The Time Machine (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 03/2012
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Erfahrungsbericht von trampastheo
Die Zeitmaschine auf DVD
Pro:
: Temporeich, spannend, als Idee in die Vergangenheit/Zukunft zu reisen sehr interessant, Auftritt der Morlocks, Darsteller, DVD Bildqualität und Bonusmaterial (vor allem die Erschaffung der Morlocks)
Kontra:
einigen Szenen etwas zu langatmig
Empfehlung:
Ja
Nachdem mir ein Freund The Time Machine als Film, aber auch als DVD empfohlen hat, konnte ich mir gestern Abend den Science-Fiction- und Abenteuerstreifen aus dem vergangenen Jahr anschauen. Man hatte mir doch tatsächlich nicht zu viel versprochen, denn der Film war wirklich gut und die DVD Highlights waren ebenfalls mehr als befriedigend!
Handlung
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Alexander Hartdegen (gespielt von Guy Pierce) ist ein junger Professor, der bald seine Geliebte Emma heiraten möchte. Am Abend, an dem er ihr jedoch den Verlobungsring schenkt, passiert etwas schreckliches. Sie werden im Park überfallen und im Gefecht mit dem Räuber stirbt Emma. Alexander gibt sich auch vier Jahre nach dem Tod seiner Liebsten die Schuld für das Unglück. Er hat in dieser Zeit nur ein Ziel verfolgt: eine Zeitmaschine zu bauen, um zurück in die Vergangenheit zu reisen und Emma vor dem Tod zu retten. Obwohl es ihm tatsächlich gelingt in die Vergangenheit zu reisen, schafft er es jedoch nicht, seine Liebste zu retten. Er kann nichts an der Vergangenheit ändern. Wenn schon nicht in der Vergangenheit, dann vielleicht in der Zukunft, denkt sich Alexander, der eine Reise in die kommenden Jahrhunderte mit seiner Zeitmaschine startet. Im Jahre 2030 verfügen die Bibliotheken in New York über visuelle Menschen, die einer weltweiten Datenbank mächtig sind. Im Jahre 2037 zerstört der herabfallende Mond einen großen Teil der Erde. Durch eine Explosion, genau in dieser Jahreszeit als der Mond zerstört wird, kommt Alexander in das Jahr 802.701! Die Erde hat sich verändert. Alexander befindet sich unter einem friedlichen Stamm, der nur teilweise seine Sprache versteht. Mit Mara (gespielt von Samantha Mumba), kommuniziert er sehr gut und will natürlich alles über die Entwicklung dieser Menschen erfahren. Doch das Dorf wird schon bald von Morlocks, gewaltigen Monstern, angegriffen. Es handelt sich um Kreaturen, die unter der Erde leben und die sich von Menschenfleisch ernähren. Für Alexander ist eine Herausforderung geboren!
Filmkritik
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Vergangenheit oder Zukunft? Was würde man selbst auswählen, wenn man die Möglichkeit haben würde, sich in eine Zeitmaschine zu setzen? Zurück in die Vergangenheit, um zu sehen, wie die Dinosaurier gelebt haben, wie Jesus seinen Leidensweg gegangen ist, wie Marilyn Monroe starb oder ob Robert Wagner zu Recht auf freiem Fuß ist? Oder doch lieber in die Zukunft schauen? Wie werden die Menschen 2200 auf der Erde leben, wie wird man irgendwann in 10 Minuten Paris aus Deutschland erreichen können oder wie wird der Mensch ohne sauberes Trinkwasser in wenigen Jahren überleben? Ich glaube, die meisten von uns würden die Vergangenheit wählen. Die Zukunft würden die viele seelisch einfach nicht verkraften. Aber was ist wenn man in der Vergangenheit alle Geschehnisse sehen kann, aber nichts gegen Urecht, Mord oder Unglück machen kann? Dann wird man auch verzweifelt sein! So verzweifelt wie unserer Hauptdarsteller Alexander im Film, der den Tod seiner zukünftigen Ehefrau nicht verhindern kann. Auch wenn er tausend Mal zurückkehrt und die Szene unterschiedlich mit seiner Frau „spielt“ - sie wird immer sterben. Tragisch nicht wahr? So beginnt „The Time Machine“ und lässt den Zuschauer bereits erahnen, dass Alexander sich etwas einfallen lassen wird, um in die Zeit zurückzureisen.
