Erfahrungsbericht von JustOliver
Ein gelungener Film!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
DIE STORY
==========
Die eigentliche Story beginnt mit einem gewaltsamen Machtwechsel auf Romulus. Nachdem der amtierende Senat niedergemacht wurde, übernimmt Shinzon, ein Bewohner des minder-priviligierten Planten Remus, die Macht. Das besondere an ihm ist, das er mittels Genmanipulation menschlich aussieht, was ursprünglich geplant war, um ihn als Spion einzusetzen.
Die Enterprise befindet sich gerade auf dem Weg zur Hochzeit von Troi und Riker, als sie in der neutralen Zone positronische Aktivitäten (die eigentlich nur Data ausstrahlt) ausmachen. Dies ist Grund genug vor Picard einen Abstecher dorthin zu machen. Auf dem Planeten findet man dann auch einen zerstückelten Data. Zurück an Bord, während der Roboter noch zusammengebaut wird, erhält Picard die Anweisung, wird die Enterprise nach Romulus gesandt, da die Romulaner Gespräche mit der Föderation führen möchten. Bei dem ersten Kontakt ist die Besatzung geschockt, denn Shinzon sieht aus, wie Picard in jungen Jahren. Shinzon nähert sich an Picard an, will dessen Vertrauen gewinnen, doch Picard ist sich nicht sicher, ob er dieses Vertrauen verdient. Und schon bald wird offenbar, das dem nicht so ist. Shinzon hat zweierlei Pläne. Zum einen will er Picards Blut, da nur hierdurch ein Fehler bei Klonvorgang, der Shinzon langsam vergehen lässt, behoben werden kann, zum anderen verfügt Shinzon über eine Waffe, mittels derer er mit einem Schlag die Erde vernichten möchte.
....
DARSTELLER
=============
Was soll ich zu den Darstellern noch groß sagen. Soll ich Zeilen klauben oder was? Eigentlich kennen wir sie doch fast alle. Und spielen tun sie genau so gut, wie in den Kinofilmen sowie in der Serie zuvor auch. Von daher will ich hier gar nicht näher auf die Darsteller eingehen.
SPECIAL EFFECTS
=================
MMMhhhh. Das ist für mich ja immer so ein Ding. Auf der einen Seite bin ich schon technikbegeistert und sehe gerne spektakuläre Szenen. Auf der anderen Seite müssen diese jedoch im Rahmen bleiben, sprich mit ein bisschen Vorstellungskraft muss die Szene realistisch umsetzbar sein. Hier bin ich insgesamt ein wenig zwiegespalten, denn Sprünge mit einem Buggy in einen Raumgleiter oder Sprünge von einem Raumschiff zum anderen sind schon kritisch. Aber ok, im großen und ganzen bleibt es im Rahmen. Aber es erwartet einen auf jeden Fall nicht ein Special-Effects Spektakel. Alles wird recht angemessen eingesetzt, vielmehr orientiert man sich an altbewährtem. Somit wird hier die bewährte und solide Star Trek-Technik eingesetzt.
ALLGEMEINE DATEN
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Kinostart: 16.01.2003
Land: USA 2002
Originaltitel: Star Trek: Nemesis
Regie: Stuart Baird
Darsteller: Patrick Stewart, Brent Spiner, Jonathan Frakes, Ron Perlman, Tom Hardy
FSK: ab 12
FAZIT
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Mir hat der Film gefallen. Interessant war das Duell Shinzon-Picard, das eine sehr subtile Atmosphäre verbreitet. Die Feindseligkeiten werden hier nicht von Beginn an offen zur Schau getragen sondern finden eher auf psychologischer Ebene statt. Das fand ich persönlich sehr gelungen. Die Story war aus meiner Sicht ok, wenngleich ich sagen muss, dass ich nicht der Hardcore-Trekky bin, der exakt sagen kann, wo jetzt Unstimmigkeiten zu den vorangegangenen Filmen und Serien liegen. Und darstellerisch hat mich diese Crew ohnehin stets überzeugt, so dass ich den Film als durchaus gelungen bezeichne und ihn nur weiterempfehlen kann.
