Vidocq (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 04/2011
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Erfahrungsbericht von Skywalkeratwork
Ein weiterer französischer Kinoerfolg?
Pro:
Einzigartige Kulisse!Gérard Depardieu!Die Spannung, die bis zum Schluss anhält!Der Mörder bleibt bis zum Schluss im Verborgenen!
Kontra:
Mal etwas anderes und deshalb gibt es hier nichts auszusetzen!
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Heute habe ich mir wieder einen weiteren interessanten Fantasythriller angeschaut, den mir damals auch schon meine Arbeitskollegin empfohlen hatte. Nun war es endlich soweit, wobei ich anfangs skeptisch war, da hier Gérard Depardieu die Hauptrolle spielt und man ihn halt nicht in solchen Thrillern gewohnt ist. Mal sehen wie er sich geschlagen hat und alles weitere erfahrt Ihr wie gewohnt in meinem Bericht!
Kurze Infos zum Film
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Es handelt sich wie auch bei „Pakt der Wölfe“ um eine französische Produktion und auch deshalb war ich schon besonders gespannt und hatte wohl recht hohe Erwartungen. Er ist dazu ab 16 Jahren freigegeben, was wirklich auch in Ordnung ist und er hat eine Lauflänge von 94 Minuten. Regie führte Pitof, der wohl auch schon für die Effekte bei „Alien – Die Wiedergeburt“ verantwortlich war. Dieser Film ist fast schon eine Mischung aus dem französischen Pakt der Wölfe, Matrix und Scream. Was am Ende draus geworden ist, erfahrt Ihr gleich!
Die Schauspieler
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Gérard Depardieu spielt Detektiv Vidocq
Guillome Canet spielt Boisset
Ines Sastre spielt Preah
Andre Dussollier spielt Lautrennes
Also die Hauptrolle wird von Gérard Depardieu verkörpert, doch da er am Anfang schon stirbt, kommt er nur ab und zu in ein paar Erzählungen vor. Hauptsächlich agiert hier der Journalist Boisset als Ermittler an dem Mordfall, welcher kein Zufall sein soll. Er versucht nun das Puzzle zusammenzufügen, doch dies stellt sich als nicht so einfach heraus. Trotzdem spielt Depardieu am Ende wieder eine entscheidende Rolle, wenn der Mordfall aufgeklärt wird. Außerdem hatte ich ja Zweifel daran, ob mir Depardieu in einem Thriller gefallen würde, aber er überzeugt hier auf ganzer Linie, obwohl ihm hier auch die Zeit um 1830 gelegen kommt. Alles in allem haben alle Schauspieler eine tragende Rolle und tragen zur Spannung grundlegend bei!
Die Handlung
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Wie ich oben ja schon erwähnt habe, ähnelt der Film auch ein wenig an Scream, denn der Mörder trägt zufällig eine Maske, allerdings ist sie eine Art Spiegel. Der Mordfall ergab sich um 1830 und spielt im Pariser Armenviertel, wo sich der genannte „Alchimist“ an jungen Mädchen vergreift. Doch anfangs der Handlung stirbt der bekannte Ermittler Vidocq, als er sich dem Mörder nähert. Kurz vor seinem Tod jedoch, zeigt ihm der Mann mit der Maske, wer dahinter steckt. Nun weiß es so gut wie jeder das Vidocq tot ist und es spricht sich auch sehr schnell rum. Nun kommt als nächstes der Journalist Boisset ins Spiel, denn er möchte nun unbedingt die Ermittlungen weiterführen, um den Mörder zu finden...
Außerdem führt eine weitere Spur zu weiteren Ermordeten, die vom Blitz erschlagen wurden. Doch dabei haben sie auch Feuer gefangen und dies ist sehr ungewöhnlich und treibt die Spur in eine ganz andere Richtung. Doch immer mehr, nähert sich Boisset dem Ziel und umso gefährlicher wird es auch. Ganz am Schluss nehmen die Ermittlungen aber einen ganz entscheidenden Wendepunkt und alles wird aufgeklärt!
So, mehr werde ich aber jetzt nicht von der Handlung verraten, denn zuviel ist nicht gut, da sonst die Spannung weg bleibt. Auf jeden Fall steckt hinter der Maske jemand, dem man es niemals zugetraut hätte!
Meine Meinung
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Alles in allem handelt es sich hier um einen tollen Thriller mit einer einzigartigen Kulisse, welche aber auch sein muss um die Zeit von 1830. Ein toller Hauptdarsteller mit Gérard Depardieu ist auch gefunden worden, aber auch der Journalist gespielt von Guillome Canet kann neben ihm überzeugen. Aber vor allem das Ende konnte bei diesem Film überzeugen, denn zu keiner Zeit weiß der Zuschauer, um wen es sich bei dem Mörder handeln könnte. Am Ende wird wie gewohnt alles aufgelöst und da gibt es mit Sicherheit einige Überraschungen. Aber einfach die Kulisse dazu passt ideal und trägt zur Spannung bei, die natürlich zum Ende hin immer erdrückender wird. Ansonsten kann ich nicht mehr viel zu sagen, denn man sollte ihn schon gesehen haben und wer auch Thriller im Allgemeinen steht, der wird hier auch sein Vergnügen haben. Am Ende empfehle ich ihn auf jeden Fall weiter und urteile am Ende mit einem „Sehr gut“, da er doch etwas Besonderes darstellt unter den Thrillern!
