Star Trek: Nemesis (Widescreen Collection) (DVD) Testbericht

Star Trek Nemesis ist jetzt neu auf DVD erschienen. Als Star Trek Fan war ich damals schon in Kino und trotz der Düsterheit, die dieser Film mitbringt doch wieder so begeistert, dass ich gestern nach Bonn gefahren bin und mir die DVD gekauft habe. Hier meine Meinung zu Star Trek Nemesis auf DVD.


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INHALT

Das Romulanische Imperium. Der Senat diskutiert während einer Senatssitzung über einen Antrag des Militärs, sich mit den Remanern zusammenzutun und den Remaner Shinzon zu unterstützen und anzuerkennen, damit man gemeinsam die Föderation besiegen kann. Die romulanischen Politiker sind gegen diesen Antrag. Denn die Remaner gelten bei den Romulanern als Abschaum und minderwertig. Das Reich der Romulaner besteht aus dem Volk der Romulaner und dem Volk der Remaner letztere leben im Dunkeln und sehen den Romulanern rein äußerlich auch schon gar nicht ähnlich.

Nachdem der Senat sich gegen den Antrag des Militärs entscheidet, verlassen diese den Raum. Auch eine Senatorin verlässt den Senat und hinterlässt etwas, das wie eine kleine Handtasche aussieht. Allerdings handelt es sich hier um eine Bombe. Um eine Bombe aus einem Material, das so abartig ist, dass es in der Föderation verboten wurde. Innerhalb weniger Minuten sind alle Mitglieder des Senats tot, wie versteinert und der Weg für die Remaner unter Führung von Shinzon ist frei.

Währenddessen bereitet man sich auf der Enterprise auf die betazoidische Hochzeit des Ersten Offiziers William Riker und der Betazoidin Counselor Troi vor. Aber diese Vorbereitungen werden unterbrochen, denn in der Nähe der Romulanischen Grenze werden Signale geortet, die nur androidischen Ursprungs sein können. Und da der Androide Data sich an Bord befindet, wird die Neugierde der Enterprise-Mannschaft geweckt. Die Enterprise begibt sich zu diesem Planeten und findet bei einem gefährlichen und rasanten Außeneinsatzauch einen anderen Androiden, der ein Spiegelbild von Data ist, allerdings zerstückelt in vielen Einzelteilen. Es scheint sich hier um ein Vormodell zu handeltn, ebenfalls entwickelt von Dr. Noonian Soong, Datas Hersteller und Vater.

Während die Enterprise sich in der Nähe des romulanischen Imperiums aufhält, erhält die Föderation eine Anfrage des romulanischen Reiches um einen diplomatischen Besuch. Die Romulaner erklären, sie seien an Frieden interessiert. Und da sich die Enterprise ganz in der Nähe des Imperiums aufhält, erhält auch Captain Picard den Auftrag, diese diplomatische Mission wahrzunehmen.

Als die Enterprise bei Romulus, dem Hauptplaneten des romulanischen Reiches besucht, werden Captain Picard und seine Mannschft mit einer sehr ungewöhnlichen Erscheinung konfrontiert. Denn bei dem geheimnisvollen Shinzon, der sich ihnen vorstellt, handelt es sich um einen Klon von Captain Picard. Vor Jahren kamen die Romulaner irgendwie an Hautpartikel von Captain Picard. Sie planten, den echten Picard durch einen Klon zu ersezten und schafften mittels hochentwickelter Gentechnologie einen Klon.

Aber während Shinzon Captain Picard äußerlich sehr ähnelt, er sieht aus wie Picard als junger Mann ausgesehen hat, so unterscheiden sich beide Männer von der inneren Einstellung. Und schnell bekommt man auf der Enterprise mit, dass Shinzon alles vorhat, nur keinen Frieden. Ein Kampf ums eigene Überleben und die Rettung der Erde bzw. der Föderation beginnt....


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MEINUNG ZUM FILM

Die Meinung zum Film selbst hat sich hier nicht großartig gändert, daher beziehe ich mich hier auch auf meine Meinung zum Kinofilm.

