Swimming Pool (VHS) Testbericht

ab 1445,73 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
Erfahrungsbericht von linnie
Was will er mir sagen, dieser Film?
Pro:
Rampling und Sagnier, die versteckte Botschaft
Kontra:
die zu versteckte Botschaft
Empfehlung:
Ja
Ein neuer Film von Francois Ozon? Den musste ich einfach sehen. Von „8 Frauen“ war ich doch total begeistert, da konnte ich mir dieses neue Werk des französischen Regisseurs nicht entgehen lassen, zumal die „Kleine“ (Ludivine Sagnier) aus „8 Frauen“ ebenfalls mitspielen sollte. Letzte Woche hatte ich ihn noch verpasst, da ich zu spät mitbekommen hatte, dass er im Hochhauskino lief, aber gestern war es nun so weit....
** Der Inhalt
Der berühmten britischen Krimischriftstellerin Sarah Morton (Charlotte Rampling) fehlen die Ideen für ihren neuesten Krimi und im eigenen Verlag kommt neue Konkurrenz auf. Da bietet ihr Verleger Sarah an, den Sommer in seinem französischen Landhaus zu verbringen, um sich dort abzulenken und sich inspirieren zu lassen. Es wird deutlich, dass Sarah und John (Charles Dance) mal ein Verhältnis hatten, aber John offensichtlich nicht mehr an der altbackenen Sarah interessiert ist. Sie nimmt sein Angebot an und hofft darauf, dass John sie in Frankreich besuchen wird.
In Frankreich angekommen, macht Sarah es sich im Haus gemütlich und beginnt auch schnell mit dem Schreiben ihres neuesten Krimis. Sie lebt sich ein, fühlt sich wohl und beginnt fast einen kleinen Flirt mit einem Kellner im Dorf. Doch dann wird ihre Ruhe gestört, als eines abends Julie (Ludivine Sagnier), die junge und hübsche Tochter ihres Verlegers zu Besuch kommt und sich im Haus einnistet. Sarah ist anfangs peinlich berührt, denn Julie bringt jeden Abend einen neuen Liebhaber nach Hause, mit dem sie sich nachts lautstark vergnügt. Tagsüber räkelt Julie sich halbnackt oder auch ganz nackt am hauseigenen Pool.
Sarahs Faszination Julie gegenüber nimmt immer weiter zu, sie beobachtet Julie sogar beim nächtlichen Liebesspiel mit einem ihrer Liebhaber und eines Tages legt Sarah ihren Krimi zur Seite und beginnt ein Buch über Julie. Sie freundet sich mit dieser an, lädt sie zum Essen ein und fragt sie nach ihrem Leben, ihrer Mutter und über John aus. Sarah entwendet heimlich Julies Tagebuch und verwendet es für ihr Buch, doch dann entdeckt Julie das neue Buch und bringt eines abends den französischen Kellner mit nach Hause, in den Sarah sich scheinbar verliebt hatte. Die drei kiffen zusammen, hören Musik und nachdem Sarah ins Bett gegangen ist, fährt Julie ihre bekannten Verführungskünste aus. Als Franck (John-Marie Lamour) sie jedoch von sich weist, bringt Julie ihn um....
** Cast
Sarah Morton – Charlotte Rampling
Julie – Ludivine Sagnier
John Bosload – Charles Dance
Franck – Jean-Marie Lamour
Regie und Drehbuch: Francois Ozon
** Die Schauspieler
Hier sind im Prinzip nur die beiden Frauen zu nennen, denn alle anderen Figuren verblassen völlig gegenüber den beiden so unterschiedlichen weiblichen Charakteren.
Charlotte Rampling spielt hervorragend die frustrierte alternde britische Schriftstellerin, die sich in einer Schaffenskrise befindet und sich daher eine Auszeit gönnt, um neue Ideen sammeln zu können. Sie trägt furchtbar altmodische Kleidung und hat meist einen entsetzlichen Hut auf dem Kopf, morgens steht sie im weiten Nachthemd auf und zieht ihre ausgetretenen Schlappen an, sodass man ihr alleine durch ihre Kleidung die „vertrocknete Jungfer“ abnimmt. Fühlt sie sich scheinbar noch wohl alleine im Haus, merkt man ihr die Abscheu gegenüber Julie (zu Anfang) noch an, ihr Mienenspiel verändert sich völlig, kein angedeutetes Lächeln ist mir zu sehen, sondern nur noch die Ablehnung gegenüber Julies offenherziges Verhalten, doch dann kommt eine andere Facette hinzu, dann nämlich wird sie immer neugieriger und beginnt sich für Julie zu interessieren, sie schleicht ihr hinterher, sammelt ihren Slip ein, liest in ihrem Tagebuch und verändert sich zunehmend. Charlotte Rampling nimmt man von der ersten bis zur letzten Minute ihre Filmrolle ab, sie bietet wirklich eine hervorragende Leistung!
