Shrek 2 - Der tollkühne Held kehrt zurück (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2004
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Erfahrungsbericht von magnifico
Tief Luft holen und los lachen
Pro:
keine Minute ohne Lacher, absolut komisch
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
War Teil I schon ein Großangrifff auf die Lachmuskulatur, ist Teil II beinahe schon der totale Overkill. Shrek, der liebenswerte grüne Ogger, darf sich in diesem Teil mit den Schwiegereltern seiner Frau herumschlagen...und das geht weit über den „normalen“ Schwiegerelternzoff hinaus. Denn wer hat schon gerne einen Ogger als Schwiegersohn...
Kurz zum Film und dessen Inhalt:
Shrek und Fiona kommen aus den Flitterwochen zurück in Shreks Haus im Sumpf, wo, wie könnte es anders sein, Esel, nervig wie immer, schon auf sie wartet. Dass allerdings ein frischvermähltes Ehepaar gerne ein paar Stunden allein sein möchte, will dem Dickschädel natürlich erst mal nicht in selbigen gehen. Kaum hat dieser dann doch verstanden, dass es Zeit ist, Adieu zu sagen, tritt auch schon ein Botschafterkommitee vom Hofe des Königreichs „Weit-weit-weg“ an, um Fiona die Einladung ihrer Eltern zum königlichen Hofe zu übermitteln.
Shrek, der das kommende Fiasko absieht, möchte zunächst auf keinen Fall dorthin, wird allerdings von Fiona letztlich „überzeugt“. Am Hofe angekommen, trauen die königlichen Eltern Fionas ihren Augen nicht. Anders als von der Guten Fee versprochen, hat nicht Prinz Charming Fiona von dem Fluch befreit, der sie Nacht für Nacht zu einer Oggerin werden lies, vielmehr hat sich diese nunmehr dank einem Ogger – Shrek – ebenfalls in eine Oggerin verwandelt. Empfang und Abendessen fallen entsprechend frostig aus und enden im Eklat.
Herold, Fionas Vater, wird zudem von der Guten Fee an eine ältere Abmachung erinnert, bei der Shrek eindeutig im Wege steht: Charming, Sohn der Fee, sollte Fionas Mann werden, weshalb Shreck von der Bildfläche verschwinden muss. Nicht, dass der König nicht an einem anderen Schwiegersohn interessiert wäre, nur wie bringt man einen Ogger um...
Soweit die kurze Inhaltsangabe, die bewußt unvollständig und inhaltlich „armselig“ gehalten ist, da ein Erfahrungsbericht ja eigentlich nur Eindrücke und Einschätzungen, nicht aber bei Produkten wie Filmen den kompletten Inhalt wiedergeben soll – wer liest auch schon ein Buch oder schaut sich einen Film an, den er bereits inhaltlich so gut wie vollständig kennt.
„Shrek 2“ ist, das kann man wohl kaum anders beschreiben, zum Totlachen auf normalem Niveau. Die Witze, Wortspielerein und Situationskomiken dieses ebenfalls allein am Computer generierten Films sind einfach Spitze, dabei allerdings weitestgehend frei von Niveaulosigkeiten oder „Deftigkeiten“, die manchen anderen Film „verzieren“.
Gelungen ist einmal mehr der Detailreichtum der Figuren, deren Minenspiel, wie aber auch die Hintergrundstory selbst Frischvermählte oder –verlobte werden sich vielleicht in der ein oder anderen Situation beim „Vorsprechen“ bei den geliebten Schwiegereltern wiederfinden. Doch auch die „unbelasteten“ Filmkonsumenten werden in der märchenangereicherten Umgebung, bei der ein Gestiefelter Kater als Zorro auftritt und bei Bedarf einen herzzerreisenden Blick aufsetzt. Musik und Atmosphäre tuen das ihre, um diesen Film zu einer gelungen und absolut sehenswerten Fortsetzung des ersten Teils werden zu lassen.
Für das „Verständnis“ schadet es natürlich nicht, wenn man bereits Teil I gesehen hat oder zumindest grob dessen Inhalt kennt. Erforderlich ist das allerdings wirklich nicht, denn der Anschluss wird zum einen durch eine kurze Einführung, zum anderen allerdings auch durch diverse Anmerkungen der Charaktere hergestellt.
