Was nützt die Liebe in Gedanken (DVD) Testbericht

ab 7,80
Auf yopi.de gelistet seit 05/2011

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Erfahrungsbericht von IQIQIQ

Was nützt ein Film, der nur schöne Bilder liefert?

Pro:

schöne Bilder, überwiegend gute darstellerische Leistungen

Kontra:

Story ohne Ziel, mangelndes Identifikationspotential, teure DVD

Empfehlung:

Nein

In einem Drehbuchseminar sprachen wir mal über Titelfindung. Den richtigen Titel zu finden, ist nicht nur Sache des Drehbuchautors, dabei spielen auch Marketingaspekte und rechtliche Fragen eine Rolle, so dass das letzte Wort immer die Produktionsfirma hat. Trotzdem muss der Autor natürlich mindestens einen schlagkräftigen Arbeitstitel liefern. Und dabei bekamen wir den Tipp, dass man mit dem Titel niemals den Kritikern Munition liefern sollte.
Dieses Seminar kam mir sofort in den Sinn, als ich zum ersten Mal "Was nützt die Liebe in Gedanken" sah. "Was nützt die Liebe in Gedanken" lädt Kritiker natürlich unweigerlich zu Wortspielen mit "was nützt ..." ein. Und wenn der Film dann nicht wirklich überzeugen kann ... Aber fangen wir am Anfang an, wie immer mit der Inhaltsangabe:

Die Story:
Berlin, 20er Jahre. Paul Krantz, angehender Dichter aus einfachen Verhältnissen, und Günther Scheller, Sohn aus reichem Hause, gehen in dieselbe Klasse. Eines Tages lädt Günther Paul in das Landhaus seiner Familie in Marlow ein, wo Paul auch Günthers Schwester Hilde trifft, in die er verliebt ist. Hilde flirtet mit ihm, doch sie flirtet mit vielen.
Günther und Paul schließen einen Pakt, sie gründen einen "Selbstmörderclub" und schwören einander, dass sie sich in dem Moment umbringen wollen, wenn sie keine Liebe mehr empfinden können, und dass sie all diejenigen mit in den Tod nehmen wollen, die ihnen die Liebe zerstört haben.
Am nächsten Tag feiern sie mit weiteren Freunden ein Fest. Hilde flirtet zwar wieder mit Paul, aber dann wendet sie sich Hans zu, in den auch Günther verliebt ist. Und Mauerblümchen Elli, Hildes Freundin, bietet sich Paul an. In dieser Nacht wird viel Liebe bitter enttäuscht. Und da ist der Pakt, den Günther und Paul geschlossen haben ...