Ich habe vor dem Ansehen des Filmes schon oft gehört, dass Nemesis in Amerika fast ein Flop war und auch in Deutschland die Besucherzahlen nicht so hoch sein sollen wie erwartet, das zeigte sich wohl schon in der Vorpremiere am gestrigen Tag. Das bedeutet für mich aber lange nicht, dass ein Film deswegen schlecht sein muss. Verglichen mit den letzten beiden Kinofilmen wurde sogar relativ wenig Reklame für diesen Kinofilm gemacht. Mich stört das ganz und gar nicht, denn so sieht man mehr Star Trek Fans in diesem Film als in den Filmen zuvor. Ich bin nun einmal Star Trek Fan, für mich ist Star Trek etwas Besonderes und auch Kult und daher fand ich es nicht toll, wenn Star Trek zu einem Halbhorror werden sollte.

Star Trek Nemesis fängt sehr spannend mit dem Putsch auf Romulus an. Dabei erfährt man auch gleich, welche Wirkung eine bestimmte Waffe hat, um die es im Film auch weiterhin geht. Für Nicht Star-Trek Fans wird vielleicht die nächste Zeit dann etwas uninteressant. Denn es geht hier bei der Crew erst einmal um Rikers und Trois Hochzeit und auch um die Sitten auf Betazed. Wer Star Trek kennt und liebt, weiss schon wieso Worf nicht an dieser Hochzeit teilnehmen möchte, denn auf Betazed geht nun einmal alles anders zu. Und ein ehrenhafter Klingone will nun nicht unbedingt nackt auf einer Hochzeit erscheinen. Für mich als Fan war es schade zu hören, dass Riker die Enterprise verlässt. Denn William T. Riker gehört zur Enterprise als Erster Offizier. Da aber sowieso im Gespräch ist, dass dieses der letzte Star Trek Film um die Crew Picards sein soll, passte das auch wieder.

Spannend und interessant ging es dann aber weiter mit der Suche nach dem Androidensignal. Denn die Bewohner des Planeten waren Picard und seinen Leuten nicht sehr wohlgesonnen und so erlebt man dann auch alsbald die ersten Actionszenen der Enterprise-Crew.

Etwas schade fand ich, dass man überall in der Vorankündigung davon gesprochen hatte, dass Data auf Lore trifft. Das ist der Android vor ihm gewesen, der aber charakterlich das Gegenteil des guten und loyalen Data war. Stattdessen findet man noch ein Vorgängermodell, dass dann auch noch den sinnigen Namen Bevor hat und nicht sonderlich intelligent scheint.

Kurz darauf kommt es ja zu der ersten Begegnung mit Shinzon. Und dieser stellt sich als bösartig, machtbesessen und rachedürstig heraus. Und so haben wir hier wenigstens mal das Gegenstück zu Picard. Denn obwohl in beiden Menschen das gleiche Blut fliesst und auch die DNS identisch ist, so will Picard friedlich forschen während Shinzun die Macht über die Romulaner will und so nebenbei vorhat die Erde zu vernichten und somit auch der Föderation ein Ende zu setzen. Interessant ist aber, dass hier sowohl Data als auch Picard hier ein \"Gegenstück\" haben, das ihnen zwar äußerlich ähnelt, aber ansonsten in fast allem unterscheidet.

Wie auch in den letzten Filmen ist hier Jean-Luc Picard derjenige, der kämpft und sein Leben für das Wohl der Erde und sein Schiff aufs Spiel setzt. Nichts mehr ist zu erkennen von dem besonnen Captain aus der Serie, der eher seinem Ersten Offizier diese Kämpfe überliess. Aber wenigstens darf auch Riker in einigen Szenen zeigen, was er leisten kann. Ansonsten geht es hier um den Kampf zwischen Jean-Luc und Shinzon, bei dem auch Data sehr oft einschreitet. Auch Deanna Troi ist wieder eine der Personen, die hier aktiv ist. Ansonsten spielen die anderen der Hauptcrew hier eine sehr untergeordnete Rolle.