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Die eigentliche Story beginnt mit einem gewaltsamen Machtwechsel auf Romulus. Nachdem der amtierende Senat niedergemacht wurde, übernimmt Shinzon, ein Bewohner des minder-priviligierten Planten Remus, die Macht. Das besondere an ihm ist, das er mittels Genmanipulation menschlich aussieht, was ursprünglich geplant war, um ihn als Spion einzusetzen.
Die Enterprise befindet sich gerade auf dem Weg zur Hochzeit von Troi und Riker, als sie in der neutralen Zone positronische Aktivitäten (die eigentlich nur Data ausstrahlt) ausmachen. Dies ist Grund genug vor Picard einen Abstecher dorthin zu machen. Auf dem Planeten findet man dann auch einen zerstückelten Data. Zurück an Bord, während der Roboter noch zusammengebaut wird, erhält Picard die Anweisung, wird die Enterprise nach Romulus gesandt, da die Romulaner Gespräche mit der Föderation führen möchten. Bei dem ersten Kontakt ist die Besatzung geschockt, denn Shinzon sieht aus, wie Picard in jungen Jahren. Shinzon nähert sich an Picard an, will dessen Vertrauen gewinnen, doch Picard ist sich nicht sicher, ob er dieses Vertrauen verdient. Und schon bald wird offenbar, das dem nicht so ist. Shinzon hat zweierlei Pläne. Zum einen will er Picards Blut, da nur hierdurch ein Fehler bei Klonvorgang, der Shinzon langsam vergehen lässt, behoben werden kann, zum anderen verfügt Shinzon über eine Waffe, mittels derer er mit einem Schlag die Erde vernichten möchte.
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DARSTELLER
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Was soll ich zu den Darstellern noch groß sagen. Soll ich Zeilen klauben oder was? Eigentlich kennen wir sie doch fast alle. Und spielen tun sie genau so gut, wie in den Kinofilmen sowie in der Serie zuvor auch. Von daher will ich hier gar nicht näher auf die Darsteller eingehen.
SPECIAL EFFECTS
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MMMhhhh. Das ist für mich ja immer so ein Ding. Auf der einen Seite bin ich schon technikbegeistert und sehe gerne spektakuläre Szenen. Auf der anderen Seite müssen diese jedoch im Rahmen bleiben, sprich mit ein bisschen Vorstellungskraft muss die Szene realistisch umsetzbar sein. Hier bin ich insgesamt ein wenig zwiegespalten, denn Sprünge mit einem Buggy in einen Raumgleiter oder Sprünge von einem Raumschiff zum anderen sind schon kritisch. Aber ok, im großen und ganzen bleibt es im Rahmen. Aber es erwartet einen auf jeden Fall nicht ein Special-Effects Spektakel. Alles wird recht angemessen eingesetzt, vielmehr orientiert man sich an altbewährtem. Somit wird hier die bewährte und solide Star Trek-Technik eingesetzt.
ALLGEMEINE DATEN
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Kinostart: 16.01.2003
Land: USA 2002
Originaltitel: Star Trek: Nemesis
Regie: Stuart Baird
Darsteller: Patrick Stewart, Brent Spiner, Jonathan Frakes, Ron Perlman, Tom Hardy
FSK: ab 12
FAZIT
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Mir hat der Film gefallen. Interessant war das Duell Shinzon-Picard, das eine sehr subtile Atmosphäre verbreitet. Die Feindseligkeiten werden hier nicht von Beginn an offen zur Schau getragen sondern finden eher auf psychologischer Ebene statt. Das fand ich persönlich sehr gelungen. Die Story war aus meiner Sicht ok, wenngleich ich sagen muss, dass ich nicht der Hardcore-Trekky bin, der exakt sagen kann, wo jetzt Unstimmigkeiten zu den vorangegangenen Filmen und Serien liegen. Und darstellerisch hat mich diese Crew ohnehin stets überzeugt, so dass ich den Film als durchaus gelungen bezeichne und ihn nur weiterempfehlen kann.
24 Bewertungen, 1 Kommentar
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23.05.2007, 21:09 Uhr von hjid55
Bewertung: sehr hilfreichSh & lg Sarah
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