Erfahrungsbericht von Innocence
Willkommen in Hollywood
Pro:
Nette Effekte
Kontra:
miese Story
Empfehlung:
Nein
Als ich die Münze in die Luft warf, die entscheidend für die gestrige Filmwahl zwischen \"The Core\" und \"DareDevil\" war, verhoffte ich mir von beiden Filmen noch eine spannende, und abendfüllende Unterhaltung... Okay, zwar war der Film unterhaltend, aber ich hatte eigentlich keine Lust über die Schwachsinnigkeiten von amerikanischen Drehbuchautoren und deren Weltanschauung zu lachen - doch mehr war leider nicht drinne...
The Core - der innere Kern, oder:
Hollywood\'s Drehbuchautoren 2. Wahl machen einen Film 3. Wahl - wie auch immer...
Der Film beginnt mit bekannter Ruhe an einem verregneten Tag, bis plötzlich Menschen einfach Tod umfallen, andererorts, ein Megaschwarm desorientierter und zu Hammergeschossen mutierende Taubenviecher einfach so vom Himmel fallen und ein absolutes Chaos anrichten.
Szenenwechsel, irgendeine Uni, irgendein Prof, irgendeine Vorlesung und da isser schon: Auf der grünen Tafel ist ein Sinnbild unserer guten, alten Erde abgebildet. Der Prof macht seine Vorlesung, die Tür geht auf, das Militär hohlt ihn ab: STOP: Unsinnige Szene Nummer 3 nach doch ganzen fünf Minuten Film?
Und die \"Story\" nimmt ihren Lauf...
Weiter im Film werden die Hauptcharaktere vorgestellt, die natürlich, alle Typen von desorientierten, verrückten und skurilen Menschenklassen beinhaltet. So gibt es den ängstlichen Franzosen, den Skrupellosen Wissenschaftler, den verrückten Wissenschaftler, den patriotistischen Wissenschaftler, den Rambo-Piloten, die Emanzen-Frau, den Freaky-1337-Hacker und ein tolles, abgefahrenes Fahrzeug das alles machen kann, ausser Kaffee kochen...
Natürlich war wiedermal das Militär an allem Schuld, aber die toolkühnen Helden - von denen alle bis auf zwei das zeitliche Segnet - retten die Welt vor dem Untergang, die überlebenden verlieben sich und werden in einer finalen Rettungsaktion wieder auf die Oberfläche befördet...
Alles in allem ist die Story sehr durchschaubar. Der Film überzeugt allerdings in schönen Computereffekten.
Man könnte jetzt natürlich den ganzen Film hier revue passieren lassen, aber ihr wollt euch doch selber noch überraschen lassen, deshalb soweit erstmal stillschweigen meinerseits ;)
Fazit:
Wer abgedrehte, und typisch Amerikanische Filme liebt, ist mit The Core ganz gut bedient. Zweitklassige, schauspielerische Leistungen dafür aber ganz nette Computereffekte sorgen für ein abendfüllenden, allerdings nicht gerade sehr anspruchsvollen Film. Für das EIntrittsgeld ist der Film meiner Meinung nach zu schade, am besten einfach warten bis die DVD in die Videotheken kommt und lieber zuhause auf der Mattscheibe anschauen...
The Core - der innere Kern, oder:
Hollywood\'s Drehbuchautoren 2. Wahl machen einen Film 3. Wahl - wie auch immer...
Der Film beginnt mit bekannter Ruhe an einem verregneten Tag, bis plötzlich Menschen einfach Tod umfallen, andererorts, ein Megaschwarm desorientierter und zu Hammergeschossen mutierende Taubenviecher einfach so vom Himmel fallen und ein absolutes Chaos anrichten.
Szenenwechsel, irgendeine Uni, irgendein Prof, irgendeine Vorlesung und da isser schon: Auf der grünen Tafel ist ein Sinnbild unserer guten, alten Erde abgebildet. Der Prof macht seine Vorlesung, die Tür geht auf, das Militär hohlt ihn ab: STOP: Unsinnige Szene Nummer 3 nach doch ganzen fünf Minuten Film?
Und die \"Story\" nimmt ihren Lauf...
Weiter im Film werden die Hauptcharaktere vorgestellt, die natürlich, alle Typen von desorientierten, verrückten und skurilen Menschenklassen beinhaltet. So gibt es den ängstlichen Franzosen, den Skrupellosen Wissenschaftler, den verrückten Wissenschaftler, den patriotistischen Wissenschaftler, den Rambo-Piloten, die Emanzen-Frau, den Freaky-1337-Hacker und ein tolles, abgefahrenes Fahrzeug das alles machen kann, ausser Kaffee kochen...
Natürlich war wiedermal das Militär an allem Schuld, aber die toolkühnen Helden - von denen alle bis auf zwei das zeitliche Segnet - retten die Welt vor dem Untergang, die überlebenden verlieben sich und werden in einer finalen Rettungsaktion wieder auf die Oberfläche befördet...
Alles in allem ist die Story sehr durchschaubar. Der Film überzeugt allerdings in schönen Computereffekten.
Man könnte jetzt natürlich den ganzen Film hier revue passieren lassen, aber ihr wollt euch doch selber noch überraschen lassen, deshalb soweit erstmal stillschweigen meinerseits ;)
Fazit:
Wer abgedrehte, und typisch Amerikanische Filme liebt, ist mit The Core ganz gut bedient. Zweitklassige, schauspielerische Leistungen dafür aber ganz nette Computereffekte sorgen für ein abendfüllenden, allerdings nicht gerade sehr anspruchsvollen Film. Für das EIntrittsgeld ist der Film meiner Meinung nach zu schade, am besten einfach warten bis die DVD in die Videotheken kommt und lieber zuhause auf der Mattscheibe anschauen...
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