Untreu (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von dani___
Ein Töpferkurs ist etwas anderes als eine Affäre
Pro:
tagtägliche Ereignisse; mitreißend; spannend; gefühlvoll; dramatisch; z . T . witzig; keine künstlichen Effekte; erotisch; Denkanstoß; Musik; Darsteller; DVD - Bonus;
Kontra:
DVD - Bonus nur auf Englisch;
Empfehlung:
Ja
Sie ist doch eine fürsorgliche Mutter und begehrenswerte, zugleich liebende Ehefrau, wie kann sie sich plötzlich zu einem so jungen Mann hingezogen fühlen? Hin – und hergerissen von ihren Gefühlen, beginnt sie eine heiße Affäre, die sie zu verstecken versucht. Der Sex macht ihr Spaß und sie genießt die Abwechslung und die Aufmerksamkeit, die sie von Edward nicht bekommt.
Doch bald plagt sie ihr schlechtes Gewissen – Freundinnen reden plötzlich von Seitensprüngen und wie fatal diese enden können, dass sie alles kaputtmachten und Connie muss sich eingestehen, dass sie selbst nicht mehr zurückkann, weil sie süchtig von Paul und seiner körperlichen Liebe ist.
Genauso aber empfindet sie für ihren zärtlichen Ehemann Gefühle, sie will bei ihm bleiben, ein geordnetes Leben führen und nicht im Chaos versinken wie Paul. Er ist ihr seelischer Rückhalt, auf den sie nicht verzichten kann. Dieser Wechsel zwischen den verschiedensten Welten scheint Connie zu genießen, gleichzeitig frisst er sie auf, denn sie weiß, dass es irgendwann ein Ende haben wird – es ist nur eine Frage der Zeit.
Doch bald wird ihr bewusst, dass sie sich auch selbst verändert. Sie verwehrt sich Edward und vergisst, ihren Sohn aus der Schule abzuholen. Edward ahnt schon, dass seine Frau ihn betrügt, heuert einen Privatdetektiv an, sie beschatten zu lassen und bekommt schließlich die ganze Wahrheit heraus.
Als Edward völlig verstört nach Erhalt der Nachricht zu Paul fährt und mit ihm reden und ihm klarmachen will, dass er um seine Frau kämpft, hält er es nicht mehr aus. Alles dreht sich um ihn, sein ganzes Leben bricht in Sekunden über ihn herein und er glaubt, alles verloren zu haben. Seine Gedanken kreisen um seinen kleinen Sohn und wie es weitergehen soll.
Edward entdeckt schließlich ein bedeutsames Geschenk, dass er Connie vor Jahren gemacht hat und dass sie nun leichten Herzens an Paul weitergegeben hat. Und schließlich passiert das Entsetzliche, wovor Edward nun ständig zu flüchten versucht. Bald kommt Connie Edward auf die Schliche, was die Sache auch nicht einfacher macht.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Meinung ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
„Untreu“ ist einer der Filme, die nicht irgendeine lächerliche und oberflächliche Story breitwalzen, sondern auf das eingehen, was Tag für Tag geschieht: Ehemänner wie auch Ehefrauen gehen fremd und das aus verschiedensten Gründen. Der im Film dafür verantwortlich gemachte ist die Tatsache, dass Edward ein Geschäftsmann ist und kaum Zeit für seine Familie hat. Connie geht wohl kaum aus der Überzeugung, sie müsse sich jetzt einen Liebhaber suchen, in die Stadt, sondern trifft Paul eher zufällig, was ihr die Entscheidung ziemlich schwer macht.
Sie kann der Versuchung nicht widerstehen, riecht schon den zarten Duft des Verbotenen und schnappt schließlich zu, ohne zu merken, dass sie in die Falle tappt. Connie scheint auch angetan zu sein von seiner Art zu leben, denn diese steht im völligen Kontrast zu ihrem Leben. Er wohnt inmitten einem Berg von Büchern, denn wie er sagt, kaufe und verkaufe er Bücher. Alles scheint etwas chaotisch, was eigentlich gar nicht Connies Art ist. Aber genauso bringt es auch Wirbel und frischen Wind in ihr Dasein. Diese Eigenschaft sorgt auch für den Zuschauer für eine Art Abwechslung, da somit verschiedene Charaktere auftreten und ihren Beitrag zum Film leisten.
