The Blair Witch Project (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Erfahrungsbericht von Kuhli
Wenn es dunkel wird im Wald...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Legende von Blair :
Laut der Erzählungen lebte in dem Dörfchen Blair im 18 Jahrhundert eine Frau, Elly Kedward, die des Versuchs beschuldigt wurde mehreren Kindern das Blut auszusaugen. Daraufhin wurde sie aus dem Dorf verbannt und wurde nie mehr gesehen. Doch ein Jahr nach ihrer Verbannung verschwanden auf ungeklärte Weise alle Leute die sie beschuldigt haben und die hälfte aller Kinder des Dorfes, daraufhin verließen die restlichen Bewohner das Dorf und kamen nie wieder dorthin zurück.
Ungefähr 50 Jahre später wird auf der ehemaligen Stadt Blair eine neue Siedlung Gegründet, die Stadt Burkittsville. Und auch dort verschwinden über ein Jahrhundert hinweg immer wieder Kinder und als dann 1940/41 innerhalb weniger Monate sieben Kinder verschwinden, stoßt die Polizei auf den Einsiedler Rustin Parr und in dessen Haus auf die sieben Kinderleichen. Später gibt er zu das er von einer alten Frau besessen sei und nach ihrem Willen gehandelt habe. Rustin Parr wird kurze Zeit später offiziell erhängt.
Die Legende wird fortgesetzt :
Die drei Studenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard machen sich im Oktober 1994 auf in die Wälder von Burkittsville um der Legende von der Hexe von Blair nachzugehen. Ausgerüstet mit Campingutensilien und mehreren Kameras dokumentieren sie ihre Reise, doch schnell wird ihr Unternehmen zum Chaos. Sie verlieren ihre Landkarte und verirren sich ausweglos im Wald. Und wäre das nicht schon schlimm genug werden sie Nachts von einer unsichtbaren Macht terrorisiert, das sich bis auf das verschwinden Joshuas ausweitet. Auf sich alleingestellt machen sich Heather und Michael mit ihren letzten Kräften auf, Joshua zu suchen, doch sie stoßen dabei auf das heruntergekommene Haus von Rustin Parr, das sie nicht mehr lebend verlassen werden...
Die schreckliche Wahrheit :
Am 16. Oktober 1995 werden die Videoaufzeichnungen der drei Studenten gefunden, von ihnen selbst jedoch fehlt jede Spur. Der Film \"The Blair Witch Project\" besteht ausschließlich aus diesem gefundenen Videomaterial.
------------------------------
Kritik:
#ich spoile doch nicht#
Keine Angst, ich verrate hier doch nicht zu viel indem ich das Ende verrate. Denn schon vom Beginn an ist jedem bewusst, das die Drei das Ende nicht überleben werden. Der Film eröffnet ja mit der Einblendung
\"Im Oktober 1994 verschwanden drei Studenten spurlos im Wald von Burkittsville, Maryland, während der Dreharbeiten zu ihrem Dokumentarfilm BLAIR WITCH PROJECT.
Ein Jahr später fand man dieses Filmmaterial\"
Also, hier gibt`s kein Happy End und der liebe André muss sich kein schlechtes Gewissen machen das er jemandem die Freude auf den Film vermiest hat.
#Authenzität#
Der Film lebt davon, das er den Zuschauer glauben lässt, das er echt ist. So haben die Regisseure/Drehbuchautoren Daniel Myrick und Eduardo Sanchez eine eigene Legende um die Hexe von Blair erfunden und den Film konsequent als Dokumentation gedreht, indem sie den Schauspielern die Kameras selbst in die hand gegeben haben.
Als der Film damals in Amerika anlief haben die Leute wirklich darüber gerätselt ob die Aufnahmen echt oder gefakte sind, als er später dann hier in Deutschland anlief wurde von der Presse sofort gesagt das es sich um gespielte Aufnahmen handelt. komischerweise verlor der Film für mich dadurch nicht an verstörender Intensität. Und auch die bekannten deutschen Synchronstimmen ließen den Film trotzdem \"echt\" wirken.
#Apropos gespielt#
Ein Grund dafür, dass der Film nicht gestellt wirkt, ist die Art der Dreharbeiten, das so genannte Method Filmmaking. Hierbei wurden den Schauspielern keine Drehbücher gegeben, sie kannten nur die grobe Story. Die Dialoge sind hauptsächlich improvisiert und auch die Ängste der Personen sind nicht nur geschauspielert, denn die Regisseure setzten die Schauspieler wirklich unter psychischen Druck. So bekamen sie die Regisseure während der Dreharbeiten nie zu Gesicht ihnen wurden nur Nahrung und kurze Notizen zukommen gelassen, ansonsten waren sie sich wirklich (wie im Film) auf sich selbst gestellt. Also ist der Film schon wirklich ein bisschen dokumentarisch, aber die Schauspieler die auch wirklich so heißen wie im Film leben natürlich noch.