Der Film wird jedoch richtig interessant als er in die Zukunft reist. Regisseur Simon Welle ist ein sehr interessanter Film gelungen, der Abenteuer und Science-Fiction gut miteinander verbindet. Der Film ist besonders temporeich (wie könnte es auch anders sein, wenn man von der jetzigen Zeit ins Jahr 802.701 springt?) und entzückt durch seine vielen Szenenwechsel. Mit vielen Spezialeffekten versehen ist „The Time Machine“ ein sehenswerter Film. Zwar wird er in einigen Szenen etwas langatmig, aber es bleibt trotzdem spannend und interessant. Am meisten hat mir die Szene des Angriffs der Morlocks gefallen, wo atemberaubende Action geboten wird. Man wird als Zuschauer so richtig überrascht, denn man erwartet nicht, dass die friedliche Atmosphäre so unterbrochen wird!
Guy Pierce, der den meisten aus Memento bekannt ist, hinterlässt einen guten Eindruck. Anfangs als zersträubter Professor, der sogar sein Rendezvous mit seiner zukünftigen Ehefrau fast vergisst, danach als verzweifelter Mensch und später wieder als Kampfgeist. Der besonders temporeiche Rhythmus des Films passt zu Pierce. In den anderen Rollen fällt eigentlich nur Samantha Mumba positiv auf, die in der Rolle der Mara zu sehen ist. Werbung habe ich im ganzen Film, zur meiner eigenen Überraschung keine entdecken können.
Die DVD und ich Bonusmaterial
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Mit einer Bildqualität, die ich in den 92. Minuten des Films ausgezeichnet ist, wie ich feststellen konnte, bleibt man schon mal als Zuschauer sehr zufrieden. Das Bild im 2,35:1 Format und bleibt wahrend des ganzen Films klar und sauber. Farbenpracht ist vor allem wegen dem Wechsel der verschiedenen Epochen angesagt. Die deutsche Tonspur, mit der ich die Erfahrung in diesem Film gemacht habe, ist in Dolby Digital 5.1 und kann durch den sehr dynamischen Sound vor allem in den Morlock-Jagdszenen überzeugen. Die Details der DVD:
Studio: Dreamworks und Warner Bros.
Freigegeben: ab 12 Jahren
Laufzeit: ca. 92 Minuten
Bildformat: 2,35:1
Tonformat: Deutsch, englisch und spanisch auf Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch, griechisch, englisch, französisch, italienisch, spanisch, portugiesisch, hebräisch, schwedisch, dänisch, finnisch, norwegisch, isländisch.
Im Bonusmaterial der DVD sind enthalten:
- Audiokommentare von Regisseur und Produzenten des Films. Mich hat vor allem der Kommentar von Simon Wells interessiert, wie die Morlocks zu Stande gekommen sind. Er berichtet detailliert über die schwierige Kostümarbeit und die actionreichen Szenen mit den Monstern. Bei einer dieser Szenen, soll sich, laut Wells, Hauptdarsteller Guy Pierce sogar eine Rippe gebrochen haben.
- Eine nicht verwendete Szene, die Alexander bei einem Kinetik-Experiment mit seinen Studenten im Freien zeigt, bevor man vom Professor der Universität unterbrochen wird. Eigentlich nichts besonderes und hätte auch inhaltlich im Film keine besondere Rolle gespielt.