Shrek 2 ist, das kann wohl ohne Übertreibung gesagt werden, einer besten Comic- und Komikfilme, die bisher „gedreht“ worden sind. Absolut sehenswert und in jedem Fall zu empfehlen.
Kurz zum Film und dessen Inhalt:
Shrek und Fiona kommen aus den Flitterwochen zurück in Shreks Haus im Sumpf, wo, wie könnte es anders sein, Esel, nervig wie immer, schon auf sie wartet. Dass allerdings ein frischvermähltes Ehepaar gerne ein paar Stunden allein sein möchte, will dem Dickschädel natürlich erst mal nicht in selbigen gehen. Kaum hat dieser dann doch verstanden, dass es Zeit ist, Adieu zu sagen, tritt auch schon ein Botschafterkommitee vom Hofe des Königreichs „Weit-weit-weg“ an, um Fiona die Einladung ihrer Eltern zum königlichen Hofe zu übermitteln.
Shrek, der das kommende Fiasko absieht, möchte zunächst auf keinen Fall dorthin, wird allerdings von Fiona letztlich „überzeugt“. Am Hofe angekommen, trauen die königlichen Eltern Fionas ihren Augen nicht. Anders als von der Guten Fee versprochen, hat nicht Prinz Charming Fiona von dem Fluch befreit, der sie Nacht für Nacht zu einer Oggerin werden lies, vielmehr hat sich diese nunmehr dank einem Ogger – Shrek – ebenfalls in eine Oggerin verwandelt. Empfang und Abendessen fallen entsprechend frostig aus und enden im Eklat.
Herold, Fionas Vater, wird zudem von der Guten Fee an eine ältere Abmachung erinnert, bei der Shrek eindeutig im Wege steht: Charming, Sohn der Fee, sollte Fionas Mann werden, weshalb Shreck von der Bildfläche verschwinden muss. Nicht, dass der König nicht an einem anderen Schwiegersohn interessiert wäre, nur wie bringt man einen Ogger um...
Soweit die kurze Inhaltsangabe, die bewußt unvollständig und inhaltlich „armselig“ gehalten ist, da ein Erfahrungsbericht ja eigentlich nur Eindrücke und Einschätzungen, nicht aber bei Produkten wie Filmen den kompletten Inhalt wiedergeben soll – wer liest auch schon ein Buch oder schaut sich einen Film an, den er bereits inhaltlich so gut wie vollständig kennt.
„Shrek 2“ ist, das kann man wohl kaum anders beschreiben, zum Totlachen auf normalem Niveau. Die Witze, Wortspielerein und Situationskomiken dieses ebenfalls allein am Computer generierten Films sind einfach Spitze, dabei allerdings weitestgehend frei von Niveaulosigkeiten oder „Deftigkeiten“, die manchen anderen Film „verzieren“.
Gelungen ist einmal mehr der Detailreichtum der Figuren, deren Minenspiel, wie aber auch die Hintergrundstory selbst Frischvermählte oder –verlobte werden sich vielleicht in der ein oder anderen Situation beim „Vorsprechen“ bei den geliebten Schwiegereltern wiederfinden. Doch auch die „unbelasteten“ Filmkonsumenten werden in der märchenangereicherten Umgebung, bei der ein Gestiefelter Kater als Zorro auftritt und bei Bedarf einen herzzerreisenden Blick aufsetzt. Musik und Atmosphäre tuen das ihre, um diesen Film zu einer gelungen und absolut sehenswerten Fortsetzung des ersten Teils werden zu lassen.
Für das „Verständnis“ schadet es natürlich nicht, wenn man bereits Teil I gesehen hat oder zumindest grob dessen Inhalt kennt. Erforderlich ist das allerdings wirklich nicht, denn der Anschluss wird zum einen durch eine kurze Einführung, zum anderen allerdings auch durch diverse Anmerkungen der Charaktere hergestellt.
Shrek 2 ist, das kann wohl ohne Übertreibung gesagt werden, einer besten Comic- und Komikfilme, die bisher „gedreht“ worden sind. Absolut sehenswert und in jedem Fall zu empfehlen.
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