#Schock für Hollywood#
Da geben Filmproduzenten Millionen Dollar für große Stars und Special Effects aus uns spielen dann weniger ein als die Produktionskosten. Uns selbst wenn sie Gewinn machen, so einen Umsatz im Verhältnis zu den Produktionskosten schaffte keiner so wie \"Blair Witch Project\". Und deswegen steht der Film auch im Guinness Buch der Rekorde. Bei Kosten von ca. 23.000 Euro spielte er weltweit ca. 250 Mio. Euro ein. Ein Kosten/einnahmen Verhältnis von 1:10.931
#Wirklich übel#
Der Film ist nichts für Leute mit einem schwachen Magen, aber nicht weil er so brutal ist (im Gegenteil, hier sieht man eigentlich gar nichts), sondern wegen der verwackelten Kamerabilder und nicht nur wenn die Drei verängstigt rennen, sondern auch wenn sie normal gehen sieht man fasst nur den laubbedeckten Boden des Waldes, oder irgendwelche kahlen Bäume.
#Spannungskurve#
Am Anfang sind die Interaktionen zwischen den drei Studenten eigentlich viel Interessanter als der übernatürliche Terror. Je weitert sie in den Wald kommen, desto verzweifelter werden sie und haben bald ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Schreien und Heulen wird zur Tagesordnung (und mit ihnen wächst auch die bedruckende Atmosphäre, die auf das Gemüt des Zuschauers drückt).
Doch dann kommt das Ende, das so überraschend ist, weil es eigentlich gar nicht existiert. Kaum steigt die Spannung ins unerträgliche brechen die Filmaufnahmen ab und lassen den verängstigten Zuschauer alleine.
Fazit:
Ungewöhnlicher Film mit verstörend dichtender Atmosphäre. Je weniger gezeigt wird, desto schlimmer wird der Film. Independent Film mit Mainstream-Geldeinnahmen.
------------------------------
DVD/Filmdaten
The Blair Witch Project, USA 1999
von Daniel Myrick & Eduardo Sanchez
mit Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard
ca. 78 Minuten
FSK 12
Regionalcode 2 / PAL
DVD-Produzent - Kinowelt Home Entertainment GmbH
**Bildqualität**
Eigentlich müsste man hier aus objektiver Sicht 0 Punkte geben, da das Bild unscharf und kontrastarm ist, dazu noch nur als Vollbild 4:3. Aber so ist nun mal der Film und so lief er auch im Kino (Das erste mal das ich schwarze Balken an der Seite und nicht oben und unten gesehen habe). Die schlechte Qualität ist hier ein Stilmittel und unterstütz die dokumentarischen Aspekte und die Authenzität des Films.
**Tonqualität**
Wer den Film so \"echt\" wie möglich erfahren will, sollte natürlich den Originalton vorziehen. Leider liegt der hier nur in Dolby Surround vor. Den deutschen Ton dagegen gibt\'s Dolby Digital 5.1. Die Dreidimensionalität kommt hier wirklich gut rüber, vor allem die beängstigenden Geräusche nimmt man viel intensiver war. Und das hektische Schreien im Showdown ist auch unheimlich (im doppelten Sinne) räumig.
**Menüdesign**
Hier wurde die gruselige Atmosphäre des Films sehr gut eingefangen, so dass man schon vor Starten des Films auf das Kommende vorbereitet wird. Leider ist nur das Hauptmenü und die Übergänge animiert und Geräusch- bzw. Musikuntermalt, der Rest ist statisch. Der komplette Menübaum ist sehr übersichtlich und leicht zu navigieren.
**Bonusmaterial**
-so was wünscht sich jeder Fan dieses Films : ein interessantes Audiokommentar mit den zwei Regisseuren
-eine ca. 45 minütige Dokumentation über das Blair Witch -Phänomen
-3 Blair Witch Trailer, die genauso gruselig wie der Film sind
-3 weitere Kinowelt-Trailer (Existenz, Chucky und seine Braut, Der talentierte Mr. Ripley)
-eine unveröffentlichte Szene, die die drei Studenten im Zelt zeigt
-ein ca. 10 minütiges Interview mit den zwei Regisseuren (die werden doch nicht etwa von McDonalds gesponsert)
-Hintergrundinfos in Form von Texttafeln, wirklich interessant
Fazit:
Das Bild ist nun mal so, der Ton ist zumindest in Deutsch sehr gut und das bonusmaterial ist reichlich. Doch leider ist nicht die gefakte Dokumentation über Rustin Parr drauf. Die hab ich mal im Fernsehen gesehen und die war wirklich richtig gut. Na ja, man kann nicht alles haben...