Somit bleibt mir nur zu hoffen, das ich euch ein wenig weiterhelfen konnte mit meinem Bericht und ich wünsche allen Lesern noch einen schönen Tag. Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten und ich freue mich über jeden Kommentar und Verbesserungsvorschlag. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!
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Heute habe ich mir wieder einen weiteren interessanten Fantasythriller angeschaut, den mir damals auch schon meine Arbeitskollegin empfohlen hatte. Nun war es endlich soweit, wobei ich anfangs skeptisch war, da hier Gérard Depardieu die Hauptrolle spielt und man ihn halt nicht in solchen Thrillern gewohnt ist. Mal sehen wie er sich geschlagen hat und alles weitere erfahrt Ihr wie gewohnt in meinem Bericht!
Kurze Infos zum Film
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Es handelt sich wie auch bei „Pakt der Wölfe“ um eine französische Produktion und auch deshalb war ich schon besonders gespannt und hatte wohl recht hohe Erwartungen. Er ist dazu ab 16 Jahren freigegeben, was wirklich auch in Ordnung ist und er hat eine Lauflänge von 94 Minuten. Regie führte Pitof, der wohl auch schon für die Effekte bei „Alien – Die Wiedergeburt“ verantwortlich war. Dieser Film ist fast schon eine Mischung aus dem französischen Pakt der Wölfe, Matrix und Scream. Was am Ende draus geworden ist, erfahrt Ihr gleich!
Die Schauspieler
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Gérard Depardieu spielt Detektiv Vidocq
Guillome Canet spielt Boisset
Ines Sastre spielt Preah
Andre Dussollier spielt Lautrennes
Also die Hauptrolle wird von Gérard Depardieu verkörpert, doch da er am Anfang schon stirbt, kommt er nur ab und zu in ein paar Erzählungen vor. Hauptsächlich agiert hier der Journalist Boisset als Ermittler an dem Mordfall, welcher kein Zufall sein soll. Er versucht nun das Puzzle zusammenzufügen, doch dies stellt sich als nicht so einfach heraus. Trotzdem spielt Depardieu am Ende wieder eine entscheidende Rolle, wenn der Mordfall aufgeklärt wird. Außerdem hatte ich ja Zweifel daran, ob mir Depardieu in einem Thriller gefallen würde, aber er überzeugt hier auf ganzer Linie, obwohl ihm hier auch die Zeit um 1830 gelegen kommt. Alles in allem haben alle Schauspieler eine tragende Rolle und tragen zur Spannung grundlegend bei!
Die Handlung
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Wie ich oben ja schon erwähnt habe, ähnelt der Film auch ein wenig an Scream, denn der Mörder trägt zufällig eine Maske, allerdings ist sie eine Art Spiegel. Der Mordfall ergab sich um 1830 und spielt im Pariser Armenviertel, wo sich der genannte „Alchimist“ an jungen Mädchen vergreift. Doch anfangs der Handlung stirbt der bekannte Ermittler Vidocq, als er sich dem Mörder nähert. Kurz vor seinem Tod jedoch, zeigt ihm der Mann mit der Maske, wer dahinter steckt. Nun weiß es so gut wie jeder das Vidocq tot ist und es spricht sich auch sehr schnell rum. Nun kommt als nächstes der Journalist Boisset ins Spiel, denn er möchte nun unbedingt die Ermittlungen weiterführen, um den Mörder zu finden...
Außerdem führt eine weitere Spur zu weiteren Ermordeten, die vom Blitz erschlagen wurden. Doch dabei haben sie auch Feuer gefangen und dies ist sehr ungewöhnlich und treibt die Spur in eine ganz andere Richtung. Doch immer mehr, nähert sich Boisset dem Ziel und umso gefährlicher wird es auch. Ganz am Schluss nehmen die Ermittlungen aber einen ganz entscheidenden Wendepunkt und alles wird aufgeklärt!
So, mehr werde ich aber jetzt nicht von der Handlung verraten, denn zuviel ist nicht gut, da sonst die Spannung weg bleibt. Auf jeden Fall steckt hinter der Maske jemand, dem man es niemals zugetraut hätte!
Meine Meinung
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Alles in allem handelt es sich hier um einen tollen Thriller mit einer einzigartigen Kulisse, welche aber auch sein muss um die Zeit von 1830. Ein toller Hauptdarsteller mit Gérard Depardieu ist auch gefunden worden, aber auch der Journalist gespielt von Guillome Canet kann neben ihm überzeugen. Aber vor allem das Ende konnte bei diesem Film überzeugen, denn zu keiner Zeit weiß der Zuschauer, um wen es sich bei dem Mörder handeln könnte. Am Ende wird wie gewohnt alles aufgelöst und da gibt es mit Sicherheit einige Überraschungen. Aber einfach die Kulisse dazu passt ideal und trägt zur Spannung bei, die natürlich zum Ende hin immer erdrückender wird. Ansonsten kann ich nicht mehr viel zu sagen, denn man sollte ihn schon gesehen haben und wer auch Thriller im Allgemeinen steht, der wird hier auch sein Vergnügen haben. Am Ende empfehle ich ihn auf jeden Fall weiter und urteile am Ende mit einem „Sehr gut“, da er doch etwas Besonderes darstellt unter den Thrillern!
Somit bleibt mir nur zu hoffen, das ich euch ein wenig weiterhelfen konnte mit meinem Bericht und ich wünsche allen Lesern noch einen schönen Tag. Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten und ich freue mich über jeden Kommentar und Verbesserungsvorschlag. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!
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