Vernascht! (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von klukklukkluk
Vernascht? Verarscht? Verschwendete Zeit?
Pro:
Vielleicht ein, zwei Gags und der Soundtrack
Kontra:
Viel, was aus dem Text hervorgeht
Empfehlung:
Nein
Dieser Bericht bezieht sich auf die VHS Version des Universal Label
Story :
Drei New Yorker Singles namens Zeke, Erick und Brad treffen sich jeden Sonntag, um ihrem verheirateten Freund Jonathan ihre Liebesgeschichten der Woche zu erzählen. Die drei Männer sind alle sehr unterschiedlich und haben somit auch unterschiedliche Methoden, die Frauen aufzureissen, einzig und allein Johnathan kann dort nicht mehr mitreden, da er, wie gesagt verheiratet ist und versucht sein Sexleben mit Küchengeräten abwechslungsreich zu gestallten...
Eines Tages treffen die drei Aufreisser auf eine ganz besondere Frau, die ihnen den Kopf verdreht und ihr Leben kräftig umkrempelt. Denn nach kurzer Zeit ist auf dem sonntäglichen Stammtisch nichts mehr von Frauengeschichten zu hören, sondern nur noch von den verschiedenen Treffen mit der Herzdame, die den hübschen Namen Mia trägt. Es ist natürlich klar, dass die Freunde nun zu Rivalen werden, denn keiner möchte seine neue Liebe aufgeben, obwohl keiner der Sexbesessenen ran darf.
Aber der Tag der Entscheidung muss natürlich kommen, da dieses Leben „zu viert“ nicht lange so weitergehen kann. Oder kann es das doch?
Technische Daten zum Film :
Originaltitel : Whipped
Darsteller : Amanda Peet, Brian Van Holt, Judah Domke, Zorie Barber, Jonathan Abrahams
Regie : Peter M. Cohen
FSK : 16
Drehland und Jahr : USA 1999
Filmlänge : ca. 80 Minuten
Meine Meinung :
Vernascht? Verarscht? Oder doch nur verschwendete Zeit?
Die letzten beiden Schlagworte dürften wohl absolut passend sein, denn was hier als Komödie verkauft wird ist nichts als eine unendliche Aneinanderreihung von Scheingags, die besonders durch ihre niveaulose Art auffallen. Wer Lust hat sich circa einhundert mal die Worte „Fick dich“ anzuhören, der kann seine Zeit gerne in den Film verschwenden. Viel mehr bietet dieses wirklich zeitraubende Werk nämlich nicht.
Sicherlich gibt es eine Story, die ist aber nach einem 0815 Prinzip aufgebaut und weiss zu keinem Zeitpunkt zu überzeugen. Sicherlich gibt es auch fünf verschiedene Charaktere, die eigentlich ein bisschen Farbe ins trübe Grau bringen sollten, aber dem ist nicht so. Vielmehr wird mit Klischees gearbeitet, die ebenso oberflächlich wie uninteressant sind. Dazu kommt dann noch, dass die Schauspieler kein wirkliches Talent aufweisen, beziehungsweise das sie ihre Fähigkeiten, aufgrund der Anspruchslosigkeit, nicht zur Geltung bringen können. Auch das hübsche Hollywoodsternchen Amanda Peet, die in „Zickenterror“ eine 1a „Hardcoreschlampe“ (Filmzitat) abgab, bleibt blass. Hierbei spielt höchstwahrscheinlich die Betrachtungsweise eine Rolle, denn weibliche Geschöpfe werden es sicherlich positiv werten, dass hier die Dame mal die Männer verarscht, die ansonsten ihre ganzen Energien ins Frauenverarschen investieren...
Also sucht man vergebens nach irgendwelchen positiven Ansätzen. Vielleicht findet man, wenn man nur gründlich genug sucht, ein, zwei gute Gags und eventuell findet man die Filmmusik recht gut, diese ist aber nur passabel, da sie aus altbekannten Stücken besteht. Also bleibt festzustellen, dass „Vernascht!“ nur eine schlechte Komödie ist, die Fäkalhumor auf niedrigstem Niveau bietet und zu keinem Zeitpunkt wirklich unterhält. Das ist eigentlich sehr schade, aber die Realität...
