinobesuch, den gerade von Robert DeNiro kenne ich es, dass er gute actiongeladene Filme macht, die eben auch nicht zu alberne Geschieße haben, aber schon voll von sehr guter Action. In durchschnittlichen Filmen spielt er ja auch gar nicht mit, hat ja genügend Geld und das wäre ziemlich schlecht für seine guten Ruf.
Auch von Eddie Murphy kennt man viele gute Actionfilme die auch sehr lustig sind. Wie er reden kann, erfreut mich doch immer und auch seine Sprüche sind nicht schlecht. Er hat ja auch schon in viele super Filme mitgespielt wie „Berverly Hills Cop 1 – 3“, „Metro“, „Nur noch 48 Stunden“ oder „Dr. Dolitlle 1 & 2“.
Sie bringen beide ihren Rollen super rüber und DeNiro macht seine Rolle so gut, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass er Schauspieler geworden ist, weil er ja im Film keinen Lust auf Kameras uns so etwas hat. Und bei Eddie Murphy ist es genau umgekehrt.
Auch der Böse, dessen Name ich nicht mehr weiß, wird gut gespielt.
Fazit:
Wollt ihr Spannung, Spaß und keine Überraschungen, dann schaut euch den Film an. Wenn ihr Action mögt und über die üblichen Witze von den beiden Hauptakeuren lachen könnt, ist der Film genau das richtige für euch.
Nur solltet ihr wirklich keinen Wert auf eine gute Story mit vielen Überraschungen und Wendungen legen, da ihr sonst bitter enttäuscht werdet.
Ich gebe den Film eine volle Punktzahl, das liegt aber nur an den Darstellern, die den Film mit ihren Sprüchen zum ablachen machen.
Vielleicht lest ihr ja kommenden Donnerstag meinen nächsten Filmbericht, über „The Scorpion King“.
Viele Grüße von Hirni
© by Hirni 2002
Ich habe mir vorgenommen jeden Donnerstag einen Bericht über irgendwelche Filme zu posten, besonders dann, wenn ich Dienstag zuvor im Kino war. Gestern konnte ich leider nicht, da ich da anders verhindert war, aber in Zukunft wird (fast) jeden Donnerstag eine Meinung zu einen Film von mir erscheinen.
Nun aber zum Bericht:
Die Story:
Ich möchte über den Film „Showtime“ mit Robert DeNiro und Eddie Murphy schreiben.
Der alte, humorlose Detective Mitch Preston (mal wieder gut gespielt von
Robert DeNiro) wird mitten in einen Undercover-Auftrag im Drogengeschäft
vom witzigen und munteren Tray (Eddie Murphy) gestört und mit dabei ist auch
die Presse. Die hat Tray nämlich vorher kontaktiert. Dessen größter Wunsch ist Schauspieler zu werden. Er glaubt er habe großes Talent und sein Beruf als Cop ist mehr nebenbei. Sein Vorbild ist wahrscheinlich Samuel L. Jackson, der auch erst im hohen Alter seinen Durchbruch feierte.
Mitch verschießt vor lauter Wut die Kamera eines Kameramannes des Fernsehteams.
Die Reporterin Chase Renzi (Rene Russo) sieht das Filmmaterial und ist von den Emotionen von Mitch begeistert und wittert die Chance eine Reality-Show zu produzieren und zwar eine Cop-Serie mit echten Aufträgen und Cops. Dabei soll Mitch der Hauptdarsteller sein.
Sie kriegt die Erlaubnis 6 Serien zu produzieren und auch Prestons Polizeichef ist damit einverstanden, da die Gesetzeshüter sonst einen Millionenstrafe vom Fernsehsender bekommen würden.
Mitch allerdings ist von der Idee überhaupt nicht begeistert, da er keine Bock auf so einen Sch*** hat (hat er so gesagt), aber es ist ein Befehl vom Boss und ihm bleibt keine andere Wahl.
Chase Renzi sucht aber noch einen Partner für Mitch, ist besser für die Zuschauer. Tray ließt die Anzeige und führt Chase seien Fähigkeiten vor, indem er einen Freund darum gebeten hat, ihre Handtasche zu klauen. Tray verfolgt ihn wie man das sich ihm Film vorstellt und als wenn es ein Massenmörder sei. Es kommt zwar heraus, das die ganze Szene nur gestellt war, aber er wird dennoch engagiert, da er wirklich Talent hat.
Die beiden sollen also von nun an miteinander Streife fahren. Doch nun kann man sich leicht vorstellen, dass die beiden nicht allzu gut zueinander passen. Und das sich Mitch etwas bockig benimmt, was die Sendung angeht hilft ihrer Partnerschaft auch nicht weiter.
Die Reporterin gestaltet deren Umfeld ein bisschen Mediengerechter, so dass sie nicht nur neue Büros bekommen, sondern auch neue Autos und sogar die Wohnung wird heimlich umgeräumt.
Tray geniest den Rummel um ihn und auch über seinen neuer super Sportflitzer beklagt er sich nicht.
