Stephen Kings Haus der Verdammnis (DVD) Testbericht

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ab 11,67
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Erfahrungsbericht von hexeonline

Länge des Filmes im Vergleich zur Handlung

Pro:

Der Anfang und das Ende sind sehr spannend und wecken das Interesse

Kontra:

Die Länge, bei einem Film dieser LÄnge sollte man mehr erwarten dürfen. Die Mitte hätte man können komplett herausschneiden.Es ist da zu ausführlich und man verliert das interesse

Empfehlung:

Nein

Nach erstem Sehen des Filmes bemerkt man erstmals die extreme Länge, denn der Film dauert 4 Stunden.Zwar ist die Anfangshandlung sehr interessant und auch das Ende ist in Ordnung, aber in der Mitte wäre es sinnvoller gewesen einiges kurz zu fassen,denn jede kleine Einzelheit in der Mitte ist fast unwichtig um am Ende den Film zu verstehen. Auch die Konzentration lässt nach einer Weile nach,denn die Spannung entfällt im Mittelteil gänzlich. Auch das dieses Haus das aufgesucht wird in mitten anderer Häuser stehen soll und keiner bekommt die ganze Aktion die sich da abspielt mit ist sehr unrealistisch, denn wenn ein riesen Haus mit Steinen, die aus dem Himmel fallen, zerstört wird müsste wenigstens jemand der Nachbarn etwas mit bekommen und etwas unternehmen,wenn auch nur nachsehen.
Mal eine kurze Beschreibung des Filmes generell: Zur Beginn erfährt man das eine Gruppe von Personen in diese Haus einzieht für eine kurze Zeit. Es sollen die merkwürdigen Vorkomnisse im Haus untersucht werden. Man untersucht alle Stellen im Haus und erkennt auch manche Beziehungen der Besucher zu den Menschen die ehemals im Haus lebten. Die Professorin, scheint mit ihrem Mann verwadnt zu sein mit den ehemaligeen Bewohnern des Hauses ,dadruch wurde ihnen auch das Haus vererbt.Unter diesen Personen befindet sich eine Psychologieprofessorin,welche alles leitet und auch direkt zu Anfang bemerkt man ein junges Mädchen. SIe wird gegen Ende des Filmes immer wichtiger. Sie ist ein sehr ruhiges Mädchen jedoch scheint sie übersinnliche Kräfte zu besitzen, welche sie auch zu Hause schon verwand und auch im Haus lässt sie so einiges geschehen. In diesem Haus scheint alles sein Eigenleben zu haben und vorallem scheint etwas darin zu wohnen,das nicht deutlich erkennbar ist. Es ist düster in ihm die Türen verschleißen sich von selbst, vieles tut etwas von ganz alleine ,freuer entfacht sich selbst oder erlischt, Fenster öffnen sich für einen WIndzug. Das Haus tötet seine Besucher und lässt diese auf merkwürdige Art verschwinden.Vieles bewegt sich von alleine und tut alles dafür das die Besucher schnell die Flucht ergreifen.Der einzige der etwas dagegen tun knan und dagegen ankämpfen kann ist das Mädchen,obwohl auch die Psychologieprofessorin zu beginn noch der meinung ist,sie könnte allem genau auf den Grund gehen und dagegen ankommen was alles geschieht,bemerkt sie doch bald ds sie sich mit dem schühternen Mädchen anfreunden muss denn sie erreicht nur durch sie weitere Erkenntnis. Dem Mädchen begegnen nachts auch diverse Spukgestalten,welche wohl vor langer Zeit mal in diesem Haus lebten und sie versteht sich mit diesen sehr gut.
Die weiteren Charaktere die mit in dieses Haus einziehen sind sehr verschieden. Von Ruhig- aufbrausend, unselbstständig...Jeder kann sich wieder erkennnen.
Wie in den meisten Stephen king Filmen wird auch hier kein Blat vor den Mund genommen,bzw die Kamera, denn man sieht viele EInzelheiten, wie den Tod mancher Besucher, welche von Krähen zerhackt werden, und die HIlfe wird durch die verschlossenen Türen versagt. Das Ende des Filmes, zeigt deutlich das nur das Mädchen etwas gegen die Kraft des Hauses tun kann, den als alle sich so gut es geht befreit haben, zumindest die nun noch Lebenden, lässt sie durch ihre Kräfte große Steine auf das Haus stürtzen um so dem grauen ein Ende zu machen.
Im Gegensatz zum Buch ist der Film wenig spannend.

30 Bewertungen, 4 Kommentare

  • katze370

    12.03.2006, 16:13 Uhr von katze370
    Bewertung: sehr hilfreich

    Versuch doch mal, deinen Bericht durch Absätze etwas zu gliedern, dann wird er besser lesbar.

  • mmggkk

    07.02.2005, 09:35 Uhr von mmggkk
    Bewertung: sehr hilfreich

    dein 1. Bericht, deshalb ein nützlich, aber bei deinen nächsten Bericht muss du schon mehr beschreiben und eigene Erfahrungen mit einfliessen lassen.

  • pauline

    07.02.2005, 01:50 Uhr von pauline
    Bewertung: weniger hilfreich

    ... lieber die Bücher und es gab bis her wenig gute Verfilmungen... das kann ich dir nicht ankreieden, aber wenn ich eine Filmkritik lese, möchte ich auch etwas zur Hanlung, zu den Machern und warum ich mir denn den Andfang und ´das Ende an tun k

  • Duvie

    07.02.2005, 01:19 Uhr von Duvie
    Bewertung: nicht hilfreich

    Die Länge allein macht einen Bericht zwar nicht gut oder schlecht, aber in diesem Fall ist die Länge keinesfalls ausreichend, um informativ und ausreichend auf einen Film einzugehen. Ich habe nicht begriffen, worum es im Film geht, zudem wür