- Vier verschiedene Dokumentationen zum Film. Dabei ist vor allem die Erschaffung der Morlocks sehr interessant, denn man erfährt, wie man diese Monster entwickelt hat. Für ihre Erschaffung waren die mit dem Oskar ausgezeichneten „Steve Winston Studios“ verantwortlich. Herr Winston gibt sich die Ehre vor der Kamera zu den Morlocks zu sprechen, wobei man gleichzeitig Grafiken und Masken der Kreaturen zu sehen bekommt. In dieser Sequenz sieht man auch zum einzigen Mal überhaupt Jeremy Irons, der das Oberhaupt der Morlocks spielt. In der zweiten Doku, mit dem Titel „die Konstruktion der Zeitmaschine“, sieht man die Details zur Entstehung der Maschine im Film, die Alexander in Vergangenheit und Zukunft reisen lässt. Ein ganzes Jahr wurde laut der Produzenten gebraucht, um diese hochkomplizierte Maschine mit den drei Motoren herzustellen. Man glaubt es kaum! Weniger interessant fand ich die „Choreografie der Stunts“, wo in 53 Sekunden der Zweikampf zwischen Alexander und dem Morlock Oberhaupt, geführt von zwei Stuntmännern, gezeigt wird. Die letzte Dokumentation zu den visuellen Effekten ist leider zu kurz geraten.
- Jagdanimierte Szenen, in denen man in Form eines schwarzweiß Cartoons, die erste Szene zu sehen bekommt, als die Morlocks auftreten. Diese Einheit von 6:15 Min., dürfte eher etwas für den Grafiker oder Cartoonfan sein. Das gilt wohl auch für die Bildergalerie zum Produktionsdesign, wo man Bilder der Zeitmaschine oder der Morlocks sehen kann. Drei Trailer zum Film sind ebenfalls auf der DVD enthalten.
Gesamteindruck
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Zu einem recht gut inszenierten Film, kommt ein zufriedenstellendes Bonusmaterial auf der DVD hinzu. The Time Machine fasziniert durch den temporeichen Wechsel der Szenen, der Idee in die Vergangenheit oder Zukunft zu reisen und der Überraschung mit den Monsterkreaturen der Morlocks. Ich werte den Film zusammen mit der DVD mit 4,5 Sternen, runde jedoch zwangsweise auf 4 Sterne ab, denn man hätte noch einiges verbessern und einige langatmige Szenen weglassen können.
Handlung
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Alexander Hartdegen (gespielt von Guy Pierce) ist ein junger Professor, der bald seine Geliebte Emma heiraten möchte. Am Abend, an dem er ihr jedoch den Verlobungsring schenkt, passiert etwas schreckliches. Sie werden im Park überfallen und im Gefecht mit dem Räuber stirbt Emma. Alexander gibt sich auch vier Jahre nach dem Tod seiner Liebsten die Schuld für das Unglück. Er hat in dieser Zeit nur ein Ziel verfolgt: eine Zeitmaschine zu bauen, um zurück in die Vergangenheit zu reisen und Emma vor dem Tod zu retten. Obwohl es ihm tatsächlich gelingt in die Vergangenheit zu reisen, schafft er es jedoch nicht, seine Liebste zu retten. Er kann nichts an der Vergangenheit ändern. Wenn schon nicht in der Vergangenheit, dann vielleicht in der Zukunft, denkt sich Alexander, der eine Reise in die kommenden Jahrhunderte mit seiner Zeitmaschine startet. Im Jahre 2030 verfügen die Bibliotheken in New York über visuelle Menschen, die einer weltweiten Datenbank mächtig sind. Im Jahre 2037 zerstört der herabfallende Mond einen großen Teil der Erde. Durch eine Explosion, genau in dieser Jahreszeit als der Mond zerstört wird, kommt Alexander in das Jahr 802.701! Die Erde hat sich verändert. Alexander befindet sich unter einem friedlichen Stamm, der nur teilweise seine Sprache versteht. Mit Mara (gespielt von Samantha Mumba), kommuniziert er sehr gut und will natürlich alles über die Entwicklung dieser Menschen erfahren. Doch das Dorf wird schon bald von Morlocks, gewaltigen Monstern, angegriffen. Es handelt sich um Kreaturen, die unter der Erde leben und die sich von Menschenfleisch ernähren. Für Alexander ist eine Herausforderung geboren!