Mitch, bekommt einen Monstertruck, was ihm völlig peinlich ist. Als sogar seine Wohnung umgeräumt wird, viel moderner gestaltet wird und er sogar einen Polizeihund bekommt ist es zuviel für ihn, aber was soll er tun?
Wie schon gesagt verstehen sich die beiden nicht so gut. Aber Tray möchte Mitch ein bisschen näher kennenlernen, er aber nicht Tray.
Von einen ehemaligen Cop-Serien-Darsteller bekommen die beiden Tipps, wie man in der Kamera besser aussieht und wie die bekannten Sprünge auf Motorhauben und in Wohnungen gehen. Tray ist vollkommen begeistert von ihm, Mitch natürlich nicht.
Ein weiteres Problem ist der Fall, den sie bekommen haben. Natürlich wird alles von einen Kamerateam verfolgt und aufgenommen. Der Fall ist äußerst gefährlich und hat zufälliger Weise mit den ersten zu tun, den Tray gestört hat.
Es geht um großkalibrige Waffen, die nicht nur die Kugelsicheren Westen durchlöchert, sondern auch alles andere, was es zu knacken gibt.
Die Waffen existiert offiziell gar nicht, aber sie ist sehr bekannt und sehr gefählich.
Mit ihnen haben die Besitzer schon ein ganzen Haus in Schutt und Asche zerlegt.
Meine Meinung:
Die Story ist zwar nicht die beste und man wird eigentlich nicht überrascht, doch um den Fall eigentlich geht es im Fall ja eigentlich gar nicht. Aber auch dass zwei ungleiche Cops gezwungener Weise miteinander Arbeiten müssen ist nichts neues. Siehe „Nur noch 48 Stunden“ mit Nick Nolte und ebenfalls Eddie Murphy oder „Letahl Weapon“ mit Mel Gibson und Danni Glover.
Aber ein bisschen anders ist er schon. Man sieht wie eine sogenannten Reality-Show von den Medien manipuliert wird.
Und besonders gut sind auch die Witze, die vor allem Eddie Murphy macht. Ist ja auch sein Element.
Der ganze Film ist, meiner Meinung nach, zum abrollen. Auch Robert DeNiro hat seien bekannten Witz nicht zuhause vergessen, sondern macht ihn mit Eddie Murphy zusammen zum Knaller.
Das ist auch das beste am Film.
Actionfans kommen auch nicht zu kurz. Es gibt reichlich Schießereien und Explosionen, was die Story eigentlich auch gar nicht anders zulässt. Aber die Action ist nicht, wie in vielen anderen Filmen hirnlos und dämlich, sondern äußerst gut gemacht. Auch nicht so übertrieben, dass beim kleinsten Zusammenstoß gleich beide Autos explodieren. Aber es entspricht auch nicht ganz der Realität. Das kann man von einen Actionfilm auch gar nicht erwarten.
Insgesammt ist der Film schon gut und es gibt kein langweiliges Rumgeballere wie man das aus Filmen, die um zwei Uhr laufen kennt.
Die Schauspieler:
Man bekommt die gewöhnte Leistung der beiden Hauptdarsteller Eddie Murphy und Robert DeNiro. Die wahren wohl auch der Hauptgrund für meinen Kinobesuch, den gerade von Robert DeNiro kenne ich es, dass er gute actiongeladene Filme macht, die eben auch nicht zu alberne Geschieße haben, aber schon voll von sehr guter Action. In durchschnittlichen Filmen spielt er ja auch gar nicht mit, hat ja genügend Geld und das wäre ziemlich schlecht für seine guten Ruf.
Auch von Eddie Murphy kennt man viele gute Actionfilme die auch sehr lustig sind. Wie er reden kann, erfreut mich doch immer und auch seine Sprüche sind nicht schlecht. Er hat ja auch schon in viele super Filme mitgespielt wie „Berverly Hills Cop 1 – 3“, „Metro“, „Nur noch 48 Stunden“ oder „Dr. Dolitlle 1 & 2“.
Sie bringen beide ihren Rollen super rüber und DeNiro macht seine Rolle so gut, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass er Schauspieler geworden ist, weil er ja im Film keinen Lust auf Kameras uns so etwas hat. Und bei Eddie Murphy ist es genau umgekehrt.
Auch der Böse, dessen Name ich nicht mehr weiß, wird gut gespielt.
Fazit:
Wollt ihr Spannung, Spaß und keine Überraschungen, dann schaut euch den Film an. Wenn ihr Action mögt und über die üblichen Witze von den beiden Hauptakeuren lachen könnt, ist der Film genau das richtige für euch.
Nur solltet ihr wirklich keinen Wert auf eine gute Story mit vielen Überraschungen und Wendungen legen, da ihr sonst bitter enttäuscht werdet.
Ich gebe den Film eine volle Punktzahl, das liegt aber nur an den Darstellern, die den Film mit ihren Sprüchen zum ablachen machen.
Vielleicht lest ihr ja kommenden Donnerstag meinen nächsten Filmbericht, über „The Scorpion King“.
Viele Grüße von Hirni
© by Hirni 2002
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