Auch Ludivine Sagnier ist durchweg überzeugend. Allerdings hat sie meist nur die Aufgabe, gut auszusehen (auch ohne Bikini) und Sarah zu provozieren, das allerdings beherrscht sie wahrlich perfekt. Sie räkelt sich verführerisch am Pool, streicht sich durch ihre Haare und provoziert alleine schon durch ihre Augen! Mal spielt sie die unschuldige junge Frau, dann wieder den verführerischen Vamp. Ihre Rolle ist vielleicht nicht ganz so anspruchsvoll, aber dennoch ist der Film irgendwo doch IHR Film, da sie immer im Mittelpunkt stehen will und das auch schafft.
** Meine Meinung dazu
Noch nie ist es mir so schwer gefallen, einen Film zu bewerten, da ich ihn nicht richtig einschätzen kann. Wie ist der Film überhaupt zu verstehen? Was will Francois Ozon uns damit sagen? Was ist in diesem Film Realität und was Fiktion? Es ist schwierig zu durchschaun und wahrscheinlich habe ich den Film einfach nicht verstanden! Am Ende des Filmes bleibt der Kinozuschauer mit einem großen Fragezeichen im Gesicht im Kinossal sitzen, wartet das Ende des Abspanns ab und hofft auf eine kleine Fortsetzung des Filmes und wird doch enttäuscht. Was ist eigentlich passiert?
Swimming Pool ist ein stiller Film, der seine Botschaft nur ganz versteckt vorträgt. Zu Beginn des Filmes steht Sarah im Mittelpunkt und man findet sie eigentlich nur peinlich. Sie trägt unmögliche Kleidung und benimmt sich äußerst merkwürdig, ihre Nahrungsaufnahme beschränkt sich auf das Hineinschlingen von Quark und selbst in einem französischen Straßencafe bestellt sie sich einen Tee, aber zu Hause greift sie auch gerne mal zum Whiskey. Doch dann taucht plötzlich Julie auf und der Film nimmt eine klare Wendung. Ist Sarah anfangs peinlich berührt und genervt von Julie, weil diese Unordnung und Lärm in das ansonsten so friedliche Haus bringt, wird ihre Neugierde schnell geweckt. Zunächst steht Sarah dem Swimming Pool sehr skeptisch gegenüber, sie ekelt sich vor den Bakterien und mag nicht in das Wasser steigen, doch im Laufe des Filmes wagt auch sie sich in das kühle Nass hinein.
Im Mittelpunkt des Geschehens stehen nun zwei Frauen, die so verschieden sind und sich dennoch langsam näherkommen. Mit Julies Auftauchen beginnt Sarahs Verwandlung, sie trägt lässigere Klamotten, wagt sich zum Korrekturlesen ihres Buches auf die Terasse, trinkt Whiskey mit Julie und lehnt auch einen Joint nicht ab. Als Julie einen Liebhaber ermordet, hilft Sarah ihr sogar dabei, diese Tat zu verschleiern. Sarah lernt viel von Julie, sie legt einige altmodische Angewohnheiten und Ansichten ab und begeht sogar neue Pfade für ihr Buch. Vergessen ist ihr gewohnter Krimiheld, nun steht Julie im Mittelpunkt ihres Buches.
Am Ende des Filmes wartet Ozon nochmals mit einer überraschenden Wendung auf, die den Leser zweifeln lässt: Gibt es Julie überhaupt? Oder ist sie Produkt Sarahs Fantasie? Das zu beurteilen bleibt sicherlich jedem Kinobesucher selbst überlassen. Der Film erklärt nicht viel, sodass die Interpretation jedermanns eigene Sache bleibt, jeder darf selbst entscheiden, was er für Realität und Fiktion in diesem Film hält....
** Fazit
Um einigermaßen neutral zu bewerten, vergebe ich 3 Sterne. Wahrscheinlich werde ich dem Film dadurch nicht gerecht, aber ich muss zugeben, dass er mich auch nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Die schauspielerische Leistung von Rampling und Sagnier ist unbestritten herausragend, beide haben mich vollkommen überzeugt in ihren Rollen, auch der Soundtrack ist schön geworden. Mir ist er eigentlich erst so richtig im Abspann aufgefallen, aber für diesen Film war das sicherlich auch das Richtige. Im Mittelpunkt stehen nunmal die beiden Frauen und nicht die Filmmusik, diese ist bleibt vollkommen im Hintergrund.
Auf jeden Fall ist der Film sehr empfehlenswert, denn gerade bei diesem Film sollte sich jeder ein eigenes Bild machen. Ich weiß nicht, für wen ich den Film empfehlen soll, er ist ganz sicher nichts für Actionfreaks und ich persönlich würde den Film auch nicht unter dem Genre Thriller einordnen. Wer stille und nachdenkliche Filme mag, ist hier genau richtig beraten. Einfach nur im Kinosessel zurücklehnen und genießen, über den Film und seine Botschaft nachdenken, kann man hinterher!