Filmkritik
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Vergangenheit oder Zukunft? Was würde man selbst auswählen, wenn man die Möglichkeit haben würde, sich in eine Zeitmaschine zu setzen? Zurück in die Vergangenheit, um zu sehen, wie die Dinosaurier gelebt haben, wie Jesus seinen Leidensweg gegangen ist, wie Marilyn Monroe starb oder ob Robert Wagner zu Recht auf freiem Fuß ist? Oder doch lieber in die Zukunft schauen? Wie werden die Menschen 2200 auf der Erde leben, wie wird man irgendwann in 10 Minuten Paris aus Deutschland erreichen können oder wie wird der Mensch ohne sauberes Trinkwasser in wenigen Jahren überleben? Ich glaube, die meisten von uns würden die Vergangenheit wählen. Die Zukunft würden die viele seelisch einfach nicht verkraften. Aber was ist wenn man in der Vergangenheit alle Geschehnisse sehen kann, aber nichts gegen Urecht, Mord oder Unglück machen kann? Dann wird man auch verzweifelt sein! So verzweifelt wie unserer Hauptdarsteller Alexander im Film, der den Tod seiner zukünftigen Ehefrau nicht verhindern kann. Auch wenn er tausend Mal zurückkehrt und die Szene unterschiedlich mit seiner Frau „spielt“ - sie wird immer sterben. Tragisch nicht wahr? So beginnt „The Time Machine“ und lässt den Zuschauer bereits erahnen, dass Alexander sich etwas einfallen lassen wird, um in die Zeit zurückzureisen.
Der Film wird jedoch richtig interessant als er in die Zukunft reist. Regisseur Simon Welle ist ein sehr interessanter Film gelungen, der Abenteuer und Science-Fiction gut miteinander verbindet. Der Film ist besonders temporeich (wie könnte es auch anders sein, wenn man von der jetzigen Zeit ins Jahr 802.701 springt?) und entzückt durch seine vielen Szenenwechsel. Mit vielen Spezialeffekten versehen ist „The Time Machine“ ein sehenswerter Film. Zwar wird er in einigen Szenen etwas langatmig, aber es bleibt trotzdem spannend und interessant. Am meisten hat mir die Szene des Angriffs der Morlocks gefallen, wo atemberaubende Action geboten wird. Man wird als Zuschauer so richtig überrascht, denn man erwartet nicht, dass die friedliche Atmosphäre so unterbrochen wird!
Guy Pierce, der den meisten aus Memento bekannt ist, hinterlässt einen guten Eindruck. Anfangs als zersträubter Professor, der sogar sein Rendezvous mit seiner zukünftigen Ehefrau fast vergisst, danach als verzweifelter Mensch und später wieder als Kampfgeist. Der besonders temporeiche Rhythmus des Films passt zu Pierce. In den anderen Rollen fällt eigentlich nur Samantha Mumba positiv auf, die in der Rolle der Mara zu sehen ist. Werbung habe ich im ganzen Film, zur meiner eigenen Überraschung keine entdecken können.
Die DVD und ich Bonusmaterial
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Mit einer Bildqualität, die ich in den 92. Minuten des Films ausgezeichnet ist, wie ich feststellen konnte, bleibt man schon mal als Zuschauer sehr zufrieden. Das Bild im 2,35:1 Format und bleibt wahrend des ganzen Films klar und sauber. Farbenpracht ist vor allem wegen dem Wechsel der verschiedenen Epochen angesagt. Die deutsche Tonspur, mit der ich die Erfahrung in diesem Film gemacht habe, ist in Dolby Digital 5.1 und kann durch den sehr dynamischen Sound vor allem in den Morlock-Jagdszenen überzeugen. Die Details der DVD:
Studio: Dreamworks und Warner Bros.