Sie lässt es zu, dass er sie verzaubert und obwohl sie diese erste Begegnung aprupt abbricht, kommt sie noch einmal zu ihm, wo die Romanze beginnen kann. Die Inszenierung derselben ist auf anregende und ansprechende Art und Weise gelungen. Als Zuschauer sieht man Haut, Gefühle, aber auch einfach nur Blicke, die bekanntlich mehr als tausend Worte sagen. Mehr denn je, als Connie bei ihren Freundinnen im Café sitzt, Paul vorbeikommt und sie auf der Toilette eben mal „durchfickt“, wie er es nennt. Seine Blicke verraten ihn und man weiß, wie sehr er sie begehrt. Dagegen erkennt man bei Connie Blicke der Scham, besonders als ihre Bekannten von Seitensprüngen reden und diese abwertend belächeln. Doch trotz allem kann Connie nicht aufhören, sie befindet sich wie in einem Sog, aus dem sie mit eigener Kraft nicht mehr herauszukommen vermag.
Währendessen beginnt die Fassade bei Edward zu bröckeln. Er bemerkt die innere Unruhe seiner Frau und setzt einen Detektiv auf sie an, der ihm ein niederschmetterndes Ergebnis präsentiert. Seine Traumfrau betrügt ihn und gibt vor, glücklich zu sein. Er behält die Lüge für sich und ihm ist anzusehen, dass er dadurch immer schwächer wird. Er kann es nicht fassen, dass er so hintergangen wird, erst recht nicht, als er sieht, wie jung Paul ist – gerade einmal 28 Jahre alt. Seine Verzweiflungstat bestätigt seine Verzweiflung, seine Art und Weise damit umzugehen, seine Hilflosigkeit.
Als Zuschauer hält man an dieser Stelle den Atem an, kaum nachvollziehbar, was für ein Schmerz das sein muss, auf diese Art und Weise hintergangen zu werden, es zu wissen, aber den Schuldigen nicht anschreien, nicht verlassen, nicht ansehen können. Er behält alles für sich, was die Dramatik des Filmes unterstützt. Ebenso auch die Tatsache, dass es sich hier um Dinge handelt, die wirklich passiert sind und immer wieder passieren können. Manch einer, der den Film/Filmausgang kennt, wird nun sagen können, dass das Ende eher unwahrscheinlich ist, jedoch sollte man die Augen auch nicht vor den Dingen zumachen, die weniger angenehm sind, dennoch nur allzu oft passieren.
Die Länge des Filmes beläuft sich auf 118 Minuten, was doch schon recht lang ist, doch Unrecht hat der, der meint, es würde dadurch unnötig in die Länge gezogen und langweilig werden. „Untreu“ sticht immer wieder hervor durch unvermutete Vorfälle, Wendungen und spannende Szenen, die den Atem rauben. Man denke nur daran, wie Edward seine Spuren verwischt und sich aus der Affäre ziehen will. Die dunklen Szen, die ganze Umgebung, die Musik dazu wirkt unheimlich finster und angsteinflösend. Diese Stimmung bleibt bis zum Schluss und überdauert diesen, weil auch letztendlich nicht verraten wird, wie die Geschichte ausgeht. Das ist ein zusätzlicher Pluspunkt, den der Film aufzuweisen hat, denn hier ist die Phantasie und die geistige Anstrenung der Zuschauer gefragt, nicht nur das plumpe Zusehen.
Auch die Verbindung von verschiedenen Elementen der Filmkiste überzeugt in diesem Fall: trautes Familendasein wird durch Dramatik unterbrochen, zwischendurch hebt sich die Geschichte durch ein bisschen Humor ab und schließlich triftet das ganze in verzweifelte Action und Spannung ab. Die Mischung macht es, denn der Zuschauer kommt nicht zum Atmen, wird von einem Höhepunkt zum anderen gehetzt, unwissend, dass die Tragik bis zum Schluss bestehen wird und man mit dem Luftholen nicht zu lange warten sollte.
Künstliche Effekte hat „Untreu“ nicht nötig, hier wird eher mit Natürlichkeit, Gefühlen und Dialogen gespielt und aufgezeigt, was den Produzenten wichtig war. Um Action zu zeigen, brauchen sie hier keine Blitze, tobenden Geräusche und dergleichen, sondern zeigen beispielsweise Edwards anschließende Verzweiflung aufgrund seiner Tat, seine Wut, seinen Hass gegenüber Connie.
Zugegebenermaßen besitzt „Untreu“ auch eine gewisse Art, den Zuschauer mit seiner knisternden Atmosphäre in den Bann zu ziehen, wenn Connie und Paul sich einander hingeben. Kein Plumpes Herummachen bestimmt den Film, sondern anziehende Berührungen, attraktive Körper, die sich aneinander schmiegen und den Ausdruck der Zufriedenheit und des Glücks in ihren Gesichtern.
Es erinnert sehr stark an ein Pärchen, das sich liebt und ganz einfach den Tag genießt. Keiner würde vermuten, dass sich daraus so ein Drama entwickelt. Für kurze Zeit kann man als Zuschauer in dieser Geschichte versinken und ein Stück weiterträumen.
