Erfahrungsbericht von CS_Crashes
DAS SPIEL BESTIMMT DICH!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Obwohl der Film nur einmal am Tag lief – und das war auch noch die Abendvorstellung – waren nur ca. 20 Besucher in dem Film Spy Game anzutreffen. Das hat mich dann doch sehr gewundert, denn der Film war eigentlich total gut! Man musste aber über den ganzen Film über sehr konzentriert sein, sonst versteht man ihn nicht! Ich bin einmal für 2 Minuten aufs Klo gegangen und brauchte ca 5 Minuten um in den Film wieder reinzukommen! Das ist nicht so wie bei American Pie 2 oder so, wo man 10 Minuten nicht aufpasst aber trotzdem alles versteht!
Der Film war deshalb so kompliziert, weil man dort aus der Gegenwart öfters von der Vergangenheit erzählt wird und dann ist es schwer Vergangenheit und Gegenwart zu unterscheiden!
Story:
-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
Am Anfang des Films befinden wir uns im Jahre 1991 in einem chinesischen Staatsgefängnis.
Dort droht ein bevorstehender Ausbruch von Cholera (oder ähnlich), deshalb werden alle Insassen geimpft. Ein CIA-Agent Tom Bishop (Brad Pitt), der verkleidet als Arzt ist, löst in dem Gefängnis einen Stromausfall aus und kriegt dabei einen schweren Schock. Alle halten ihn für tot und die Impfungen werden ungehindert fortgesetzt. In der Zeit wo Techniker versuchen den Strom wiederherzustellen befreit Tom einen Häftling. Tom bekommt ein paar Infos über Funk von einem Arzt, der genau sehen kann, wann der Stromausfall beseitigt ist.
Der Befreiungsversuch hätte fast geklappt, aber ein Kaugummi, den ein Häftling von Tom bekommen hat, verrät ihn. Er wird festgenommen und in den nächsten 24 Stunden droht ihm die Todesstrafe.
Am selben Tag in den USA will Nathan Muir (Robert Redford) seinen letzten Tag als CIA-Agent antreten. Er geht in Pension. Er wird von einem Agenten von dem Zwischenfall in China angesprochen und er wird in einen Raum gebeten, wo gerade eine Besprechung stattfand. Dort sollte er alles erzählen, was er über Tom Bishop weiss. Nathan erzählt wie er Tom Bishop ausgebildet hat und erzählte über einen Einsatz zusammen mit Tom Bishop in Beirut.
In dieser Besprechung wird Nathan schnell klar, dass die CIA kein Interesse hat, den Agenten Tom Bishop zu befreien, denn eine Reise des Präsidenten steht bevor, da sollen Skandale vermieden werden.
Deshalb nahm es Nathan Muir selbst in die Hand und versuchte Tom Bishop selber zu befreien. Dafür opferte er seine ganzen Ersparnisse, obwohl er Tom Bishop vorher geraten hat, an die Ersparnisse niemals ran zu gehen! Für nichts und niemanden!
Im weiteren Verlauf des Films wird auch klar warum Bishop den Häftling befreien wollte. Ich sage nur, dass er den Häftling in einem Auftrag kennen gelernt hat.
Meine Meinung:
-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
Ich fand den Film eigentlich voll cool! Obwohl der Film aus ca. 80% Rückblick bestand fand ich ihn doch ziemlich spannend! Action gab es nicht sonderlich viel, aber wenn, dann richtig!
In einem Rückblick soll zum Beispiel ein Mann getötet werden der an vielen illegale Geschäfte tätig ist. Erst sollte er mit Hilfe des Hautarztes getötet werden, indem er ihm etwas auf die Hand spritzte und dann innerhalb 12 Stunden sterben solle. Dann kam aber etwas dazwischen. Ein Auto gefüllt mit Sprengstoff raste in ein Haus. Der Fahrer wurde vorher mit einem Kopfschuss getötet, aber das es eine Zeitbombe war explodierte diese trotzdem. Eine hälfte eines Hochhauses stürzte ein. Das sah voll cool aus.
Der Film war auch manchmal ein bisschen witzig! Ich fand zum Beispiel ziemlich witzig, als Bishop und Muir unter Kugelhagel auf einer Strasse rennen nur um am Ende der Strasse in einem Cafe zu frühstücken. Ich fand auch ziemlich witzig, wie Muir die CIA die ganze Zeit am verarschen ist. Er sagt zu der CIA, dass es schade sei, dass Tom hingerichtet wird, aber hinter deren Rücken plant der schon eine große Befreiungsaktion. Auch lustig war, dass Muir behauptet er hätte schon 4 Ehefrauen. Das tat er als Tarnung, wenn er Anrufe bekam die im Zusammenhang mit der Befreiung waren. Dann tat er immer so als sei es eine von seinen Frauen und die CIA-Agenten ahnten nichts!
Die Gesichter der CIA-Agenten hätte man sehen sollen, als diese erfuhren, dass Muir nur eine Frau hat.
Langweilig fand ich aber die Szenen mit den Besprechungen. Die waren zu lang und es kam mir vor als nähme das kein Ende! Gut, das muss sein, sonst würde man den Film nicht verstehen, aber man kann das auch kürzer machen.
Komisch fand ich auch, dass bei Tom und Nathan in den Rückblenden kein Altersunterschied im Gegensatz zur Gegenwart zu erkennen war. Wenn man überlegt, die Rückblenden sollen ca 20 Jahre her sein, kommt man doch schon ins Grübeln wie die nach 20 Jahren noch gleich aussehen.
Fazit:
-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
Für die Kino-Besucher die sich sonst lieber Scary Movie oder American Pie angucken würden, kann ich den Film nicht unbedingt raten! Denn anders wie bei den beiden Filmen muss man bei Spy Game voll und ganz dabei sein, sonst versteht man den Inhalt nicht!