Laut der Erzählungen lebte in dem Dörfchen Blair im 18 Jahrhundert eine Frau, Elly Kedward, die des Versuchs beschuldigt wurde mehreren Kindern das Blut auszusaugen. Daraufhin wurde sie aus dem Dorf verbannt und wurde nie mehr gesehen. Doch ein Jahr nach ihrer Verbannung verschwanden auf ungeklärte Weise alle Leute die sie beschuldigt haben und die hälfte aller Kinder des Dorfes, daraufhin verließen die restlichen Bewohner das Dorf und kamen nie wieder dorthin zurück.
Ungefähr 50 Jahre später wird auf der ehemaligen Stadt Blair eine neue Siedlung Gegründet, die Stadt Burkittsville. Und auch dort verschwinden über ein Jahrhundert hinweg immer wieder Kinder und als dann 1940/41 innerhalb weniger Monate sieben Kinder verschwinden, stoßt die Polizei auf den Einsiedler Rustin Parr und in dessen Haus auf die sieben Kinderleichen. Später gibt er zu das er von einer alten Frau besessen sei und nach ihrem Willen gehandelt habe. Rustin Parr wird kurze Zeit später offiziell erhängt.
Die Legende wird fortgesetzt :
Die drei Studenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard machen sich im Oktober 1994 auf in die Wälder von Burkittsville um der Legende von der Hexe von Blair nachzugehen. Ausgerüstet mit Campingutensilien und mehreren Kameras dokumentieren sie ihre Reise, doch schnell wird ihr Unternehmen zum Chaos. Sie verlieren ihre Landkarte und verirren sich ausweglos im Wald. Und wäre das nicht schon schlimm genug werden sie Nachts von einer unsichtbaren Macht terrorisiert, das sich bis auf das verschwinden Joshuas ausweitet. Auf sich alleingestellt machen sich Heather und Michael mit ihren letzten Kräften auf, Joshua zu suchen, doch sie stoßen dabei auf das heruntergekommene Haus von Rustin Parr, das sie nicht mehr lebend verlassen werden...
Die schreckliche Wahrheit :
Am 16. Oktober 1995 werden die Videoaufzeichnungen der drei Studenten gefunden, von ihnen selbst jedoch fehlt jede Spur. Der Film \"The Blair Witch Project\" besteht ausschließlich aus diesem gefundenen Videomaterial.
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Kritik:
#ich spoile doch nicht#
Keine Angst, ich verrate hier doch nicht zu viel indem ich das Ende verrate. Denn schon vom Beginn an ist jedem bewusst, das die Drei das Ende nicht überleben werden. Der Film eröffnet ja mit der Einblendung
\"Im Oktober 1994 verschwanden drei Studenten spurlos im Wald von Burkittsville, Maryland, während der Dreharbeiten zu ihrem Dokumentarfilm BLAIR WITCH PROJECT.
Ein Jahr später fand man dieses Filmmaterial\"
Also, hier gibt`s kein Happy End und der liebe André muss sich kein schlechtes Gewissen machen das er jemandem die Freude auf den Film vermiest hat.
#Authenzität#
Der Film lebt davon, das er den Zuschauer glauben lässt, das er echt ist. So haben die Regisseure/Drehbuchautoren Daniel Myrick und Eduardo Sanchez eine eigene Legende um die Hexe von Blair erfunden und den Film konsequent als Dokumentation gedreht, indem sie den Schauspielern die Kameras selbst in die hand gegeben haben.
Als der Film damals in Amerika anlief haben die Leute wirklich darüber gerätselt ob die Aufnahmen echt oder gefakte sind, als er später dann hier in Deutschland anlief wurde von der Presse sofort gesagt das es sich um gespielte Aufnahmen handelt. komischerweise verlor der Film für mich dadurch nicht an verstörender Intensität. Und auch die bekannten deutschen Synchronstimmen ließen den Film trotzdem \"echt\" wirken.
#Apropos gespielt#
Ein Grund dafür, dass der Film nicht gestellt wirkt, ist die Art der Dreharbeiten, das so genannte Method Filmmaking. Hierbei wurden den Schauspielern keine Drehbücher gegeben, sie kannten nur die grobe Story. Die Dialoge sind hauptsächlich improvisiert und auch die Ängste der Personen sind nicht nur geschauspielert, denn die Regisseure setzten die Schauspieler wirklich unter psychischen Druck. So bekamen sie die Regisseure während der Dreharbeiten nie zu Gesicht ihnen wurden nur Nahrung und kurze Notizen zukommen gelassen, ansonsten waren sie sich wirklich (wie im Film) auf sich selbst gestellt. Also ist der Film schon wirklich ein bisschen dokumentarisch, aber die Schauspieler die auch wirklich so heißen wie im Film leben natürlich noch.