Und genauso wie er so gefühlsbetont ist, kann er auch tiefgründig sein, weil er ein Problem anspricht, wovor viele Paare die Augen zudrücken und es nicht wahrhaben wollen. Liebe muss nicht nur vorhanden sein, sondern auch genährt werden, sonst geht sie irgendwann ein. Bei Connie und Edward ist es irgendwann so, auch wenn man nicht sagen kann, dass sich beide nicht umeinander kümmern, so haben sie dennoch an Anziehungskraft füreinander verloren und dadurch kann der Bruch erst entstehen.
Vielleicht dient diese Geschichte auch als kleiner Denkanstoß für jene, die sich nicht im Klaren sind über ihre Beziehung.
Faszinierend ist auch das Ende, das nicht dem Kitsch verfällt, sondern wirklich offen bleibt und für sich dramatisch erscheint. Alles ist möglich und dennoch gibt es keinen Ausweg. Ein Stück weit frustrierend als Zuschauer, was aber auch nicht anders gewesen wäre, wenn man wüsste, wie es ausgeht. Connie und Edward sind und bleiben hilflos...
Passend zu den vielen verschiedenen Eindrücken während des Filmes gibt es Musik. Perfekt eingespielt und dem jeweiligen Gefühl entsprechend, verstärken sie die allgemeine Stimmung.
Wild, enthusiastisch, spannend, erotisch, liebevoll... einfach alles.
Besonders schön ist die Musik im Hauptmenü, welche sanfte, klassische Töne erklingen lässt.
Ein perfekter Film, der ein weniger perfektes Leben darstellt, welches alle noch so perfekten Menschen dieser gar nicht perfekten Erde treffen kann...
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Sonstiges ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
entstanden 2001
unter der Regie von Adrian Lyne
Drehbuch: Alvin Sargent und William Broyles nach „Die untreue Frau“ von Claude Chabrol
Musik: Jan A.P. Kaczmarek
Laufzeit: 118 Minuten
Genre: Thriller/Drama
Sprache: Deutsch, Englisch
Untertitel: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
Bildformat: 1,85:1
Dolby Digital 5.1
freigegeben ab: 16 Jahren
offizielle Homepage: http://www.untreu-derfilm.de/
Die Bild – und Tonqualität lässt in keinem Moment zu wünschen übrig, man versteht alles super und das Bild ist warm, wenn auch sehr genau.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Schauspieler ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Connie Sumner - Diane Lane
Diane Lane besticht in „Untreu“ mit ihrer unbestechlichen Ruhe, die sie ausstrahlt, die Selbstsicherheit, die an den Tag legt und nicht zuletzt durch ihr Aussehen. Sie stellt die Art Frau, die die Affäre auf ihre Weise genießt, perfekt da, auch deren letztendliche Unsicherheit und Zweifel. Sie wird gelenkt durch ihre Gefühle, ihr Kopf will ihr aber den anderen Weg zeigen – zum Schluss gewinnt immer ihr Herz. Diese Diskrepanz zeigt Diane Lane auf sehr gute Art und Weise, man glaubt ihr ihre Zerrissenheit, ihre Scham und ihr Verlangen nach mehr.
Zudem ist sie schön und weiß, was sie für eine Wirkung auf andere Menschen hat. Sie kann damit spielen und zeigt so Paul erst einmal, dass sie ihm nicht abgeneigt ist. Diane Lane wirkt in ihrer Rolle sehr überzeugund, was die Anlehnung an die Realität zusätzlich unterstützt.
Edward Sumner – Richard Gere
Richard Gere, einer der bekanntesten, ältesten und dennoch bestaussehendsten Schauspieler, die es gibt. Mit seiner Ausstrahlung schafft er es, Connie den Kopf zu verdrehen, auch wenn sie seine Zuwendung irgendwann nicht mehr zu würdigen weiß. Routine kehrt ein und dann ist selbst Edward machtlos.
Die Verzweiflung, die er spürt, seine Hilflosigkeit und schließlich seine Wut und sein Hass gegenüber Carrie bringt Richard Gere sehr gut rüber – er versteht es, seine Gestik und Mimik einzusetzen, Tränen wirken nicht gekünstelt, sondern authentisch.
Wie er letztendlich um Connie kämpft und still auf sie wartet und ihr seine Zuwendung schenkt, wann sie sie braucht, macht auf den Zuschauer den Eindruck, als würde er sie wirklich lieben. Es wirkt nicht gestellt oder übertrieben, sondern wie ein liebender Ehemann, der um seine Beziehung kämpfen will. Mit Richard Gere hat man hier auf jeden Fall eine gute Besetzung bekommen, die den Charakter Edward perfekt darstellen kann.