Ich selbst liebe übrigens die Folgen, in denen Romulaner vorkommen. Wahrscheinlich hat mir daher auch Star Trek Nemesis so gut gefallen. Die Romulaner sind ein Volk, das gleichzeitig ehrhaft sein kann als auch listig und jeden Vorteil ausnutzend. Neu waren mir die Gestalten dieses Untervolkes der Romulaner, sie sahen nicht sehr romulanerähnlich aus. Gut fand ich aber, dass auch die mir bekannten Romulaner eine große Rolle gespielt haben. Und auch sie dazu beitragen, dass nicht immer alles im Sinne des rachedürstigen Shinzon verläuft. Denn auch unter Romulanern gibt es gute und schlechte Personen, das wird hier im Film auch fairerweise sehr gut gezeigt.

Wenngleich Star Trek Nemesis nach dem Putsch auf Romulus doch erst mal ruhig anläuft, so kommt es doch sehr schnell zu spannenden und actionreichen Szenen, bei denen man sich dann sehr über den Dolby DTS bzw. Dolby Digital Sound freuen konnte - je nach Kino. Ich selbst war in einem DTS Kino und konnte so ein sehr gutes Mitten-Drin Gefühl erleben. Gerade bei Star Trek legt man immer sehr großen Wert auf die Töne, Geräusche und Musik und so war es auch wieder in Nemesis.

Trotz der Rachethematik und dem Kampf mit einem der Enterprise überlegenen Schiff ist es aber auch hier wieder gelungen, Star Trek Philosophie und auch den gewohnten Humor mit einzubauen. Es ist kein Film zum Lachen aber es gibt immer wieder schöne und humorvolle Stellen und natürlich viele Kämpfe und neuartige Technologien.

Ich habe die 110 Minuten genossen keinen Moment Langeweile gehabt. Denn für mich zählen in einem guten Star Trek Film nicht nur Kämpfe sondern auch die Menschen, die zur Crew gehören und wie sie miteinander umgehen.

Schön war es auch die Schauspieler zu sehen, die man nicht immer in Star Trek zu sehen bekommt. So ist Whoopi Goldberg ebenso kurz zu sehen wie auch Kate Mulgrew als Admiral Janeway. Diese Idee hat mir übrigens sehr gut gefallen.

Natürlich sah man Brent Spiner trotz der Maske sein Alter an. Das ist zwar natürlich aber sehr schade, denn nicht umsonst wollte man Data daher schon beim letzten Film \"sterben\" lassen. Denn ein Android kann ja nicht altern. Mich persönlich hat es nicht gestört, Fältchen um die Augen zu bemerken. Vielleicht könnte man Androiden ja extra so menschlich konstruieren. (Da kommt wieder der Trekkie durch...)

Die Musik zum Film war wieder hervorragend, wie meistens in den Star Trek Filmen gibt es Musik, die diese gewissen Star-Trek-Töne hat und auch Melodien, die ganz neu klingen. Alles war hier hervorragend auf den Film abgepasst. Ich überlege derzeit, mir auch den Soundtrack zum Film noch zuzulegen.

Vielleicht noch etwas zum Ende des Filmes. Da ich niemanden die Spannung verleiden möchte, kann ich hier nur anmerken, dass es zwar ein \"Happy End\" gibt, aber kein Hundertprozentiges. Denn einer der Hauptdarsteller opfert sich.

Nemesis bedeutet übrigens ausgleichende bzw. strafende Gerechtigkeit und daher ist es schon ein sehr passender Titel für die Handlung dieses Star Trek Filmes. Der Titel ist meiner Ansicht sowohl in der Beziehung Picard/Shinzon als auch bei Data/Bevor (so heisst der gefundene Androide) sehr passend.

Freigegeben ist Star Trek Nemesis übrigens für Kinder ab 12 Jahre. Trotz einiger Szenen finde ich diese Freigabe gerechtfertigt.

