Star Trek Armada (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von PhoenX2002
Klasse Star-Trek-Spiel!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich, als großer StarTrek Fan, bin natürlich sofort auf dieses Spiel aufmerksam geworden, da ich auch schon Star Trek Armada 1 besitze.
Wie schon der erste Teil spielt auch Star Trek Armada 2 wieder im TNG-Universum. Das heißt es geht wieder um Picard und die Enterprise-D, aber auch die neue Enterprise-E ist im Spiel zu finden.
---------Zur Geschichte---------
Bei der Story hat sich im Vergleich zum ersten Teil eigentlich nichts geändert, aber das ist auch gut so, denn mit den Borg sind wieder einer der „beliebtesten“ Feinde der Föderation im Spiel.
Die Borg haben sich im Alpha-Quadranten angesiedelt, und wollen mit ihrer neuen Spezial-Waffe, die Planeten in kürze assimiliert, die Föderation auslöschen!
Das lässt sich die Föderation natürlich nicht gefallen, und zieht mit den Klingonen in den Krieg!
---------Zum Spiel---------
Im Kampagnen-Modus kann man mit der Föderation, den Klingonen und den Borg spielen.
Für jede der drei Rassen müssen 10 Missionen geschafft werden, macht insgesamt 30 Aufträge.
Im Skirmish- und Multiplayer-Part darf übrigens auch mit den Cardassianern, den Romulanern und Spezies 8472 gespielt werden.
Jede der „Haupt-Rassen“ in Armada 2 haben logischerweise auch ihr typisches Arsenal: Die Föderation ihre Galaxy-/Sovereignklassen, aber auch die Defiant-Klasse und noch einige mehr, können gebaut werden. Die Klingonen haben ihre "Birds of Prey" und die Borg ihre Würfel und Cuben.
---------Neuerungen zu Teil 1---------
Einer der größten, wenn auch nicht sehr sinnvolle Änderungen, ist die Einführung der „dritten Dimension“ (3D). Zwar sieht die neue Ansicht vor allem in Kämpfen sehr gut aus, und die eigenen Schiffe können auch nach oben/unten fliegen, aber zwecks der Übersicht wird man trotzdem häufig die alt-bewehrte 2D-Perspektive wählen.
Richtig viel geändert wurde der Rohstoff-Part des Spiels:
Konnte man in Teil 1 mit Dilithium und der entsprechenden Besatzung noch alles bauen, braucht es jetzt wesentlich mehr:
Schiffe brauchen sowohl Dilithum, als auch Metall, Forschung kostet Latinum und der Bedarf an Crew und Offizieren ist auch nicht kleiner geworden.
Ebenfalls eingeführt wurde der Warp-Antrieb, mit dem können Schiffe in etwa dreimal so schnell fliegen, als mit dem normalen Impuls-Antrieb.
---------Fazit---------
Insgesamt ist das Spiel, durch die Einführung der neuen Ressourcen, strategielastiger geworden, im Vergleich zu Teil 1, bei dem die Action im Vordergrund stand.
Für echte Star-Trek Fans ist das Spiel sicher zu empfehlen.
Aber man benötigt einen wesentlich schnelleren Rechner, als noch für Teil 1.
---------Systemvoraussetzungen---------
Minimal:
- CPU mit 350 Mhz
- 64 MB RAM
- 1,3 Gbyte HD
- 3D-Karte mit 16 MB RAM
Empfohlen:
- CPU >700 Mhz
- 128/256 MB RAM
- 1,3 Gbyte HD
- 3D-Karte mit 32 MB RAM
Wie schon der erste Teil spielt auch Star Trek Armada 2 wieder im TNG-Universum. Das heißt es geht wieder um Picard und die Enterprise-D, aber auch die neue Enterprise-E ist im Spiel zu finden.
---------Zur Geschichte---------
Bei der Story hat sich im Vergleich zum ersten Teil eigentlich nichts geändert, aber das ist auch gut so, denn mit den Borg sind wieder einer der „beliebtesten“ Feinde der Föderation im Spiel.
Die Borg haben sich im Alpha-Quadranten angesiedelt, und wollen mit ihrer neuen Spezial-Waffe, die Planeten in kürze assimiliert, die Föderation auslöschen!
Das lässt sich die Föderation natürlich nicht gefallen, und zieht mit den Klingonen in den Krieg!
---------Zum Spiel---------
Im Kampagnen-Modus kann man mit der Föderation, den Klingonen und den Borg spielen.
Für jede der drei Rassen müssen 10 Missionen geschafft werden, macht insgesamt 30 Aufträge.
Im Skirmish- und Multiplayer-Part darf übrigens auch mit den Cardassianern, den Romulanern und Spezies 8472 gespielt werden.
Jede der „Haupt-Rassen“ in Armada 2 haben logischerweise auch ihr typisches Arsenal: Die Föderation ihre Galaxy-/Sovereignklassen, aber auch die Defiant-Klasse und noch einige mehr, können gebaut werden. Die Klingonen haben ihre "Birds of Prey" und die Borg ihre Würfel und Cuben.
---------Neuerungen zu Teil 1---------
Einer der größten, wenn auch nicht sehr sinnvolle Änderungen, ist die Einführung der „dritten Dimension“ (3D). Zwar sieht die neue Ansicht vor allem in Kämpfen sehr gut aus, und die eigenen Schiffe können auch nach oben/unten fliegen, aber zwecks der Übersicht wird man trotzdem häufig die alt-bewehrte 2D-Perspektive wählen.
Richtig viel geändert wurde der Rohstoff-Part des Spiels:
Konnte man in Teil 1 mit Dilithium und der entsprechenden Besatzung noch alles bauen, braucht es jetzt wesentlich mehr:
Schiffe brauchen sowohl Dilithum, als auch Metall, Forschung kostet Latinum und der Bedarf an Crew und Offizieren ist auch nicht kleiner geworden.
Ebenfalls eingeführt wurde der Warp-Antrieb, mit dem können Schiffe in etwa dreimal so schnell fliegen, als mit dem normalen Impuls-Antrieb.
---------Fazit---------
Insgesamt ist das Spiel, durch die Einführung der neuen Ressourcen, strategielastiger geworden, im Vergleich zu Teil 1, bei dem die Action im Vordergrund stand.
Für echte Star-Trek Fans ist das Spiel sicher zu empfehlen.
Aber man benötigt einen wesentlich schnelleren Rechner, als noch für Teil 1.
---------Systemvoraussetzungen---------
Minimal:
- CPU mit 350 Mhz
- 64 MB RAM
- 1,3 Gbyte HD
- 3D-Karte mit 16 MB RAM
Empfohlen:
- CPU >700 Mhz
- 128/256 MB RAM
- 1,3 Gbyte HD
- 3D-Karte mit 32 MB RAM
8 Bewertungen, 3 Kommentare
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04.03.2002, 19:28 Uhr von InterCeptor
Bewertung: sehr hilfreichAuch hier hätte man noch ausführlicher drauf eingehen können- der Bericht war aber vorbildlich aufgebaut!! Mfg Inter
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04.03.2002, 19:04 Uhr von Totenmond
Bewertung: sehr hilfreichHmmm ich kenne das Spiel nicht denke aber das man noch ausführlicher hätte drauf eingehen können! Von mir aus gesehen grade noch SN
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04.03.2002, 18:50 Uhr von DrDuke
Bewertung: sehr hilfreichIrgendwie mag ich Star Trek spiele nicht. Die Filme sind mir da viel Sympathischer. Trotzdem sehr schöner Bericht
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