Paul – Olivier Martinez
Der junge und leidenschaftliche Franzose Paul – ob sie immer so leidenschaftlich sind, sollte man zu bezweifeln wagen, aber hier passt der Charakter mehr denn je, um den Verstand von Connie zu rauben. Er ist sexy, anziehend und mit seinem französischen Akzent macht er den Eindruck des kleinen, hilflosen Jungen, der er schließlich nicht ist. Er beobachtet im Stillen, pirscht sich heran und schließlich schnappt er zu, wenn es Zeit dazu ist. So auch bei Connie, die er lange nur beobachtet hat. Schließlich ist sie wieder gekommen und er ließ sich auf alles ein.
Paul steht zwischen den Fronten, er weiß, dass Connie Familie hat, will sie aber für sich, will sie spüren und fühlren. Olivier Martinez verkörpert diesen fordernden Liebhaber sehr gut, er lässt die Zuschauer spüren, wie sehr sein Verlangen nach Connie ist und was er denkt.
Auch alle kleineren Rollen, zum Beispiel die Freundinnen von Connie oder Edwards und Connies Sohn, spielen hervorragend und machen den Film „Untreu“ perfekt. Es gab keine Schauspieler, die völlig fehlbesetzt waren und an denen man zweifelnmusste.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ DVD-Extras ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Vorneweg: die Einblendungen sind alle auf Englisch.
-Commentary by Adrian Lyne
Hier kann man den Film noch einmal revue passieren lassen und dazu den Kommentar zu Adrian Lyne anhören, der verschiedene Ideen zum Film preis gibt. Interessant, wenn man mehr zu den Hintergründen erfahren will. Auf selbe Art und Weise kann man auch von den Schauspielern erfahren, was sie von Szenen usw. halten. Allerdings das nur in Ausschnitten.
-Police Station – Alternative Ending
An dieser Stelle gibt es ein alternatives Ende, was natürlich nicht verraten werden darf! Im Gegensatz zum Filmende ist dieses hier vielsagend – alles wird entschieden und es ist klar, wie es weitergehen und enden wird.
-With optional director commentary
Das Ende kann auch mit einem Kommentar angesehen werden. Die Intension wird beschriben, auf die aufgrund der Spannung nicht weiter eingegangen werden soll.
-Deleted Scenes
Ausgelassene Szenen, zehn Stück an der Zahl, können auch angesehen werden. Man hat die Möglichkeit, den Kommentar von Adrian Lyne zuzuschalten. Sie können einzeln oder nacheinander abgespielt werden.
-An affair to remember: on the set of unfaithful
Unter anderem spricht Adrian Lyne, Richard Gere und Diane Lane über die Einschätzung des Filmes. Zudem werden kleine Filmsequenzen eingespielt, um die Intention zu verdeutlichen
-Anne coates on editing
-Charlie Rose interview
-a conversation with
==>Richard Gere
==>Diane Lane
==>Olivier Martinez
Kleine Einblicke ergeben sich durch diese Interviews von den Hauptdarstellern, wo sie ihre Ansichten usw. preis geben und die sich auch einzeln abrufen lassen.
-Direcot's script notes
Durch Weiterklicken kann man die Unterlagen von Adrian Lyne durchschauen, die auch mit Bildern versehen sind. So kann man etwas besser nachvollziehen, wie der Film vom Blatt zum wirklichen Film hin umgesetzt wurde.
-Trailer
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Fazit ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Eine sehr lohnenswerte DVD mit einem tiefgründigen, spannenden und realitätsnahen Film, bereichert durch sehr gute Schauspieler und einer großen Palette an sehenswerten Bonusmaterial. Allerdings kann man das nur auf Englisch anschauen, was der einzige Nachteil sein dürfte.
Die Inszenierung ist gut gelungen, die Musik passt sehr gut dazu und insgesamt ergibt sich eine langfristige Unterhaltung, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Für diese DVD gibt es fünf von fünf Sternen!
Viel Spaß beim Anschauen wünscht dani!
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72 Bewertungen, 9 Kommentare
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12.08.2006, 20:21 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan :>))))
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13.05.2006, 00:55 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh! ... LG, Marianne ;o)
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26.03.2006, 17:05 Uhr von Cicila
Bewertung: sehr hilfreichRichard Gere ist toll! <br/>LG Cicila
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22.03.2006, 11:01 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh
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19.03.2006, 22:18 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich <br/>
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01.02.2006, 12:45 Uhr von Connector
Bewertung: sehr hilfreichDanke für deine Lesung und zur Belohnung folgt auch gleich eine Gegenlesung. LG an Dich!
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29.01.2006, 17:45 Uhr von andrea30b
Bewertung: sehr hilfreichDen Film kenne ich leider noch nicht.
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23.06.2005, 12:06 Uhr von BaBy1987
Bewertung: sehr hilfreichjetzt wird er eindeutig demnächst ausgeliehen! sehr schön ausführlicher bericht! lg baby
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03.06.2005, 16:51 Uhr von kati13
Bewertung: sehr hilfreichSuper ausführlicher Bericht!
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