#Schock für Hollywood#
Da geben Filmproduzenten Millionen Dollar für große Stars und Special Effects aus uns spielen dann weniger ein als die Produktionskosten. Uns selbst wenn sie Gewinn machen, so einen Umsatz im Verhältnis zu den Produktionskosten schaffte keiner so wie \"Blair Witch Project\". Und deswegen steht der Film auch im Guinness Buch der Rekorde. Bei Kosten von ca. 23.000 Euro spielte er weltweit ca. 250 Mio. Euro ein. Ein Kosten/einnahmen Verhältnis von 1:10.931
#Wirklich übel#
Der Film ist nichts für Leute mit einem schwachen Magen, aber nicht weil er so brutal ist (im Gegenteil, hier sieht man eigentlich gar nichts), sondern wegen der verwackelten Kamerabilder und nicht nur wenn die Drei verängstigt rennen, sondern auch wenn sie normal gehen sieht man fasst nur den laubbedeckten Boden des Waldes, oder irgendwelche kahlen Bäume.
#Spannungskurve#
Am Anfang sind die Interaktionen zwischen den drei Studenten eigentlich viel Interessanter als der übernatürliche Terror. Je weitert sie in den Wald kommen, desto verzweifelter werden sie und haben bald ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Schreien und Heulen wird zur Tagesordnung (und mit ihnen wächst auch die bedruckende Atmosphäre, die auf das Gemüt des Zuschauers drückt).
Doch dann kommt das Ende, das so überraschend ist, weil es eigentlich gar nicht existiert. Kaum steigt die Spannung ins unerträgliche brechen die Filmaufnahmen ab und lassen den verängstigten Zuschauer alleine.
Fazit:
Ungewöhnlicher Film mit verstörend dichtender Atmosphäre. Je weniger gezeigt wird, desto schlimmer wird der Film. Independent Film mit Mainstream-Geldeinnahmen.
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DVD/Filmdaten
The Blair Witch Project, USA 1999
von Daniel Myrick & Eduardo Sanchez
mit Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard
ca. 78 Minuten
FSK 12
Regionalcode 2 / PAL
DVD-Produzent - Kinowelt Home Entertainment GmbH
**Bildqualität**
Eigentlich müsste man hier aus objektiver Sicht 0 Punkte geben, da das Bild unscharf und kontrastarm ist, dazu noch nur als Vollbild 4:3. Aber so ist nun mal der Film und so lief er auch im Kino (Das erste mal das ich schwarze Balken an der Seite und nicht oben und unten gesehen habe). Die schlechte Qualität ist hier ein Stilmittel und unterstütz die dokumentarischen Aspekte und die Authenzität des Films.
**Tonqualität**
Wer den Film so \"echt\" wie möglich erfahren will, sollte natürlich den Originalton vorziehen. Leider liegt der hier nur in Dolby Surround vor. Den deutschen Ton dagegen gibt\'s Dolby Digital 5.1. Die Dreidimensionalität kommt hier wirklich gut rüber, vor allem die beängstigenden Geräusche nimmt man viel intensiver war. Und das hektische Schreien im Showdown ist auch unheimlich (im doppelten Sinne) räumig.
**Menüdesign**
Hier wurde die gruselige Atmosphäre des Films sehr gut eingefangen, so dass man schon vor Starten des Films auf das Kommende vorbereitet wird. Leider ist nur das Hauptmenü und die Übergänge animiert und Geräusch- bzw. Musikuntermalt, der Rest ist statisch. Der komplette Menübaum ist sehr übersichtlich und leicht zu navigieren.
**Bonusmaterial**
-so was wünscht sich jeder Fan dieses Films : ein interessantes Audiokommentar mit den zwei Regisseuren
-eine ca. 45 minütige Dokumentation über das Blair Witch -Phänomen
-3 Blair Witch Trailer, die genauso gruselig wie der Film sind
-3 weitere Kinowelt-Trailer (Existenz, Chucky und seine Braut, Der talentierte Mr. Ripley)
-eine unveröffentlichte Szene, die die drei Studenten im Zelt zeigt
-ein ca. 10 minütiges Interview mit den zwei Regisseuren (die werden doch nicht etwa von McDonalds gesponsert)
-Hintergrundinfos in Form von Texttafeln, wirklich interessant
Fazit:
Das Bild ist nun mal so, der Ton ist zumindest in Deutsch sehr gut und das bonusmaterial ist reichlich. Doch leider ist nicht die gefakte Dokumentation über Rustin Parr drauf. Die hab ich mal im Fernsehen gesehen und die war wirklich richtig gut. Na ja, man kann nicht alles haben...
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