Shrek 2 - Der tollkühne Held kehrt zurück (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2004
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Erfahrungsbericht von DarkBeauty
Der Oger ist zurück!
Pro:
Gags, Handlung, Synchronstimmen
Kontra:
nichts für Kinder
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser und Leserinnen!
Da mein erster Filmbericht ja recht gut angekommen ist (bis auf ein paar Leute, die ja immer aus der Reihe tanzen müssen) wage ich mich an den nächsten.
Hier isser auch schon!
o Story
Es geht quasi da weiter, wo andere Märchen aufhören. ;)
Shrek und Fiona leben als glücklich in ihrem Sumpf. Sie sind ja auch glücklich verheiratet und eben auch beide Oger- somit hässlich. Das stört sie jedoch nicht.
Eines Tages jedoch steht ein kleines Regiment aus dem Königreich „Weit, weit weg“ vor der Tür –mit einer Einladung von Fionas Eltern. Sie wollen ihren Ehemann kennenlernen und den beiden ihren Segen aussprechen. Shrek ist von Anfang an dagegen, da er sich denken kann, wie es ausgehen wird, wenn die Eltern sehen, was aus Fiona geworden ist bzw. dass sie einen Oger als Ehemann hat.
Nach einigem Hin und Her brechen die beiden dann schließlich doch auf. Aber natürlich nicht ohne die aus dem ersten Teil schon bekannte Nervensäge- dem Esel.
Als sie nach einer langen Reise endlich in „Weit, weit weg“ ankommen, stehen sie vor Fionas Eltern. Die Eltern sind natürlich geschockt. Sie haben kein Ogerpaar erwartet.
Bei einem Abendessen, bei dem die Parteien ja eigentlich friedlich miteinander sein sollten, eskaliert das Ganze zwischen Harold, Fionas Vater, und Shrek. Die beiden schreien sich an und essen aus lauter Wut wie Kannibalen. Fiona ist so verletzt über diese Szene, dass sie traurig auf ihr Zimmer rennt. Als Shrek später nachkommt und ihr sagt, sie sollten besser abreisen, kommt es zum Streit. Harold hört den Streit mit schmiedet einen fiesen Plan...
Während Fiona schläft, kann Shrek nicht schlafen und findet ihr Tagebuch.
Er liest darin, dass sie sich gewünscht hat, von Prinz Charming gerettet zu werden und sich vorgestellt hat, ihn zu heiraten. Das allerdings nur, als sie Shrek noch nicht kannte. Er ist verletzt...
Harold schleicht sich zu Shrek um ihn ein Versöhnangebot zu machen. Er will sich mit ihm am nächsten Tag treffen. Natürlich hat Harold ganz andere Dinge im Sinn: Er will Shrek loswerden, damit sie Prinz Charming heiraten kann.
Harold engagiert also den gestiefelten Kater- einen berüchtigten Killer. * g *
Als Shrek und der Kater schließlich im Wald aufeinander treffen, kommt zu es zu einem mehr oder minder schlimmen Kampf. Der Überlegene kristallisiert sich schnell raus- Shrek! Denn der Kater ist bald damit beschäftigt, Fellknäule auszuwürgen. Die beiden tun sich schlussendlich zusammen und machen sich auf den Weg zur guten Fee.
Bald stellt sich aber heraus, dass die gute Fee nicht so gut ist, wie es scheint...
Shrek, Esel und der gestiefelte Kater brechen schließlich bei ihr ein und stehlen einen „Happy End“ Trank. Der soll bewirken, dass Shrek schön wird und somit von Fiona und ihren Eltern akzeptiert. Denn er denkt ja, Fiona wäre scharf auf Charming. Der ist übrigens der Sohn der guten Fee.
Shrek und Esel nehmen den Trank also....
Aber ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn die Fee, will dass Fiona einen Trank bekommt, der bewirkt, dass sie sich in Charming verliebt....
o Synchronstimmen
***Shrek ------- Sascha Hehn***
***Fiona---------Esther Schweins***
***Esel-----------Randolf Kronberg***
***Harold--------Thomas Danneberg***
***Lilian---------Marie-Luise Marian***
***Kater----------Benno Führmann***
***Charming-------Thomas Vogt***
***Gute Fee---------Angelika Milster***
o Weitere Hintergrundinfos
***Regie: - Andrew Adamson
- Alley Asburry
- Conrad Vernon
***Drehbuch: - J. David Stern
- Joe Stillmann
- David N. Weiss
***Musik: - Harry Gregson Williams
***Schnitt: - Michael Andrews
o Meinung/ Fazit
Ich fand den Film spitzenklasse.