Der Film basiert auf einer historischen Begebenheit von 1927, die damals großes Aufsehen erregt hat und zu einem großen Prozess führte. Einige der Gedichte und anderen Texte aus dem Film sind ebenfalls historisch belegt, darunter auch das Gedicht von Hilde Scheller, aus dem die Zeile "was nützt die Liebe in Gedanken" stammt, die als Titel für den Film herhalten musste.
Ich habe schon mit der historischen Verortung des Films meine Schwierigkeiten. Natürlich, wer sich intensiv mit den 20er Jahren auseinander gesetzt hat, wer die Mode von damals kennt und die Musik, der sieht mit Sicherheit schnell, dass der Film in die 20er Jahre gehört, denn hervorragend recherchiert sind Kostüme und Kulissen bzw. Locations. Doch vor lauter Recherche und Kenntnis haben die Filmemacher vergessen, dass Look und Feel der 20er Jahre nicht unbedingt allgemein bekannt sind, und wer nicht weiß, wie die 20er Jahre aussehen, dem gibt der Film kaum einen Anhaltspunkt, wann die Geschichte spielt. Das ist aber fatal, denn die Zeit der Handlung spielt bei diesem Film eine ganz wesentliche Rolle.
Ähnlich sieht es aus mit dem Milieu der Figuren. Dass die Geschwister Scheller aus gutem Hause kommen, kann man sehen. Den Hintergrund von Hauptfigur Paul Krantz hat man dagegen bis auf einen einzigen Halbsatz von Günther völlig ausgeblendet, was seiner Figur und auch seiner Motivation, unbedingt dazu gehören zu wollen, sowie der besonderen Anziehungskraft, die Hilde auf ihn ausübt, den Boden entzieht. Schade! Eigentlich kann man Paul nur verstehen, wenn man die Story vorher schon kennt (und zwar die ganze Story, nicht nur den Ausschnitt, den der Film vermittelt).
Ein weiteres Problem, das ich mit dem Film habe, ist das fast völlige Fehlen von erwachsenen Figuren. Der Film stellt ja die Probleme von Teenagern mit dem Erwachsenwerden (oder auch nicht mehr Erwachsenwerden) dar, ist also ein Coming-of-Age-Film. Aber Coming-of-Age ist nun einmal per se eine Auseinandersetzung von Jugendlichen mit der Welt der Erwachsenen. Wenn die Erwachsenen dann völlig ausgeblendet werden, erscheint das künstlich und nimmt dem Thema seine Tiefe. Ich möchte damit nicht sagen, dass Erwachsene ständig und überall im Film präsent sein müssten, aber wenn man die Jugendlichen in ihrer Auflehnung gegen die Welt der Erwachsenen zeigen will, dann muss die Welt der Erwachsenen auch irgendwo dazu in Kontrast gesetzt werden.
Dazu kommt, dass ich mich mit den Selbstmordabsichten der Hauptfiguren überhaupt nicht identifizieren kann, auch wenn ja angeblich viele Jugendliche irgendwann solche Gedanken hegen. Solche "Morbidität" und eine Story, die damit auch noch kokettiert, läuft mir aber einfach gegen den Strich.
Schlimmer noch: Die Ziele der Figuren bleiben vor diesem Hintergrund unklar. Niemand handelt auch nur ansatzweise so, dass er dem Ziel, Liebe zu finden, im Entferntesten näher kommen kann. Es geht hier nicht darum, dass eine Figur ein Ziel ja mit den falschen Mitteln verfolgen kann (das passiert sogar fast immer in guten Filmen, denn daraus entsteht Dramatik), sondern es scheint fast so, als ob alle Figuren von Anfang an so handeln, als wollten sie sich mit aller Macht unglücklich machen, als wäre ihr Ziel nicht Liebe, sondern von Anfang an Selbstmord.
Bei der Hauptfigur kommt erschwerend noch hinzu, dass sie völlig passiv bleibt. Während Hilde wenigstens noch mit allem flirtet, was Hosen anhat, Elli sich offensiv Paul anbietet und hinterfragt, warum er auf Hilde reinfällt, und Günther sogar sehr aktiv Paul und Hilde zu manipulieren versucht, um selbst freie Bahn bei Hans zu haben, tut Paul ... gar nichts. Er lässt sich von Günther einladen, von Hilde anflirten, von Günther in den Selbstmörderclub reinziehen, von Elli vernaschen, von Hilde betrügen. Aber er selbst tut immer nur ... nichts. Über weite Teile des Films reagiert er nicht einmal wirklich, von agieren ganz zu schweigen, sondern bleibt wirklich absolut passiv. Das ist der Tod jeder Hauptfigur und vermutlich der Hauptgrund dafür, dass dieser Film einfach nicht funktioniert.

Hervorragend gelungen sind dagegen die suggestiven Bilder - mit dem einen Negativpunkt, dass es gelegentlich einmal schwerfällt auszumachen, was die Bilder eigentlich suggerieren sollen, nämlich immer da, wo die Zielrichtung der Story undeutlich wird. So bleiben die Bilder Selbstzweck, es gelingt ihnen nicht, die Story zu transportieren, einfach weil die Story viel zu schwach für die starken Bilder ist.


Die wichtigsten Darsteller:
Daniel Brühl spielt Paul. Dabei kommt er an seine Leistung beispielsweise aus dem Film "Goodbye, Lenin!", mit dem er berühmt wurde, bei weitem nicht heran. Ich bin allerdings nicht sicher, dass das ausschließlich seine Schuld ist (mal abgesehen davon, dass er die Rolle angenommen hat), denn eine derart passive Figur bietet einem Schauspieler kaum etwas zu spielen.
August Diehl als Günther spielt dagegen überzeugend. Er kann die Zwiespältigkeit seiner Figur sehr gut rüberbringen, und obwohl ich mit Selbstmordgedanken, die in seiner Figur am stärksten zum Tragen kommen, so gar nichts anfangen kann, hat er mich doch bis zum Schluss gefesselt und vermutlich dafür gesorgt, dass ich den Film bis zum Ende angesehen habe.
Ebenfalls überzeugt hat mich Anna Maria Mühe, die Tochter von Schauspieler Ulrich Mühe, die die Hilde absolut hinreißend rüberbringt. Sie versteht es, die Figur sowohl überzeugend als Flittchen darzustellen als auch sympathisch und mit einem Charme, so dass man nachvollziehen kann, warum die Jungs alle hinter ihr her sind. Noch dazu hat sie ein Gesicht, das hervorragend zu den 20er Jahren passt.
Jana Pallaske als Hildes Gegenpart Elli spielt ebenfalls so gut, dass ich hoffe, bald noch mehr Charakterrollen von ihr zu sehen.
Und letztlich soll auch noch Thure Lindhardt als Hans genannt werden, der nicht nur toll spielt, sondern auch tatsächlich so aussieht, dass man ihm die bisexuelle Rolle gerne abnimmt.