Vom Stil her erinnerte mich persönlich Star Trek Nemesis am ehesten mit Star Trek Der erste Kontakt. Denn wie schon in diesem Film dominiert hier die Düsterheit, die Spannung und man wird als Star Trek Fan auch mit einigen starken Gewaltszenen und auch Horrorelementen konfrontiert. In den meisten Star Trek Folgen und Filmen verzichtet man auf solche Szenen eher. Aber von Zeit zu Zeit, wohl um auch etwas anderes Publikum anzulocken, bringt man doch immer wieder einen solch eher happigen Star Trek Film.


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MEINUNG ZUR DVD

Es gibt für mich persönlich keine bessere DVD-Erfahrungen, als ich die bisher mit Star Trek Filmen auf DVD machen konnte. Nicht oft, wird hier die moderne Technologie so sinnvoll und gut für Fans genutzt, wie im Star Trek Bereich. Und auch die DVD Star Trek Nemesis macht hier keine Ausnahme. Ich bin äußerst begeistert von dem, was diese DVD ausmacht.

Schon wenn man die DVD einlegt, beginnt der Genuss. Denn es gibt ein ausgefeiltes animiertes Menü mit sehr guten Effekten. Somit macht es hier schon Spaß, zwischen den Menüeinstellungen herumzuschalten. Manchmal taucht die Enterprise auf, manchmal eines der anderen Schiffen oder nur eine gute Szene aus dem Film.

Vor dem animierten Menü kann man übrigens schon die Sprache auswählen. Und auch hier bietet diese DVD genug. Im Sektor Audio Options gibtg es zwar nur Deutsch und Englisch, aber dafür gibt es an Untertiteln 7 verschiedene Möglichkeiten, inclusive Deutsch und Englisch. Aber auch Polen und Türken beispielsweise können hier diese Untertitelmöglichkeit für ihre Sprache nutzen.

Jetzt aber zur Qualität des Filmes. Und auch hier gibt es eben die gewohnt extrem gute Qualität der Star Trek Filme. Der gesamte Film dominiert mit einer sehr guten Bildschärfe. Natürlich gibt es keinerlei Störungen und Flackern, selbst bei den vielen schnellen Szenen gibt es keinerlei Bildunschärfe. Alles ist hier optimal, wie eine gute DVD sein sollte. Und auch die vielen dunklen Szenen des Filmes kommen hier sehr gut heraus, weil man durch die Qualität alles optimal erkennt.

Dieser Kinofeeling wird durch den gut ausgeklügelten und realisierten Surround Ton noch optimiert. Auch in dem Punkte liebe ich die Star Trek Filme. Und auch bei Star Trek Nemesis fühlt man sich (mit einer guten Anlage) mitten im Geschehen. Da schaudert es mir bei den düsteren Szenen noch mehr oder ich frage mich, wie es wohl machbar ist, dass ich mich fühle, als ob ich mitten in einer Photonentorpedoschlacht befinde. Die Enterprise schiesst auch Hörmässig von rechts hinten an mir vorbei nach links vorne und selbst die den Film untermalende schwere klassische Musik, die die Düsterheit und Bedrohlichkeit untermalt, wurde hier sehr gut surroundmässig verwirklicht. Ja, so liebe ich eine gute DVD.

Jetzt zu den Extras.

Auch hier wird mir für die 19,90 Euro, die ich im Kaufhof gestern für diese DVD ausgegeben habe, sehr viel geboten.

Sehr interessant ist beispielsweise der Audio-Kommentar von Regisseur Stuart Baird. Diesen kann man sich nach Wahl auch mit deutschen Untertiteln ansehen, so dass man auch als nicht so großer Englisch-Könner alles versteht, was der Regisseur zum Film sagt. Stuart Baird geht hier sehr gut auf seine Beweggründe zu verschiedenen Szenen ein oder erklärt beispielsweise, wie begeistert Patrick Stewart von diesem seltsamen Planetenwagen war, mit dem er auf einem der Planeten im Film herrast während man die Einzelteile des Droiden sucht.