Hab ihn ja letzten Samstag Abend mit meinem Freund zusammen in einem Berliner Kino gesehen. Ich find’s am Anfang schon super lustig, als gezeigt wird, wie Fiona und Shrek zusammen im Sumpf leben. Mitunter am coolsten fand ich die Szene, als die beiden in ihrem Schlammbad sitzen und plötzlich Bläschen zu sehen sind. *g* Weiter geht’s dann auch schon, als verschiedene Filme veruzt werden. Also, na ja, nicht im Sinne von verarscht. Da hätten wir z.B. die Szene aus „Spiderman“ als das Mädel dem Spiderman die Maske zum Gesicht rollt und ihn küsst. Die haben wir bei Shrek auch- nur, dass Fiona Shrek Schlamm vom Gesicht macht und er dabei am Baum hängt. Als sie ihren Ehering geschmiedet bekommen, ist ganz deutlich der Einfluss von „Herr der Ringe“ zu erkennen. Sogar, ich, die nur den ersten Teil gesehen hat und kein großer Fan ist, hat die Szene sofort erkannt. Später gibt’s dann noch ne Szene, wo „Mission Impossible“ verarscht wird. Das finde ich alles ziemlich witzig.
Allerdings finde ich, dass das eher kein Film für Kinder ist. Die Gags sind, denke ich mal, nicht so verständlich für Kinder. Die Schwester meines Freundes war mit ihrem Neffen und ihrer Nichte und meinte, die haben nicht soviel gelacht, da sie vieles nicht verstanden haben. Sie haben wohl auch immer gefragt, wieso sie an manchen Stellen lacht.
Auch ist es toll, dass es soviel versteckte Gags gibt. So z.B. in der einen Bar, wo hinter der Theke ein Schild mit der Aufschrift „Unhappy Hour“ hängt. Das fand ich soo lustig.
Der Akzent des gestiefelten Katers war auch sehr cool. Dieses überdrehte Spanisch hat echt gut gepasst.
Aber am Besten war wohl der Esel. Das dümmliche Gesicht und die Sprüche- zum Schreien!!!
Ich kann den Film also wirklich nur empfehlen!
Danke, für’s Lesen und Bewerten!
Da mein erster Filmbericht ja recht gut angekommen ist (bis auf ein paar Leute, die ja immer aus der Reihe tanzen müssen) wage ich mich an den nächsten.
Hier isser auch schon!
o Story
Es geht quasi da weiter, wo andere Märchen aufhören. ;)
Shrek und Fiona leben als glücklich in ihrem Sumpf. Sie sind ja auch glücklich verheiratet und eben auch beide Oger- somit hässlich. Das stört sie jedoch nicht.
Eines Tages jedoch steht ein kleines Regiment aus dem Königreich „Weit, weit weg“ vor der Tür –mit einer Einladung von Fionas Eltern. Sie wollen ihren Ehemann kennenlernen und den beiden ihren Segen aussprechen. Shrek ist von Anfang an dagegen, da er sich denken kann, wie es ausgehen wird, wenn die Eltern sehen, was aus Fiona geworden ist bzw. dass sie einen Oger als Ehemann hat.
Nach einigem Hin und Her brechen die beiden dann schließlich doch auf. Aber natürlich nicht ohne die aus dem ersten Teil schon bekannte Nervensäge- dem Esel.
Als sie nach einer langen Reise endlich in „Weit, weit weg“ ankommen, stehen sie vor Fionas Eltern. Die Eltern sind natürlich geschockt. Sie haben kein Ogerpaar erwartet.
Bei einem Abendessen, bei dem die Parteien ja eigentlich friedlich miteinander sein sollten, eskaliert das Ganze zwischen Harold, Fionas Vater, und Shrek. Die beiden schreien sich an und essen aus lauter Wut wie Kannibalen. Fiona ist so verletzt über diese Szene, dass sie traurig auf ihr Zimmer rennt. Als Shrek später nachkommt und ihr sagt, sie sollten besser abreisen, kommt es zum Streit. Harold hört den Streit mit schmiedet einen fiesen Plan...
Während Fiona schläft, kann Shrek nicht schlafen und findet ihr Tagebuch.
Er liest darin, dass sie sich gewünscht hat, von Prinz Charming gerettet zu werden und sich vorgestellt hat, ihn zu heiraten. Das allerdings nur, als sie Shrek noch nicht kannte. Er ist verletzt...
Harold schleicht sich zu Shrek um ihn ein Versöhnangebot zu machen. Er will sich mit ihm am nächsten Tag treffen. Natürlich hat Harold ganz andere Dinge im Sinn: Er will Shrek loswerden, damit sie Prinz Charming heiraten kann.