Gruss Kluk
Story :
Drei New Yorker Singles namens Zeke, Erick und Brad treffen sich jeden Sonntag, um ihrem verheirateten Freund Jonathan ihre Liebesgeschichten der Woche zu erzählen. Die drei Männer sind alle sehr unterschiedlich und haben somit auch unterschiedliche Methoden, die Frauen aufzureissen, einzig und allein Johnathan kann dort nicht mehr mitreden, da er, wie gesagt verheiratet ist und versucht sein Sexleben mit Küchengeräten abwechslungsreich zu gestallten...
Eines Tages treffen die drei Aufreisser auf eine ganz besondere Frau, die ihnen den Kopf verdreht und ihr Leben kräftig umkrempelt. Denn nach kurzer Zeit ist auf dem sonntäglichen Stammtisch nichts mehr von Frauengeschichten zu hören, sondern nur noch von den verschiedenen Treffen mit der Herzdame, die den hübschen Namen Mia trägt. Es ist natürlich klar, dass die Freunde nun zu Rivalen werden, denn keiner möchte seine neue Liebe aufgeben, obwohl keiner der Sexbesessenen ran darf.
Aber der Tag der Entscheidung muss natürlich kommen, da dieses Leben „zu viert“ nicht lange so weitergehen kann. Oder kann es das doch?
Technische Daten zum Film :
Originaltitel : Whipped
Darsteller : Amanda Peet, Brian Van Holt, Judah Domke, Zorie Barber, Jonathan Abrahams
Regie : Peter M. Cohen
FSK : 16
Drehland und Jahr : USA 1999
Filmlänge : ca. 80 Minuten
Meine Meinung :
Vernascht? Verarscht? Oder doch nur verschwendete Zeit?
Die letzten beiden Schlagworte dürften wohl absolut passend sein, denn was hier als Komödie verkauft wird ist nichts als eine unendliche Aneinanderreihung von Scheingags, die besonders durch ihre niveaulose Art auffallen. Wer Lust hat sich circa einhundert mal die Worte „Fick dich“ anzuhören, der kann seine Zeit gerne in den Film verschwenden. Viel mehr bietet dieses wirklich zeitraubende Werk nämlich nicht.
Sicherlich gibt es eine Story, die ist aber nach einem 0815 Prinzip aufgebaut und weiss zu keinem Zeitpunkt zu überzeugen. Sicherlich gibt es auch fünf verschiedene Charaktere, die eigentlich ein bisschen Farbe ins trübe Grau bringen sollten, aber dem ist nicht so. Vielmehr wird mit Klischees gearbeitet, die ebenso oberflächlich wie uninteressant sind. Dazu kommt dann noch, dass die Schauspieler kein wirkliches Talent aufweisen, beziehungsweise das sie ihre Fähigkeiten, aufgrund der Anspruchslosigkeit, nicht zur Geltung bringen können. Auch das hübsche Hollywoodsternchen Amanda Peet, die in „Zickenterror“ eine 1a „Hardcoreschlampe“ (Filmzitat) abgab, bleibt blass. Hierbei spielt höchstwahrscheinlich die Betrachtungsweise eine Rolle, denn weibliche Geschöpfe werden es sicherlich positiv werten, dass hier die Dame mal die Männer verarscht, die ansonsten ihre ganzen Energien ins Frauenverarschen investieren...
Also sucht man vergebens nach irgendwelchen positiven Ansätzen. Vielleicht findet man, wenn man nur gründlich genug sucht, ein, zwei gute Gags und eventuell findet man die Filmmusik recht gut, diese ist aber nur passabel, da sie aus altbekannten Stücken besteht. Also bleibt festzustellen, dass „Vernascht!“ nur eine schlechte Komödie ist, die Fäkalhumor auf niedrigstem Niveau bietet und zu keinem Zeitpunkt wirklich unterhält. Das ist eigentlich sehr schade, aber die Realität...
Gruss Kluk
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