Stadt der Engel (DVD) Testbericht

Er ist ein Engel. Er ist unsterblich. Er holt die Leute nach ihren Tod ins neue Dasein. Er kennt weder Schmerzen noch Hunger, noch kann er Beruhrungen spüren. Doch als er eine Ärztin trifft, spürt er, daß er sich unsterblich verliebt hat.

Um bei ihr zu sein, entschließt er sich für einen wichtigen Schritt: seine unsterbliches Dasein aufzugeben und ein Mensch zu werden.

Er erfährt alles Beste, was das Leben ihn bieten kann. Er kann all die Schönheit seiner Umgebung, seiner neuen Gefühle erleben. Er kann die Frau seines Herzens spüren und seine Liebe auskosten...

**** Meinung über den Film ***

Der Anfang, als der Engel (Nicolas Cage) sich in die schöne Ärztin verliebt und sich traut sich zu zeigen ist etwas langwierig gestaltet. Die Langeweile, die sein Dasein begleitet, wird dadurch verstärkt. Doch langsam, im Laufe des Geschehens, spürt der Zuschauer die Veränderung. Immer lebendiger wird die Erzählung. Immer mehr neue Sachen erfährt der Engel. Er fragt nach Gefühlen, nach Liebe, und sonstige Sachen, die der Engel nicht spüren kann. Schließlich wird durch die Farbenvielfalt und Momente des Entzückens das ganze Glück wiedergegeben.

Das Spiel zwischen den beiden Charakteren ist hervorragend gespielt. Hier zeigt sich wieder Proffesionalität der Darsteller.

Die Emotionale Seite ist auch stark hervorgehoben. Durch kleine scheinbar unwichtige Momente wird die Veränderung und wünsche der Figuren deutlich. Zum Beispiel wenn die Ärztin den Engel mit dem Messer schneidet, will der seine (natürlich nicht verletze) Hand nicht zeigen.

Der Engel trifft auch einen anderen früheren KAmeraden, der den Sprung ins menschluiches Leben getan hatte. Diese neue Figur dient auch als Brücke zwischen Leben eines Engels und das eines Menschen.

Dramatisch ist auch das Ende. Cage muß auch die dunkle Seite des sterblichen Lebens erfahren, als seine Geliebte in einen Unfall verwickelt wird...

Fazit
Ein sehr guter Film mit vielen bewegenden Situationen.

liebe grüße
Susi