Für die Besucher die auf Thriller stehen rate ich diesen Film auf jeden Fall! Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht diesen Film zu gucken, auch wenn das Ende etwas blöd ist. Ich würde dort glatt noch mal reingehen.
Guckt jedenfalls mal rein, es lohnt sich!
CU!
Der Film war deshalb so kompliziert, weil man dort aus der Gegenwart öfters von der Vergangenheit erzählt wird und dann ist es schwer Vergangenheit und Gegenwart zu unterscheiden!
Story:
-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
Am Anfang des Films befinden wir uns im Jahre 1991 in einem chinesischen Staatsgefängnis.
Dort droht ein bevorstehender Ausbruch von Cholera (oder ähnlich), deshalb werden alle Insassen geimpft. Ein CIA-Agent Tom Bishop (Brad Pitt), der verkleidet als Arzt ist, löst in dem Gefängnis einen Stromausfall aus und kriegt dabei einen schweren Schock. Alle halten ihn für tot und die Impfungen werden ungehindert fortgesetzt. In der Zeit wo Techniker versuchen den Strom wiederherzustellen befreit Tom einen Häftling. Tom bekommt ein paar Infos über Funk von einem Arzt, der genau sehen kann, wann der Stromausfall beseitigt ist.
Der Befreiungsversuch hätte fast geklappt, aber ein Kaugummi, den ein Häftling von Tom bekommen hat, verrät ihn. Er wird festgenommen und in den nächsten 24 Stunden droht ihm die Todesstrafe.
Am selben Tag in den USA will Nathan Muir (Robert Redford) seinen letzten Tag als CIA-Agent antreten. Er geht in Pension. Er wird von einem Agenten von dem Zwischenfall in China angesprochen und er wird in einen Raum gebeten, wo gerade eine Besprechung stattfand. Dort sollte er alles erzählen, was er über Tom Bishop weiss. Nathan erzählt wie er Tom Bishop ausgebildet hat und erzählte über einen Einsatz zusammen mit Tom Bishop in Beirut.
In dieser Besprechung wird Nathan schnell klar, dass die CIA kein Interesse hat, den Agenten Tom Bishop zu befreien, denn eine Reise des Präsidenten steht bevor, da sollen Skandale vermieden werden.
Deshalb nahm es Nathan Muir selbst in die Hand und versuchte Tom Bishop selber zu befreien. Dafür opferte er seine ganzen Ersparnisse, obwohl er Tom Bishop vorher geraten hat, an die Ersparnisse niemals ran zu gehen! Für nichts und niemanden!
Im weiteren Verlauf des Films wird auch klar warum Bishop den Häftling befreien wollte. Ich sage nur, dass er den Häftling in einem Auftrag kennen gelernt hat.
Meine Meinung:
-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
Ich fand den Film eigentlich voll cool! Obwohl der Film aus ca. 80% Rückblick bestand fand ich ihn doch ziemlich spannend! Action gab es nicht sonderlich viel, aber wenn, dann richtig!
In einem Rückblick soll zum Beispiel ein Mann getötet werden der an vielen illegale Geschäfte tätig ist. Erst sollte er mit Hilfe des Hautarztes getötet werden, indem er ihm etwas auf die Hand spritzte und dann innerhalb 12 Stunden sterben solle. Dann kam aber etwas dazwischen. Ein Auto gefüllt mit Sprengstoff raste in ein Haus. Der Fahrer wurde vorher mit einem Kopfschuss getötet, aber das es eine Zeitbombe war explodierte diese trotzdem. Eine hälfte eines Hochhauses stürzte ein. Das sah voll cool aus.
Der Film war auch manchmal ein bisschen witzig! Ich fand zum Beispiel ziemlich witzig, als Bishop und Muir unter Kugelhagel auf einer Strasse rennen nur um am Ende der Strasse in einem Cafe zu frühstücken. Ich fand auch ziemlich witzig, wie Muir die CIA die ganze Zeit am verarschen ist. Er sagt zu der CIA, dass es schade sei, dass Tom hingerichtet wird, aber hinter deren Rücken plant der schon eine große Befreiungsaktion. Auch lustig war, dass Muir behauptet er hätte schon 4 Ehefrauen. Das tat er als Tarnung, wenn er Anrufe bekam die im Zusammenhang mit der Befreiung waren. Dann tat er immer so als sei es eine von seinen Frauen und die CIA-Agenten ahnten nichts!
Die Gesichter der CIA-Agenten hätte man sehen sollen, als diese erfuhren, dass Muir nur eine Frau hat.
Langweilig fand ich aber die Szenen mit den Besprechungen. Die waren zu lang und es kam mir vor als nähme das kein Ende! Gut, das muss sein, sonst würde man den Film nicht verstehen, aber man kann das auch kürzer machen.
Komisch fand ich auch, dass bei Tom und Nathan in den Rückblenden kein Altersunterschied im Gegensatz zur Gegenwart zu erkennen war. Wenn man überlegt, die Rückblenden sollen ca 20 Jahre her sein, kommt man doch schon ins Grübeln wie die nach 20 Jahren noch gleich aussehen.
Fazit:
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Für die Kino-Besucher die sich sonst lieber Scary Movie oder American Pie angucken würden, kann ich den Film nicht unbedingt raten! Denn anders wie bei den beiden Filmen muss man bei Spy Game voll und ganz dabei sein, sonst versteht man den Inhalt nicht!
Für die Besucher die auf Thriller stehen rate ich diesen Film auf jeden Fall! Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht diesen Film zu gucken, auch wenn das Ende etwas blöd ist. Ich würde dort glatt noch mal reingehen.
Guckt jedenfalls mal rein, es lohnt sich!
CU!
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