Freigegeben: ab 12 Jahren
Laufzeit: ca. 92 Minuten
Bildformat: 2,35:1
Tonformat: Deutsch, englisch und spanisch auf Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch, griechisch, englisch, französisch, italienisch, spanisch, portugiesisch, hebräisch, schwedisch, dänisch, finnisch, norwegisch, isländisch.
Im Bonusmaterial der DVD sind enthalten:
- Audiokommentare von Regisseur und Produzenten des Films. Mich hat vor allem der Kommentar von Simon Wells interessiert, wie die Morlocks zu Stande gekommen sind. Er berichtet detailliert über die schwierige Kostümarbeit und die actionreichen Szenen mit den Monstern. Bei einer dieser Szenen, soll sich, laut Wells, Hauptdarsteller Guy Pierce sogar eine Rippe gebrochen haben.
- Eine nicht verwendete Szene, die Alexander bei einem Kinetik-Experiment mit seinen Studenten im Freien zeigt, bevor man vom Professor der Universität unterbrochen wird. Eigentlich nichts besonderes und hätte auch inhaltlich im Film keine besondere Rolle gespielt.
- Vier verschiedene Dokumentationen zum Film. Dabei ist vor allem die Erschaffung der Morlocks sehr interessant, denn man erfährt, wie man diese Monster entwickelt hat. Für ihre Erschaffung waren die mit dem Oskar ausgezeichneten „Steve Winston Studios“ verantwortlich. Herr Winston gibt sich die Ehre vor der Kamera zu den Morlocks zu sprechen, wobei man gleichzeitig Grafiken und Masken der Kreaturen zu sehen bekommt. In dieser Sequenz sieht man auch zum einzigen Mal überhaupt Jeremy Irons, der das Oberhaupt der Morlocks spielt. In der zweiten Doku, mit dem Titel „die Konstruktion der Zeitmaschine“, sieht man die Details zur Entstehung der Maschine im Film, die Alexander in Vergangenheit und Zukunft reisen lässt. Ein ganzes Jahr wurde laut der Produzenten gebraucht, um diese hochkomplizierte Maschine mit den drei Motoren herzustellen. Man glaubt es kaum! Weniger interessant fand ich die „Choreografie der Stunts“, wo in 53 Sekunden der Zweikampf zwischen Alexander und dem Morlock Oberhaupt, geführt von zwei Stuntmännern, gezeigt wird. Die letzte Dokumentation zu den visuellen Effekten ist leider zu kurz geraten.
- Jagdanimierte Szenen, in denen man in Form eines schwarzweiß Cartoons, die erste Szene zu sehen bekommt, als die Morlocks auftreten. Diese Einheit von 6:15 Min., dürfte eher etwas für den Grafiker oder Cartoonfan sein. Das gilt wohl auch für die Bildergalerie zum Produktionsdesign, wo man Bilder der Zeitmaschine oder der Morlocks sehen kann. Drei Trailer zum Film sind ebenfalls auf der DVD enthalten.
Gesamteindruck
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Zu einem recht gut inszenierten Film, kommt ein zufriedenstellendes Bonusmaterial auf der DVD hinzu. The Time Machine fasziniert durch den temporeichen Wechsel der Szenen, der Idee in die Vergangenheit oder Zukunft zu reisen und der Überraschung mit den Monsterkreaturen der Morlocks. Ich werte den Film zusammen mit der DVD mit 4,5 Sternen, runde jedoch zwangsweise auf 4 Sterne ab, denn man hätte noch einiges verbessern und einige langatmige Szenen weglassen können.
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