Nun bin ich gespannt auf eure Kommentare und hoffe, dass ihr mir die „nur“ 3 Sterne nicht übelnehmt!
** Der Inhalt
Der berühmten britischen Krimischriftstellerin Sarah Morton (Charlotte Rampling) fehlen die Ideen für ihren neuesten Krimi und im eigenen Verlag kommt neue Konkurrenz auf. Da bietet ihr Verleger Sarah an, den Sommer in seinem französischen Landhaus zu verbringen, um sich dort abzulenken und sich inspirieren zu lassen. Es wird deutlich, dass Sarah und John (Charles Dance) mal ein Verhältnis hatten, aber John offensichtlich nicht mehr an der altbackenen Sarah interessiert ist. Sie nimmt sein Angebot an und hofft darauf, dass John sie in Frankreich besuchen wird.
In Frankreich angekommen, macht Sarah es sich im Haus gemütlich und beginnt auch schnell mit dem Schreiben ihres neuesten Krimis. Sie lebt sich ein, fühlt sich wohl und beginnt fast einen kleinen Flirt mit einem Kellner im Dorf. Doch dann wird ihre Ruhe gestört, als eines abends Julie (Ludivine Sagnier), die junge und hübsche Tochter ihres Verlegers zu Besuch kommt und sich im Haus einnistet. Sarah ist anfangs peinlich berührt, denn Julie bringt jeden Abend einen neuen Liebhaber nach Hause, mit dem sie sich nachts lautstark vergnügt. Tagsüber räkelt Julie sich halbnackt oder auch ganz nackt am hauseigenen Pool.
Sarahs Faszination Julie gegenüber nimmt immer weiter zu, sie beobachtet Julie sogar beim nächtlichen Liebesspiel mit einem ihrer Liebhaber und eines Tages legt Sarah ihren Krimi zur Seite und beginnt ein Buch über Julie. Sie freundet sich mit dieser an, lädt sie zum Essen ein und fragt sie nach ihrem Leben, ihrer Mutter und über John aus. Sarah entwendet heimlich Julies Tagebuch und verwendet es für ihr Buch, doch dann entdeckt Julie das neue Buch und bringt eines abends den französischen Kellner mit nach Hause, in den Sarah sich scheinbar verliebt hatte. Die drei kiffen zusammen, hören Musik und nachdem Sarah ins Bett gegangen ist, fährt Julie ihre bekannten Verführungskünste aus. Als Franck (John-Marie Lamour) sie jedoch von sich weist, bringt Julie ihn um....
** Cast
Sarah Morton – Charlotte Rampling
Julie – Ludivine Sagnier
John Bosload – Charles Dance
Franck – Jean-Marie Lamour
Regie und Drehbuch: Francois Ozon
** Die Schauspieler
Hier sind im Prinzip nur die beiden Frauen zu nennen, denn alle anderen Figuren verblassen völlig gegenüber den beiden so unterschiedlichen weiblichen Charakteren.
Charlotte Rampling spielt hervorragend die frustrierte alternde britische Schriftstellerin, die sich in einer Schaffenskrise befindet und sich daher eine Auszeit gönnt, um neue Ideen sammeln zu können. Sie trägt furchtbar altmodische Kleidung und hat meist einen entsetzlichen Hut auf dem Kopf, morgens steht sie im weiten Nachthemd auf und zieht ihre ausgetretenen Schlappen an, sodass man ihr alleine durch ihre Kleidung die „vertrocknete Jungfer“ abnimmt. Fühlt sie sich scheinbar noch wohl alleine im Haus, merkt man ihr die Abscheu gegenüber Julie (zu Anfang) noch an, ihr Mienenspiel verändert sich völlig, kein angedeutetes Lächeln ist mir zu sehen, sondern nur noch die Ablehnung gegenüber Julies offenherziges Verhalten, doch dann kommt eine andere Facette hinzu, dann nämlich wird sie immer neugieriger und beginnt sich für Julie zu interessieren, sie schleicht ihr hinterher, sammelt ihren Slip ein, liest in ihrem Tagebuch und verändert sich zunehmend. Charlotte Rampling nimmt man von der ersten bis zur letzten Minute ihre Filmrolle ab, sie bietet wirklich eine hervorragende Leistung!
