The Fast and the Furious (VHS) Testbericht

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ab 17,44
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Erfahrungsbericht von toydoll

HEISSE AUTOS, COOLE TYPEN, SCHARFE FRAUEN !!!

Pro:

SPANNUNG UND ACTION NON-STOP !!!

Kontra:

Verherrlichung der Straßenrennen

Empfehlung:

Ja

The Fast And The Furious

Ein rasantes und sehr gut gelungenes Action-Spektakel mit einem charismatischen Vin Diesel in der Hauptrolle.

Zur Story (kurz):
Nach einer beispiellosen Überfall-Serie, schleicht sich Undercover-Polizist Brian O´Connor in die Szene der illegalen Autorennen ein, aus welcher die Täter vermutet werden. Er freundet sich mit Dom, dem Big Man der Szene, an und verliebt sich in dessen Schwester. Dies verdunkelt ihm die Sinne und er meint überall in der Szene Verdächtige zu sehen, außer Dom und sein Team. Aber im Endeffekt muss er einsehen, dass er sich was vorgemacht hat und es kommt zum Showdown zwischen Brian und Dom.

Zur Story (lang):
Auf den amerikanischen Highways wurden zum wiederholten Male Trucks mit Millionen-Ladungen von drei aufgemotzten Honda Civic überfallen. Die Täter werden in der illegalen Straßenrennszene vermutet.
Der Polizist Brian O´Connor soll als Brian Earl Spilman in diese Szene eingeschleust werden.
In einem Rennen, in welchem er sich den Respekt der Szene und Ihres Anführers Dom holen will, wird er letzter und das Unterfangen scheint gescheitert. Doch urplötzlich taucht die Polizei auf und verfolgt Dom. Doch Brian rettet Dom und bringt ihn letztlich nach Hause. Diese Aktion verschafft ihm den Respekt und er wird in Doms Team aufgenommen.
Brian verliebt sich in Doms Schwester Mia und die Freundschaft zu Dom wird immer enger.
Dies erschwert die Ermittlungen und zunächst verdächtigt Brian drei Latinos, die Tuning-Teile für Honda Civics bestellen und danach eine Chinesenbande, die ein Lager voller Hi-Fi und DVD-Player hat. Doch der Schlag gegen die Chinesen erweist sich als Griff ins Klo und Brian muss einsehen, dass es doch Dom und sein Team sind, welche die Überfälle praktizieren.
Dom gibt Brian gegenüber zwar nicht zu, dass sie Trucks überfallen, aber er stellt ihm in Aussicht, dass er bei Ihren Aktionen mitmachen darf, wenn er sich beim nächsten Rennen bewährt.
Doch am Abend des ersten Renntages sieht Brian, wie Dom und das Team sich auf den Weg zum nächsten Coup machen und zusammen mit Mia, die inzwischen weiß das er ein Bulle ist, versucht er dies zu verhindern.
Da sich die Truckfahrer inzwischen bewaffnet haben, geht der Überfall schief und Brian kommt gerade noch rechtzeitig um Vince, einem der Teammitglieder, das schon immer misstrauisch gegen Brian war, das Leben zu retten.
Da er nun auch Dom mit der Wahrheit konfrontiert scheint, die Freundschaft am Ende zu sein.
Wenig später kommt es zum Showdown der Beiden mit einem mehr oder wenigen überraschenden Ende.

Die Schauspieler:
Vin Diesel („Pitch Black“) als Dominic „Dom“ Toretto (mit der deutschen Stimme von Nicholas Cage !!)
Paul Walker (“The Skulls”, “Pleasantville) als Brian O´Connor
Jordana Brewster (“The Faculty”) als Mia Toretto

Die sind zwar noch recht unbekannt, aber nicht mehr lange.


Der Regisseur:
Rob Cohen (u.a. „The Skulls” und “Dragonheart“)

Negatives:
Man kann in jedem Action-Film natürlich negative Seiten entdecken. Hier wäre dies zum Einen, dass man mit den „bösen Jungs“ mitfiebert und hofft, dass sie nicht geschnappt werden und zum Anderen, dass die illegalen Rennen verherrlicht werden.
Aber ich meine, nur wegen dieses Film fängt man nicht an auf der Straße wie ein Irrer zu fahren, denn wer „Hanibal“ gut fand, fängt ja auch nicht gleich an sein Umfeld aufzuschlitzen, oder?
Aber erwähnen sollte man es schon.
Please don´t try this at home.


Fazit:
„The Fast And The Furious“ verspricht 107 Min. Spannung und Action Non-Stop und das nicht nur für Fans Fans von aufgemotzten Autos. Der Film besticht durch Rennsequenzen, die „Gone in 60 seconds“ mit Nicholas Cage um einiges übertreffen. Mit Vin Diesel ist ein neuer Star geboren, den wir wahrscheinlich noch öfter zusehen bekommen werden. Selbst die Story gibt Sinn und ist nicht einmal soo unrealistisch.
Normalerweise ist mir der Soundtrack in einem Film relativ egal, aber bei „The Fast And The Furious“ sorgt der Sound dafür, das die Rennszenen optimal rüberkommen. Teilweise bekommt man das Gefühl live dabei zu sein.
Dieser Film ist ein absolutes Muss für jeden Action-Film-Liebhaber egal ob Auto-Freak oder nicht.

Ciao
Toydoll

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