Harold engagiert also den gestiefelten Kater- einen berüchtigten Killer. * g *
Als Shrek und der Kater schließlich im Wald aufeinander treffen, kommt zu es zu einem mehr oder minder schlimmen Kampf. Der Überlegene kristallisiert sich schnell raus- Shrek! Denn der Kater ist bald damit beschäftigt, Fellknäule auszuwürgen. Die beiden tun sich schlussendlich zusammen und machen sich auf den Weg zur guten Fee.
Bald stellt sich aber heraus, dass die gute Fee nicht so gut ist, wie es scheint...
Shrek, Esel und der gestiefelte Kater brechen schließlich bei ihr ein und stehlen einen „Happy End“ Trank. Der soll bewirken, dass Shrek schön wird und somit von Fiona und ihren Eltern akzeptiert. Denn er denkt ja, Fiona wäre scharf auf Charming. Der ist übrigens der Sohn der guten Fee.
Shrek und Esel nehmen den Trank also....
Aber ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn die Fee, will dass Fiona einen Trank bekommt, der bewirkt, dass sie sich in Charming verliebt....
o Synchronstimmen
***Shrek ------- Sascha Hehn***
***Fiona---------Esther Schweins***
***Esel-----------Randolf Kronberg***
***Harold--------Thomas Danneberg***
***Lilian---------Marie-Luise Marian***
***Kater----------Benno Führmann***
***Charming-------Thomas Vogt***
***Gute Fee---------Angelika Milster***
o Weitere Hintergrundinfos
***Regie: - Andrew Adamson
- Alley Asburry
- Conrad Vernon
***Drehbuch: - J. David Stern
- Joe Stillmann
- David N. Weiss
***Musik: - Harry Gregson Williams
***Schnitt: - Michael Andrews
o Meinung/ Fazit
Ich fand den Film spitzenklasse.
Hab ihn ja letzten Samstag Abend mit meinem Freund zusammen in einem Berliner Kino gesehen. Ich find’s am Anfang schon super lustig, als gezeigt wird, wie Fiona und Shrek zusammen im Sumpf leben. Mitunter am coolsten fand ich die Szene, als die beiden in ihrem Schlammbad sitzen und plötzlich Bläschen zu sehen sind. *g* Weiter geht’s dann auch schon, als verschiedene Filme veruzt werden. Also, na ja, nicht im Sinne von verarscht. Da hätten wir z.B. die Szene aus „Spiderman“ als das Mädel dem Spiderman die Maske zum Gesicht rollt und ihn küsst. Die haben wir bei Shrek auch- nur, dass Fiona Shrek Schlamm vom Gesicht macht und er dabei am Baum hängt. Als sie ihren Ehering geschmiedet bekommen, ist ganz deutlich der Einfluss von „Herr der Ringe“ zu erkennen. Sogar, ich, die nur den ersten Teil gesehen hat und kein großer Fan ist, hat die Szene sofort erkannt. Später gibt’s dann noch ne Szene, wo „Mission Impossible“ verarscht wird. Das finde ich alles ziemlich witzig.
Allerdings finde ich, dass das eher kein Film für Kinder ist. Die Gags sind, denke ich mal, nicht so verständlich für Kinder. Die Schwester meines Freundes war mit ihrem Neffen und ihrer Nichte und meinte, die haben nicht soviel gelacht, da sie vieles nicht verstanden haben. Sie haben wohl auch immer gefragt, wieso sie an manchen Stellen lacht.
Auch ist es toll, dass es soviel versteckte Gags gibt. So z.B. in der einen Bar, wo hinter der Theke ein Schild mit der Aufschrift „Unhappy Hour“ hängt. Das fand ich soo lustig.
Der Akzent des gestiefelten Katers war auch sehr cool. Dieses überdrehte Spanisch hat echt gut gepasst.
Aber am Besten war wohl der Esel. Das dümmliche Gesicht und die Sprüche- zum Schreien!!!
Ich kann den Film also wirklich nur empfehlen!
Danke, für’s Lesen und Bewerten!
29 Bewertungen, 2 Kommentare
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25.02.2007, 20:01 Uhr von hjid55
Bewertung: sehr hilfreichSH & lg Sarah
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15.07.2004, 13:04 Uhr von kleinvolli
Bewertung: sehr hilfreichIch will da auch unbedingt rein. Der erste Teil war schon der Brüller. Aber irgendwie möchte mich da keiner begleiten. "In Kinderfilme kannste alleine" sagt mein Freund. Tzzzz....Banause.
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