Auch Ludivine Sagnier ist durchweg überzeugend. Allerdings hat sie meist nur die Aufgabe, gut auszusehen (auch ohne Bikini) und Sarah zu provozieren, das allerdings beherrscht sie wahrlich perfekt. Sie räkelt sich verführerisch am Pool, streicht sich durch ihre Haare und provoziert alleine schon durch ihre Augen! Mal spielt sie die unschuldige junge Frau, dann wieder den verführerischen Vamp. Ihre Rolle ist vielleicht nicht ganz so anspruchsvoll, aber dennoch ist der Film irgendwo doch IHR Film, da sie immer im Mittelpunkt stehen will und das auch schafft.
** Meine Meinung dazu
Noch nie ist es mir so schwer gefallen, einen Film zu bewerten, da ich ihn nicht richtig einschätzen kann. Wie ist der Film überhaupt zu verstehen? Was will Francois Ozon uns damit sagen? Was ist in diesem Film Realität und was Fiktion? Es ist schwierig zu durchschaun und wahrscheinlich habe ich den Film einfach nicht verstanden! Am Ende des Filmes bleibt der Kinozuschauer mit einem großen Fragezeichen im Gesicht im Kinossal sitzen, wartet das Ende des Abspanns ab und hofft auf eine kleine Fortsetzung des Filmes und wird doch enttäuscht. Was ist eigentlich passiert?
Swimming Pool ist ein stiller Film, der seine Botschaft nur ganz versteckt vorträgt. Zu Beginn des Filmes steht Sarah im Mittelpunkt und man findet sie eigentlich nur peinlich. Sie trägt unmögliche Kleidung und benimmt sich äußerst merkwürdig, ihre Nahrungsaufnahme beschränkt sich auf das Hineinschlingen von Quark und selbst in einem französischen Straßencafe bestellt sie sich einen Tee, aber zu Hause greift sie auch gerne mal zum Whiskey. Doch dann taucht plötzlich Julie auf und der Film nimmt eine klare Wendung. Ist Sarah anfangs peinlich berührt und genervt von Julie, weil diese Unordnung und Lärm in das ansonsten so friedliche Haus bringt, wird ihre Neugierde schnell geweckt. Zunächst steht Sarah dem Swimming Pool sehr skeptisch gegenüber, sie ekelt sich vor den Bakterien und mag nicht in das Wasser steigen, doch im Laufe des Filmes wagt auch sie sich in das kühle Nass hinein.
Im Mittelpunkt des Geschehens stehen nun zwei Frauen, die so verschieden sind und sich dennoch langsam näherkommen. Mit Julies Auftauchen beginnt Sarahs Verwandlung, sie trägt lässigere Klamotten, wagt sich zum Korrekturlesen ihres Buches auf die Terasse, trinkt Whiskey mit Julie und lehnt auch einen Joint nicht ab. Als Julie einen Liebhaber ermordet, hilft Sarah ihr sogar dabei, diese Tat zu verschleiern. Sarah lernt viel von Julie, sie legt einige altmodische Angewohnheiten und Ansichten ab und begeht sogar neue Pfade für ihr Buch. Vergessen ist ihr gewohnter Krimiheld, nun steht Julie im Mittelpunkt ihres Buches.
Am Ende des Filmes wartet Ozon nochmals mit einer überraschenden Wendung auf, die den Leser zweifeln lässt: Gibt es Julie überhaupt? Oder ist sie Produkt Sarahs Fantasie? Das zu beurteilen bleibt sicherlich jedem Kinobesucher selbst überlassen. Der Film erklärt nicht viel, sodass die Interpretation jedermanns eigene Sache bleibt, jeder darf selbst entscheiden, was er für Realität und Fiktion in diesem Film hält....
** Fazit
Um einigermaßen neutral zu bewerten, vergebe ich 3 Sterne. Wahrscheinlich werde ich dem Film dadurch nicht gerecht, aber ich muss zugeben, dass er mich auch nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Die schauspielerische Leistung von Rampling und Sagnier ist unbestritten herausragend, beide haben mich vollkommen überzeugt in ihren Rollen, auch der Soundtrack ist schön geworden. Mir ist er eigentlich erst so richtig im Abspann aufgefallen, aber für diesen Film war das sicherlich auch das Richtige. Im Mittelpunkt stehen nunmal die beiden Frauen und nicht die Filmmusik, diese ist bleibt vollkommen im Hintergrund.
Auf jeden Fall ist der Film sehr empfehlenswert, denn gerade bei diesem Film sollte sich jeder ein eigenes Bild machen. Ich weiß nicht, für wen ich den Film empfehlen soll, er ist ganz sicher nichts für Actionfreaks und ich persönlich würde den Film auch nicht unter dem Genre Thriller einordnen. Wer stille und nachdenkliche Filme mag, ist hier genau richtig beraten. Einfach nur im Kinosessel zurücklehnen und genießen, über den Film und seine Botschaft nachdenken, kann man hinterher!
Nun bin ich gespannt auf eure Kommentare und hoffe, dass ihr mir die „nur“ 3 Sterne nicht übelnehmt!
Bewerten / Kommentar schreiben