Unreal Tournament 2003 (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
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Erfahrungsbericht von Seizure
UT2003 - Der neue Highend-Kracher
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nun schreibe ich endlich mal wieder einen Bericht, diesmal über Unreal Tournament 2003.
Allgemein
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Das Spiel habe ich in einer Vorab-Version gespielt, in der viele Levels nicht spielbar oder nur halb-fertig waren.
Zugegebenermaßen ist dies mal wieder illegal gewesen, aber ich konnte es einfach nicht mehr erwarten, das Spiel du zocken, nicht zuletzt wegen dem hervorragenden Vorgänger und den Lobesfluten der Medien.
Installation
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Die Installation des Spiels ist in zwei Varianten möglich:
2 Gigabyte - hier werden nur die wichtigsten Komponenten installiert und die CD wird benötigt, um loszuspielen.
4,5 Gigabyte - Wer den imensen Platzverbrauch auf sich nimmt wird mit schnellerem Spieltempo und keinem lästigen CD-Wechsel belohnt. Der PC muss nun nicht mehr auf die CD zugreifen, um Musicstücke oder Texturen zu laden, sondern kann diese bequem von der Festplatte nehmen.
Wenn man sich entschieden hat, welche Art von Installation man will, startet die Installation, die bei mir auf einem 1Ghz-Rechner leider ca. 35 Minuten gedauert hat.
Das Spiel
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Im Spiel darf man sich ein Team zusammenstellen, mit dem man sich in einer Karriereleiter nach oben kämpft. Den vier Teamkameraden kann man Aufgaben zuteilen, die sie dann im Spiel erfüllen, zum Beispiel die Basis beschützen oder einen Stützpunkt stürmen.
Wenn einem die Söldner nicht gefallen, kann man sich neue anheuern und die alten aus dem Spiel schmeißen. Das Geld hierfür bekommt man wenn man ein Match gewinnt, oder viele Abschüsse kassiert.
Man selbst ist automatisch der Kapitän der Manschafft, und muss sie zum Sieg führen, indem man die Aufgaben geschickt zuteilt, und im Team arbeitet. Einzelkämpfer werden nicht sehr weit kommen, da die Gegner sehr stark und Treffsicher sind. Eine Regelung der Schwierigkeit der Gegner war bei meiner Version des Spiels noch nicht eingebaut, nach Angabe der Entwickler wird es aber in die Vollversion eingebaut...
Die Spielmodi
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Im Einzelspieler sowie im Mehrspieler kann man unter vielen Arten des Spiels auswählen.
Capture the Flag (CTF): Zwei Teams kämpfen gegeneinander. Das Hauptziel ist es, die Flagge der Gegner zu klauen und in die eigene Basis zu bringen. Wenn man die Flagge der Gegner hat, ist man automatisch das primäre Ziel der befeindeten Kämpfer, und wird von allen Seiten beschossen. Die Abschüsse sind beim CTF vollkommen egal, nur die Anzahl der Flaggen zählt.
Domination: Bei Domination muss man Zeichen erobern, indem man über sie läuft. Für jede Eroberung bekommt man Punkte, und wenn die Zeichen beschützt werden, bekommt man im Sekunden-Takt weitere Punkte gutgeschrieben. Wenn ein Zeichen vom Gegner erobert wird, bekommt man selbst keine Punkte mehr. Durch Abschüsse der Gegner bekommt man ausserdem noch wenige Punkte, die oft einen knappen Sieg retten können.
Deathmatch (DM): Im Deathmatch geht es ausschließlich darum, seine Gegner abzuschießen. Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Team Deathmatch (TDM): Hier muss man zwar auch viele Abschüsse machen, doch zählt am Ende die Anzahl der Abschüsse der gesamten Teams. Wenn man also sebst 100 Gegner getötet hat, die eigenen Kollegen niemanden, und im Gegnerischen Team alle 5 Söldner 25 Leute, haben die Gegner trotzdem gewonnen, auch wenn man selbst ein solcher Schlachtermeister war ;)
Assault: Beim Assault muss man mit seinen Kollegen zusammen die gegnerische Basis stürmen und einen bestimmten Punkt erreichen. Wenn man dort angekommen ist, hat man gewonnen.
Ausserdem gibt es hier nur eine Basis, und nicht für jedes Team eine. Es ist also so gesehen wie bei Counter-Strike :)
Wenn die Zeit in der Map abgelaufen ist, werden die Teams getauscht, sodass die ehemaligen Angreifer jetzt die Basis verteidigen müssen.
Multiplayer
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Im Multiplayer kann man oben genannte Modi mit menschlichen Gegnern spielen. Das macht zwar riesigen Spaß, und ist mindestens doppelt so gut wie der Single Player, doch sollte man bei einem Durchschnitts-PC die Details herunterstellen und die Auflösung runterschrauben, da es sonst zu unerträglichen Ruckelattacken führt.
