Erfahrungsbericht von Skywalkeratwork
Im unheimlichen Nebel gefangen!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als mein Bruder die DVD „The Fog – Nebel des Grauens“ ins E-Bay gesetzt hatte, wollte ich mir diesen angeblichen Klassik-Gruselschocker noch vorher ansehen! Dieser Schocker ist immerhin aus dem Jahre 1979 (da war ich noch nicht einmal auf der Welt) und Regie führte der doch sehr bekannte John Carpenter. Wohl sein erster großer Kinoerfolg und deswegen möchte ich hierzu mal meine Meinung schreiben!
Den Preis kann ich leider nicht genau sagen, ich würde aber schätzen das der Neupreis bei 10-15 Euro liegt. Auf der DVD befinden sich neben dem eigentlichen Film noch weiteres Bonus-Material, wie z. B. Biografien, Interviews, Out Takes und Trailer. Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben und dauert insgesamt genau 90 Minuten. Das Ganze kann man sich in Dolby Digital anschauen und es handelt sich hierbei um die ungeschnittene Kinofassung. Zu den Schauspielern gehört unter anderem die doch sehr bekannte Schauspielerin Jamie Lee Curtis und weitere Schauspieler sind Janet Leigh, Adrienne Barbeau, Tom Atkins und Hal Holbrook.
John Carpenter ist z. B. bekannt geworden durch Filme wie “Die Klapperschlange”, “Halloween” oder “Dark Star” und inszenierte mit “The Fog” einen weiteren Horrorfilm, der seine Wirkung nicht verfehlt hat. Vor allem durch die packende Musik während des gesamten Filmes, bekommt man richtige Gänsehaut. Die Musik ähnelt ein wenig an die Titelmusik von „Der Exorzist“ und passt wunderbar zu den zerklüfteten Küstenlandschaften. Das Ganze Geschehen findet im verborgenen und verhüllendem Neben statt und da das Grauen dadurch unsichtbar ist, wird das Ganze noch unheimlicher. Das Unsichtbare kommt immer näher und näher, bleibt jedoch im Verborgenen!
Nebel des Grauens wird vom einem alten „Seebär“ erzählt, wobei vor genau 100 Jahren eine Besatzung eines versunkenen Schiffes nach Vergeltung sucht! Vor der Küste des Fischerdorfes in der Nähe von Antonio Bay am 22. April, ist dieses Schiff während des unheimlichen Nebels gesunken. Während des gesamten Films erzählt eine Sprecherin der Radiostation allen Hörern, wie sich die Nebelbank auf die Küste zubewegt. Nach mysteriösen Todesfällen wirkt der Nebel von Minute zu Minute unheimlicher und furchterregender. Doch plötzlich treibt der Nebel die Leute immer mehr zusammen und findet schließlich ein Ende in einer heiligen Kirche...
Zuerst möchte ich sagen, das mich das Bonus-Material nicht gerade vom Hocker reißt, denn hier sind meiner Meinung nach nicht viele „Special-Szenen“ zu finden! Bis auf den Trailer in verschiedenen Sprachen und Variationen und einem Interview auf Englisch gibt es hier nichts Besonderes. Vielleicht noch die ungeschnittenen Szenen, aber auch die sind nichts Besonderes. Alles in allem fand ich den Film sehr spannend, vor allem aufgrund der unheimlichen Hintergrundmusik. Natürlich handelt es sich hierbei um einen Klassiker, immerhin aus dem Jahre 1979 und daher sind die Erwartungen von Anfang an nicht besonders hoch. Für einen aber fast mehr als 20 Jahre alten Film, ist dieser sehr gut gemacht und die Stimmung für einen Horror-Film kommt hier sehr gut zur Geltung. Vor allem durch den unheimlichen Nebel und den unbekannten Fremden wirkt dieser sehr mysteriös. Die Altersfreigabe ist meiner Meinung nach aber durchaus gerecht, da manche Szenen doch sehr brutal sind, obwohl man sagen muss das es kein Blut zu sehen gibt.
