South Park - Der Film (DVD) Testbericht

Vorwort
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Ab und zu schaue ich ja auch gerne mal South Park, obwohl ich mir die Serie früher öfter angeschaut habe als heute. Aber als der Spielfilm im Kino kam, konnte ich nicht anders als ihn mir anzuschauen. Als ich im Urlaub die DVD dazu für gerade einmal 10 € gesehen habe, musste ich auch gleich mal zugreifen. Nun habe ich mir den Film „South Park“ also ein zweites Mal angesehen und wie er mir diesmal gefallen hat, erfahrt Ihr wie gewohnt in meinem Bericht!

Kurze Infos zum Film bzw. zur DVD
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Freigegeben ist er ab 16 Jahren und das ist normalerweise bei den Kraftausdrücken auch immer berechtigt. Der Spielfilm dauert genau 78 Minuten und man kann ihn sich auch gegebenenfalls im 16:9 Format ansehen. Was es noch für weitere Specials gibt auf der DVD, erfahrt Ihr wie gewohnt später in meinem Bericht. Der Film ist unterteilt in 30 einzelne Kapitel und es handelt sich um eine zweischichtige DVD. Ansonsten kann ich nur noch sagen, das der Film komplett „South Park – Der Film (Grösser, länger und unbeschnitten, äh ungeschnitten)“ heißt!

Die Handlung
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Zu den Schauspielern braucht man ja bei diesem Animationsfilm nicht zu nennen, denn es reicht wohl wenn ich gleich bei der Handlung die Namen erwähne. Anfangs geht es nämlich darum, das Kenny, Cartman, Kyle und Stan versuchen in den Kinofilm „Feurige Ärsche“ zu kommen, denn eigentlich sind sie noch viel zu jung dafür, aufgrund der starken Kraftausdrücke. Doch mit Hilfe eines „Penners“ verschaffen sie sich Zutritt ins Kino, denn sie benötigen mindestens die Begleitung eines Erwachsenen. Doch damit nimmt die Geschichte ihren Lauf, denn die gesamten Kraftausdrücke verbreiten sich ziemlich schnell in der Stadt und die Eltern versuchen sich mit nun mit einer Bürgerinitiative dagegen zu stellen...

Die Eltern fordern die Hinrichtung von den beiden Hauptdarstellern des kanadischen Films und zwar sind das Terrance und Phillip. Die Sache eskaliert ab so stark, das es letztendlich zum Krieg kommt zwischen Kanada und den USA. Nun riskiert ganz South Park ihr Leben für Frieden und Freiheit...

Im Grunde war es das auch schon mit der Handlung, denn mehr kann man hierzu auch nicht sagen, außer das man Kenny das erste Mal nackt sieht und dazu auch noch komplett, also auch das Gesicht. Dies ist für mich das besondere gewesen an diesem Kinostreifen, denn Kenny kommt direkt in die Hölle zu Satan und Sadam Hussein. Wer am Ende aber die Weltherrschaft übernehmen wird, verrate ich wie gewohnt nicht!

Die Special-Features
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Nach dem Button des Filmstarts kommt direkt die Szenenanwahl, wo man zwischen 30 einzelnen Kapiteln hin- und herschalten kann. Bevor ich dann zu den eigentlichen Features komme, gehe ich erst mal auf die Sprachen. Dort kann man bei den Untertiteln zwischen Deutsch, Englisch, Polnisch, Italienisch, Isländisch und Französisch auswählen, wobei man bei den Sprachen nur die Auswahl zwischen Deutsch und Englisch hat. Die eigentlichen Features jedoch sind auch nicht so großartig viele und deshalb beginne ich mit dem Kinotrailer den man nur im Original betrachten kann. Weiter geht es mit dem sogenannten „Disco Teaser“ der eigentlich nur ein besonderer kleiner Trailer ist mit Eric Cartman und genauso etwas ist auch der „I´m huge Teaser“. Als letztes gibt es nur noch das Musik-Video „What would brian Boitano do?“. Alles in allem also nichts Besonderes als das Musik-Video und der Rest gehört eher zum Standard!

Meine Meinung
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Ich bereue es auf jeden Fall nicht, diesen Film gekauft zu haben, sofern ich ihn ja auch schon vorher kannte da ich ihn im Kino gesehen hatte. Er ist lustig und war zu diesem Zeitpunkt ja auch der erste Kinofilm von South Park, da dies ja normalerweise nur eine kleine Serie ist. Hier wurde er aber endlich langersehnt als Kinofilm herausgebracht und ist meiner Meinung nach mehr oder weniger gut gelungen. Am Ende gebe ich diesem Film ein „Gut“, was vielleicht auch daran liegt, das man Kenny das erste Mal nackt sieht. Zur Handlung braucht man wohl wirklich nicht viel sagen, denn die einen finden sie saublöd und die anderen einfach nur lustig. Hier gehen die Meinungen wahrscheinlich wieder weit auseinander und jeder sollte das auch verstehen. Ich urteile zwar mit „Gut“, doch für andere mag der Film einfach nur „Sehr schlecht“ sein. Das ist aus meiner Sicht nur das Bonus-Material, denn ich hätte mir schon erhofft mal zu sehen, wie viel Arbeit es ist, diese Figuren zu zeichnen bzw. wie es überhaupt funktioniert. Der Preis dürfte hier wohl eher nicht das Problem sein, sondern eher ob man diese Art von Komödie mag oder nicht. Deshalb Geschmackssache und nicht für jedermann!

Ich hoffe euch mit meinem Bericht ein wenig weitergeholfen zu haben und ich freue mich wie gewohnt auf jeden Kommentar. Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten und ich sage damit bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!