Es ist möglich, neben den menschlichen Widersachern Bots, also computer-gesteuerte Gegner, einzufügen. Hier kann man die Stärke von Novice (Schießbudenfigur) bis Godlike (mini-Rambo) einstellen, doch sollten selbst die besten mit etwas Übung zu besiegen sein.
Um das Spiel interressanter zu machen, kann man das Spieltempo umstellen, sodass man Max-Payne-artig durch das Level schlürft oder wie ein Hyper-Aktiver Pottwal das Welt unsicher macht.
Auch ist es möglich ein paar Mutators einzustellen, zum Beispiel größere Köpfe für die Spieler oder eine eigene Regeneration, die dann jede Sekunde 5 Lebenspunkte bringt. Besonders praktisch im Teamspiel ist die Link-gun (Pulse Gun), mit der man auf Wunsch seine Team-Kameraden heilen kann.
Anforderungen
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Im Gegensatz zu den Aussagen der Presse, kann man das Spiel schon mit einer Geforce 3 und einem 1Ghz-Rechner mit der besten Auflösung und allen Details spielen. Allerdings sollte man schon 512MB Ram besitzen, und genügend Platz auf der Festplatte frei haben, sonst kann das Spiel zur Tortur werden.
Die Grafik
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Hossa, das ist mal was! Durch die neue Unreal-Engine ist das Spiel extrem Detail-Reich und erstrahlt in einer genialen Schönheit. In vielen Levels gibt es Bäume und Gräser, die die Realitäts-Nähe der Areale anhebt ( Vorsicht, Ressorcen-Fresser :D ), und besser als in vielen Spielen aussieht. Die Wände in den Innenlevels sind mit Rohren und Rost gespickt, in manchen Levels mit Schriftzügen und Einschüssen. Die Models sehen wie in guten Sci-Fi Filmen aus, genauso wie die futuristischen Waffen, die größtenteils aus dem Vorgänger übernommen sind.
Animationen
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Die Animationen der Figuren heben sich von allen Genre-Konkurrenten ab und wirken sehr realistisch. Manche drehen Schrauben während sie springen, manche machen Saltos, wieder andere knabbern an der eigenen Hand wenn sie mal nichts zu tun haben. Alle Bewegungen sind flüssig und passen gut.
Effekte
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Die Effekte sind grandios, auch wenn die Raketen nur kleine Explosionen hinterlassen. Im Spiel wird viel mit Licht und Schatten gespielt, Rauch und Funken sind an der Tagesordnung und lassen einen das Spiel genissen. Vor allem setzt der Shooter auf knallige Effekte, wie zum Beispiel Explosionen.
Nicht so gut sind hingegen die abgeschossenen Körperteile, die gerade mal zum schrottlachen gut sind, da sie extrem unrealistisch aussehen. Meiner Meinung nach sollten sie gestrichen oder besser gemacht werden, am besten wäre weniger Blut, sonst ist die Indizierung nicht weit ;)
Vor allem hat mich die Sniper-Rifle beeindruckt, die mit Blitzen schiesst, und im Inferno-Level die brennenden Wände.
Sound
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Jede Aktion wird mit passenden Sounds kommentiert, nach einem Abschuss lässt der Spielercharakter einen lockeren Spruch ab. Die Monster gurgeln bei Treffern, die Menschen schreien, Roboter brummen vor sich hin. Während sich alle anmeckern und beschießen wird man von einem sehr schönen Soundtrack eingeduselt, den ich persöhnlich genial finde, auch wenn er manchmal kaum hörbar ist..
Die Double-Kills usw. sind allerdings nur lahm dahin gebrabbelt und fast nicht vernehmbar.
Mein Fazit
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Da ich sehr beeindruckt vom Spiel Spiel war, es aber ziemlich hardware-hungrig ist, gebe ich ihm 4,5 Punkte. Da es die aber nicht gibt wähle ich 5, man soll ab x,5 ja immer aufrunden ;)
Am besten haben mir die Models und die Welten gefallen. Außerdem besticht das Spiel durch seinen Einzelspieler, der auf jeden Fall besser ist als der Vorgänger.
Ein paar mehr Waffen hätten mich glücklich gemacht, sind aber nicht entscheident wichtig.
Für mich ist es der neue MP-Kracher, allerdings nur mit guten PCs. Dazu sei zu sagen, das man das Spiel mit einer Geforce 2 Gts, 512 MB Ram und einem 1,1 Ghz-Prozessor flüssig und auf höchsten Details spielen kann. Eine Geforce 4 ist ale nicht nötig, allerdings kann eine Geforce 2 MMX schon das ganze Spiel zunichte machen, da es damit unerträglich ruckelt.