Über Regie und Drehbuch gibt es dagegen wenig zu sagen, ich denke, die Fehler des Films sind hauptsächlich in diesen Bereichen zu suchen, da Darsteller und Kamera und auch Musik überzeugen können.


In Deutschland ist der Film erst ab 16 Jahren freigegeben. Ich weiß eigentlich nicht so genau, warum das so ist, denn sooo viel Gewalt und Sex ist letztlich nicht zu sehen. Vermutlich war die Idee eines Selbstmörderclubs und die verschrobenen romantischen Gedanken, die dahinter stehen, der FSK zu gefährlich. Das Problem dabei ist, dass die Hauptgefahr, dass sich jemand damit identifiziert, wohl weniger für die unter 16jährigen besteht als für die Altersgruppe im Alter der Hauptfiguren, also zwischen 16 und 18 ...



Die DVD-Ausstattung:
Die DVD enthält den Film ausschließlich auf Deutsch und ohne Untertitel-Angebot (auch keine für Hörgeschädigte).


"Audiokommentar":
Der Audiokommentar wird gesprochen von Regisseur Achim von Borries. Inhaltlich wird eine weite Palette von Themen angeschnitten, dramaturgische und drehtechnische Fragestellungen, Inszenierung, Anekdoten vom Dreh, vor allem aber gibt es viele Infos über die zugrunde liegende historische Begebenheit.
Das ist mal eine seltene Ausnahme: Wenn man den Film mit Audiokommentar anhört, dann erfährt man das über den historischen Hintergrund, was dem Film fehlt. Deshalb wird die Story sehenswerter, wenn man ihn mit Audiokommentar hört.
Leider erfährt man natürlich auf diese Art auch, dass man häufig eine Wirkung erzielen wollte, die sich aber dem unbedarften Zuschauer, der den Regiekommentar nicht gehört hat, nicht erschließt.


"Bonusmaterial":
"Making Of":
Das Making Of ist eigentlich recht interessant und enthält all das, was ich mir von einem Making Of erwarte - Infos zur Story, Darstellern und Crew und Geschichten vom Dreh.
Leider wurde mir die Freunde am guten Making Of, das mir bis zu diesem Zeitpunkt fachlich durchaus interessant und informativ erschien, durch einen Satz des Regisseurs (und Co-Autors des Drehbuchs) Achim von Borries gründlich verdorben: Er meinte doch tatsächlich, dass Drehbuchautoren den Figuren "gottgleich" Sätze in den Mund legen können und dann ggf. Schauspieler, die ihre Figur besser kennen, das korrigieren, wenn es nicht zur Figur passt. Nun gibt es in Deutschland tatsächlich einige Regisseure, die sich für Götter halten. Aber ein Drehbuchautor, der mit der Einstellung an seine Arbeit geht, dass er erstmal schreiben kann, was er mag und die Schauspieler werden's dann schon richten, wenn ihm ein dicker Patzer in der Figurenentwicklung bzw. der Sprache einer Figur unterlaufen ist, der macht Pfusch! Es kommt (häufig) vor, dass Schauspieler Dialogsätze ändern, und häufig ist die Änderung zum Besseren, vor allem, wenn der Schauspieler die Figur selbstständig interpretiert hat. Trotzdem muss selbstverständlich der Drehbuchautor guten Dialog liefern und darf sich nicht "gottgleich" über seine Figuren stellen! Jedenfalls wundert es mich nicht, dass kein guter Film dabei rauskommt, wenn so gearbeitet wird (und zum Glück wird auch in Deutschland immer seltener so gearbeitet, die Bedeutung der Qualität des Drehbuchs wird immer mehr erkannt).