„The Fog“ ist sicherlich ein sehr ansehnlicher Film, aber man darf nicht mit all zu hohen Erwartungen rangehen! In dieser Zeit aber mit Sicherheit ein sehr aufwendiger Film. Somit hoffe ich, das ich euch einen kleinen Einblick in den unheimlichen Nebel gegeben habe und damit wünsche ich allen Lesern noch einen schönen Abend! Auf Kommentare bzw. Verbesserungen bin ich schon sehr gespannt! Bis dahin, euer Sky!
Den Preis kann ich leider nicht genau sagen, ich würde aber schätzen das der Neupreis bei 10-15 Euro liegt. Auf der DVD befinden sich neben dem eigentlichen Film noch weiteres Bonus-Material, wie z. B. Biografien, Interviews, Out Takes und Trailer. Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben und dauert insgesamt genau 90 Minuten. Das Ganze kann man sich in Dolby Digital anschauen und es handelt sich hierbei um die ungeschnittene Kinofassung. Zu den Schauspielern gehört unter anderem die doch sehr bekannte Schauspielerin Jamie Lee Curtis und weitere Schauspieler sind Janet Leigh, Adrienne Barbeau, Tom Atkins und Hal Holbrook.
John Carpenter ist z. B. bekannt geworden durch Filme wie “Die Klapperschlange”, “Halloween” oder “Dark Star” und inszenierte mit “The Fog” einen weiteren Horrorfilm, der seine Wirkung nicht verfehlt hat. Vor allem durch die packende Musik während des gesamten Filmes, bekommt man richtige Gänsehaut. Die Musik ähnelt ein wenig an die Titelmusik von „Der Exorzist“ und passt wunderbar zu den zerklüfteten Küstenlandschaften. Das Ganze Geschehen findet im verborgenen und verhüllendem Neben statt und da das Grauen dadurch unsichtbar ist, wird das Ganze noch unheimlicher. Das Unsichtbare kommt immer näher und näher, bleibt jedoch im Verborgenen!
Nebel des Grauens wird vom einem alten „Seebär“ erzählt, wobei vor genau 100 Jahren eine Besatzung eines versunkenen Schiffes nach Vergeltung sucht! Vor der Küste des Fischerdorfes in der Nähe von Antonio Bay am 22. April, ist dieses Schiff während des unheimlichen Nebels gesunken. Während des gesamten Films erzählt eine Sprecherin der Radiostation allen Hörern, wie sich die Nebelbank auf die Küste zubewegt. Nach mysteriösen Todesfällen wirkt der Nebel von Minute zu Minute unheimlicher und furchterregender. Doch plötzlich treibt der Nebel die Leute immer mehr zusammen und findet schließlich ein Ende in einer heiligen Kirche...
Zuerst möchte ich sagen, das mich das Bonus-Material nicht gerade vom Hocker reißt, denn hier sind meiner Meinung nach nicht viele „Special-Szenen“ zu finden! Bis auf den Trailer in verschiedenen Sprachen und Variationen und einem Interview auf Englisch gibt es hier nichts Besonderes. Vielleicht noch die ungeschnittenen Szenen, aber auch die sind nichts Besonderes. Alles in allem fand ich den Film sehr spannend, vor allem aufgrund der unheimlichen Hintergrundmusik. Natürlich handelt es sich hierbei um einen Klassiker, immerhin aus dem Jahre 1979 und daher sind die Erwartungen von Anfang an nicht besonders hoch. Für einen aber fast mehr als 20 Jahre alten Film, ist dieser sehr gut gemacht und die Stimmung für einen Horror-Film kommt hier sehr gut zur Geltung. Vor allem durch den unheimlichen Nebel und den unbekannten Fremden wirkt dieser sehr mysteriös. Die Altersfreigabe ist meiner Meinung nach aber durchaus gerecht, da manche Szenen doch sehr brutal sind, obwohl man sagen muss das es kein Blut zu sehen gibt.
„The Fog“ ist sicherlich ein sehr ansehnlicher Film, aber man darf nicht mit all zu hohen Erwartungen rangehen! In dieser Zeit aber mit Sicherheit ein sehr aufwendiger Film. Somit hoffe ich, das ich euch einen kleinen Einblick in den unheimlichen Nebel gegeben habe und damit wünsche ich allen Lesern noch einen schönen Abend! Auf Kommentare bzw. Verbesserungen bin ich schon sehr gespannt! Bis dahin, euer Sky!
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