Also kurz: Gutes Spiel für gute PCs!
Cu, Seizure, auch auf ciao.com
Allgemein
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Das Spiel habe ich in einer Vorab-Version gespielt, in der viele Levels nicht spielbar oder nur halb-fertig waren.
Zugegebenermaßen ist dies mal wieder illegal gewesen, aber ich konnte es einfach nicht mehr erwarten, das Spiel du zocken, nicht zuletzt wegen dem hervorragenden Vorgänger und den Lobesfluten der Medien.
Installation
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Die Installation des Spiels ist in zwei Varianten möglich:
2 Gigabyte - hier werden nur die wichtigsten Komponenten installiert und die CD wird benötigt, um loszuspielen.
4,5 Gigabyte - Wer den imensen Platzverbrauch auf sich nimmt wird mit schnellerem Spieltempo und keinem lästigen CD-Wechsel belohnt. Der PC muss nun nicht mehr auf die CD zugreifen, um Musicstücke oder Texturen zu laden, sondern kann diese bequem von der Festplatte nehmen.
Wenn man sich entschieden hat, welche Art von Installation man will, startet die Installation, die bei mir auf einem 1Ghz-Rechner leider ca. 35 Minuten gedauert hat.
Das Spiel
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Im Spiel darf man sich ein Team zusammenstellen, mit dem man sich in einer Karriereleiter nach oben kämpft. Den vier Teamkameraden kann man Aufgaben zuteilen, die sie dann im Spiel erfüllen, zum Beispiel die Basis beschützen oder einen Stützpunkt stürmen.
Wenn einem die Söldner nicht gefallen, kann man sich neue anheuern und die alten aus dem Spiel schmeißen. Das Geld hierfür bekommt man wenn man ein Match gewinnt, oder viele Abschüsse kassiert.
Man selbst ist automatisch der Kapitän der Manschafft, und muss sie zum Sieg führen, indem man die Aufgaben geschickt zuteilt, und im Team arbeitet. Einzelkämpfer werden nicht sehr weit kommen, da die Gegner sehr stark und Treffsicher sind. Eine Regelung der Schwierigkeit der Gegner war bei meiner Version des Spiels noch nicht eingebaut, nach Angabe der Entwickler wird es aber in die Vollversion eingebaut...
Die Spielmodi
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Im Einzelspieler sowie im Mehrspieler kann man unter vielen Arten des Spiels auswählen.
Capture the Flag (CTF): Zwei Teams kämpfen gegeneinander. Das Hauptziel ist es, die Flagge der Gegner zu klauen und in die eigene Basis zu bringen. Wenn man die Flagge der Gegner hat, ist man automatisch das primäre Ziel der befeindeten Kämpfer, und wird von allen Seiten beschossen. Die Abschüsse sind beim CTF vollkommen egal, nur die Anzahl der Flaggen zählt.
Domination: Bei Domination muss man Zeichen erobern, indem man über sie läuft. Für jede Eroberung bekommt man Punkte, und wenn die Zeichen beschützt werden, bekommt man im Sekunden-Takt weitere Punkte gutgeschrieben. Wenn ein Zeichen vom Gegner erobert wird, bekommt man selbst keine Punkte mehr. Durch Abschüsse der Gegner bekommt man ausserdem noch wenige Punkte, die oft einen knappen Sieg retten können.
Deathmatch (DM): Im Deathmatch geht es ausschließlich darum, seine Gegner abzuschießen. Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Team Deathmatch (TDM): Hier muss man zwar auch viele Abschüsse machen, doch zählt am Ende die Anzahl der Abschüsse der gesamten Teams. Wenn man also sebst 100 Gegner getötet hat, die eigenen Kollegen niemanden, und im Gegnerischen Team alle 5 Söldner 25 Leute, haben die Gegner trotzdem gewonnen, auch wenn man selbst ein solcher Schlachtermeister war ;)
Assault: Beim Assault muss man mit seinen Kollegen zusammen die gegnerische Basis stürmen und einen bestimmten Punkt erreichen. Wenn man dort angekommen ist, hat man gewonnen.
Ausserdem gibt es hier nur eine Basis, und nicht für jedes Team eine. Es ist also so gesehen wie bei Counter-Strike :)
Wenn die Zeit in der Map abgelaufen ist, werden die Teams getauscht, sodass die ehemaligen Angreifer jetzt die Basis verteidigen müssen.
Multiplayer
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Im Multiplayer kann man oben genannte Modi mit menschlichen Gegnern spielen. Das macht zwar riesigen Spaß, und ist mindestens doppelt so gut wie der Single Player, doch sollte man bei einem Durchschnitts-PC die Details herunterstellen und die Auflösung runterschrauben, da es sonst zu unerträglichen Ruckelattacken führt.