Daneben gibt es verschiedene Dokumentationen zum Film, zum Regisseur und zum Hintergrund der letzten Reise der Star Trek Familie. Auch einige Szenen der Dreharbeiten kann ich mir ansehen. Besonders gut finde ich allerdings, dass ich hier auch wieder gelöschte Szenen sehen kann. Leider sind hier nicht alle gelöschten Szenen zu sehen, aber es werden mir hier immer noch sieben der Szenen geboten -mit einer Laufzeit von knapp 20 Minuten. Ja, das nenne ich Extras. Eine Fotogalerie rundet dann die Extras gut gelungen ab. Die Extras machen hier insgesamt ca. 60 Filmminuten Extra aus.


Hier noch einmal alle Extras:

1. Kommentar von Regisseur Stuart Baird
2. Neue Grenzen: Stuart Baird über die Regie von \"Nemesis\"
3. Eine wagemutige Idee der letzten Grenze
4. Die letzte Reise der Star Trek Familie
5. Roter Alarm - Dreharbeiten der Actionszenen von Nemesis
6. Gelöschte Szenen
7. Fotogalerie

Natürlich kann man die DVD Star Trek Nemesis im 16:9 Format und in Dolby Digital geniessen. Das ist für mich bei neueren Star Trek Filmen schon normaler Standard. Und wie aus meinem Beitrag hervorkommt, auch perfekt verwirklicht.


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DATEN

Titel Deutschland: Star Trek 10 - Nemesis
Titel USA: Star Trek: Star Trek 10 - Nemesis
Genre: Science Fiction
Farbe, USA, 2001
Kino Deutschland: 16.01.2003 (Vorpremiere 15.01.2003)
Kino USA: November 2002
FSK: Freigegeben ab 12 Jahre

Darsteller & Stab
Darsteller:
Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard)
Jonathan Frakes (Commander Thomas Riker)
Brent Spiner (Lt. Commander Data)
LeVar Burton (Lt. Commander Geordi La Forge)
Michael Dorn (Lt. Commander Worf)
Gates McFadden (Dr. Beverly Crusher)
Marina Sirtis (Commander Deanna Troi)
Tom Hardy (Romulan Star Empire Praetor Shinzon)
Whoopi Goldberg (Guinan)
Kate Mulgrew (Admiral Kathryn Janeway)
Dina Meyer (Romulan Star Empire Commander Donatra)

Regie: Stuart Baird
Produzenten: Rick Berman
Drehbuch: John Logan, Rick Berman, Brent Spiner
Vorlage: Gene Roddenberry
Filmmusik: Jerry Goldsmith
Kamera: Jeffrey L. Kimball


Studio: Paramount Pictures (2002)
Anbieter: Paramount Home Entertainment (2003)
Laufzeit: 111:32 min.
Regie: Stuart Baird

DVD-Typ: DVD-9
TV-Norm: PAL
Bildformat: 2,35:1 (anamorph)

Audiokanäle
1. Englisch, Dolby Digital 5.1
2. Deutsch, Dolby Digital 5.1
3. Audio-Kommentar

Untertitel
Englisch, Deutsch, Holländisch, Ungarisch, Türkisch, Polnisch, Englisch für Hörgeschädigte

Regionalcode: 2
Verpackung: Amaray-Case

Preis: noch sehr unterschiedlich. Am günstigsten habe ich die DVD im Kaufhof für 19,90 Euro gesehen.


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FAZIT

Star Trek 10 - Nemesis ist nicht nur wieder ein sehr gelungener wenn auch ziemlich bedrohlich wirkender düsterer Star Trek Film. Es ist auch einer der Filme, die auf DVD optimal wirken und bei denen sich hier mit Qualität und Extras sehr viel Mühe gegeben wurden. Ich kann diese DVD jedem empfehlen, der das Star Trek Genre mag und sich nicht an einigen härteren Szenen scheut.

Besonders freut es mich, dass ich hier die erste bin, die Star Trek Nemesis auf DVD beschreibt. Ich hoffe, dass der Beitrag gefällt und sinnvolle Informationen bietet.