Es ist möglich, neben den menschlichen Widersachern Bots, also computer-gesteuerte Gegner, einzufügen. Hier kann man die Stärke von Novice (Schießbudenfigur) bis Godlike (mini-Rambo) einstellen, doch sollten selbst die besten mit etwas Übung zu besiegen sein.
Um das Spiel interressanter zu machen, kann man das Spieltempo umstellen, sodass man Max-Payne-artig durch das Level schlürft oder wie ein Hyper-Aktiver Pottwal das Welt unsicher macht.
Auch ist es möglich ein paar Mutators einzustellen, zum Beispiel größere Köpfe für die Spieler oder eine eigene Regeneration, die dann jede Sekunde 5 Lebenspunkte bringt. Besonders praktisch im Teamspiel ist die Link-gun (Pulse Gun), mit der man auf Wunsch seine Team-Kameraden heilen kann.
Anforderungen
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Im Gegensatz zu den Aussagen der Presse, kann man das Spiel schon mit einer Geforce 3 und einem 1Ghz-Rechner mit der besten Auflösung und allen Details spielen. Allerdings sollte man schon 512MB Ram besitzen, und genügend Platz auf der Festplatte frei haben, sonst kann das Spiel zur Tortur werden.
Die Grafik
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Hossa, das ist mal was! Durch die neue Unreal-Engine ist das Spiel extrem Detail-Reich und erstrahlt in einer genialen Schönheit. In vielen Levels gibt es Bäume und Gräser, die die Realitäts-Nähe der Areale anhebt ( Vorsicht, Ressorcen-Fresser :D ), und besser als in vielen Spielen aussieht. Die Wände in den Innenlevels sind mit Rohren und Rost gespickt, in manchen Levels mit Schriftzügen und Einschüssen. Die Models sehen wie in guten Sci-Fi Filmen aus, genauso wie die futuristischen Waffen, die größtenteils aus dem Vorgänger übernommen sind.
Animationen
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Die Animationen der Figuren heben sich von allen Genre-Konkurrenten ab und wirken sehr realistisch. Manche drehen Schrauben während sie springen, manche machen Saltos, wieder andere knabbern an der eigenen Hand wenn sie mal nichts zu tun haben. Alle Bewegungen sind flüssig und passen gut.
Effekte
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Die Effekte sind grandios, auch wenn die Raketen nur kleine Explosionen hinterlassen. Im Spiel wird viel mit Licht und Schatten gespielt, Rauch und Funken sind an der Tagesordnung und lassen einen das Spiel genissen. Vor allem setzt der Shooter auf knallige Effekte, wie zum Beispiel Explosionen.
Nicht so gut sind hingegen die abgeschossenen Körperteile, die gerade mal zum schrottlachen gut sind, da sie extrem unrealistisch aussehen. Meiner Meinung nach sollten sie gestrichen oder besser gemacht werden, am besten wäre weniger Blut, sonst ist die Indizierung nicht weit ;)
Vor allem hat mich die Sniper-Rifle beeindruckt, die mit Blitzen schiesst, und im Inferno-Level die brennenden Wände.
Sound
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Jede Aktion wird mit passenden Sounds kommentiert, nach einem Abschuss lässt der Spielercharakter einen lockeren Spruch ab. Die Monster gurgeln bei Treffern, die Menschen schreien, Roboter brummen vor sich hin. Während sich alle anmeckern und beschießen wird man von einem sehr schönen Soundtrack eingeduselt, den ich persöhnlich genial finde, auch wenn er manchmal kaum hörbar ist..
Die Double-Kills usw. sind allerdings nur lahm dahin gebrabbelt und fast nicht vernehmbar.
Mein Fazit
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Da ich sehr beeindruckt vom Spiel Spiel war, es aber ziemlich hardware-hungrig ist, gebe ich ihm 4,5 Punkte. Da es die aber nicht gibt wähle ich 5, man soll ab x,5 ja immer aufrunden ;)
Am besten haben mir die Models und die Welten gefallen. Außerdem besticht das Spiel durch seinen Einzelspieler, der auf jeden Fall besser ist als der Vorgänger.
Ein paar mehr Waffen hätten mich glücklich gemacht, sind aber nicht entscheident wichtig.
Für mich ist es der neue MP-Kracher, allerdings nur mit guten PCs. Dazu sei zu sagen, das man das Spiel mit einer Geforce 2 Gts, 512 MB Ram und einem 1,1 Ghz-Prozessor flüssig und auf höchsten Details spielen kann. Eine Geforce 4 ist ale nicht nötig, allerdings kann eine Geforce 2 MMX schon das ganze Spiel zunichte machen, da es damit unerträglich ruckelt.
Also kurz: Gutes Spiel für gute PCs!
Cu, Seizure, auch auf ciao.com
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