"Entfernte Szenen":
Hier finden sich vier Szenen ("Schule / Pauls Wohnung", "Schwimmbad", "Bibliothek ,Zarathustra'" und "Anwalt"), die es nicht in den endgültigen Film geschafft haben. Man kann sie einzeln oder komplett abspielen sowie mit oder ohne Audiokommentar des Regisseurs.
Ich finde es bei diesem Film sehr schade, dass die Kürzungen vorgenommen wurden:
Daniel Brühl wurde ja von vielen Kritikern vorgeworfen, in "Was nützt die Liebe in Gedanken" schlecht gespielt zu haben. Auch wenn er sicherlich weit von seiner Bestleistung entfernt war, liegt dieses Problem aber, meiner Meinung nach, nicht nur an ihm, sondern auch am Drehbuch bzw. den Kürzungen: Die beiden Szenen "Schule / Pauls Wohnung" und "Bibliothek ,Zarathustra'" verdeutlichen Pauls Hintergrund im Gegensatz zu dem seiner Freunde. Durch die Streichung dieser Szenen ist der Figur Paul die Backstory, also der persönliche Hintergrund, genommen worden. Das kann ein Schauspieler kaum ersetzen - und in diesem Fall kommt noch hinzu, dass die Szenen ja gedreht wurden, Daniel Brühl also davon ausgehen konnte, dass dieser Hintergrund den Zuschauern bekannt ist.
Die "Schwimmbad"-Szene ist meines Erachtens zu Recht gestrichen worden, sie vermittelt nichts wirklich Wichtiges und zieht den Film nur in die Länge.
Bei der "Anwalt"-Szene habe ich beim Ansehen ohne Kommentar des Regisseurs erst überhaupt nicht verstehen können, warum diese Szene gestrichen wurde. Auch hier wird noch einmal mindestens am Rande deutlich, dass Paul im Gegensatz zu seinen Freunden ein Niemand ist, derjenige, dem man nicht glaubt. Außerdem verankert die Szene den Film in einer historischen Realität. Beim Ansehen mit Regiekommentar konnte ich dann nachvollziehen, dass die Szene an der Stelle im Film, an der sie geplant war, nicht passte, sondern die Zuschauer rausgerissen und verärgert hätte. Das bedeutet aber doch nicht, dass man die Szene ersatzlos streichen konnte. Notwendige Informationen, wie diese Szene sie enthält, muss man doch, wenn man die Szene streicht, an anderer Stelle vermitteln!

"Casting / Proben":
Hier finden sich drei verschiedene Castingaufnahmen, die man entweder einzeln oder komplett und entweder mit oder ohne Audiokommentar des Regisseurs ansehen kann. Im Einzelnen handelt es sich einmal um Aufnahmen von Daniel Brühl und Anna Maria Mühe, dann von Anna Maria Mühe und Jana Pallaske und schließlich von Anna Maria Mühe und August Diehl.
Beim Ansehen ohne Kommentar fällt mir bei Aufnahmen dieser Art auf, wie laienhaft solche Castingaufnahmen wirken. Hochachtung in jedem Fall für die Leute, die anhand solcher Aufnahmen dann die "richtige" Besetzung für einen Film finden.
Mit Kommentar ist das Ganze natürlich fachlich interessant, auch wenn nicht allzu viel Spannendes gesagt wird. Aber aus kleinen, aber doch wichtigen Halbsätzen können meiner Meinung nach u.a. angehende Schauspieler, aber auch andere Berufsgruppe mit Bezug zum Casting etwas für sich herausziehen.

"Mühsame Bildtests":
Hier geht es zunächst um einen Punkt, den ich oben kritisiert habe, nämlich um die zeitliche Verortung des Films in den 20er Jahren. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass die Ideen, die hier anfangs angedacht waren, nicht umgesetzt wurden, finde ich es doch ausgesprochen enttäuschend, dass man keine Alternativen gefunden hat (etwa durch Details von Setting und Ausstattung), die das dann ersatzweise geleistet hätten.
Im zweiten Teil des Extras geht es um eine Technik namens "Day for Night", mit der man Nachtdrehs vermeiden kann. Das mag spannend sein, wenn man sich für Dreh- und Kameratechnik interessiert, aber da die hier vorgestellte Technik dann für den Film NICHT verwendet wurde, weiß ich nicht so recht, was die Erläuterung gerade im Bonusmaterial dieser DVD zu suchen hat. Es wäre viel interessanter, wenn die Farbgebung und die Technik dahinter erklärt würde, die tatsächlich für den Film angewandt wurden.

"Teaser" / "Trailer":
Hier gibt es einen kurzen Teaser und den Trailer zu sehen. Beide versprechen eigentlich mehr als der Film dann zu leisten in der Lage ist. Man hat für den Teaser sicherlich die spannendste, für den Trailer die stimmungsvollsten Szenen des Films genommen. Aber leider erwartet man dann viel mehr von den Film, als der bietet.

"Fotogalerie":
Eine Collage von Standbildern aus dem Film bzw. von Dreh, teils farbig, teils schwarzweiß. Kein Feature, auf das ich besonderen Wert lege ...

"Kurzbiografien":
Hier finden sich ein- bis dreiseitige Biografien zu den Darstellern Daniel Brühl, August Diehl, Anna Maria Mühe, Jana Pallaske, Thure Lindhardt, Regisseur Achim von Borries und Drehbuchautor Hendrik Handloegten.

Die DVD-Ausstattung ist recht ordentlich für einen deutschen Film, mal abgesehen davon, dass es keine fremdsprachigen Synchronfassungen oder Untertitel gibt, allerdings ist der Preis mit fast 15 Euro auch noch ziemlich hoch, zumal der Film selbst den Kauf nicht unbedingt lohnt.



Fazit:
Trotz wunderschöner Bilder und guten schauspielerischen Leistungen der meisten Darsteller, lohnt sich der Film nicht wirklich. Er hat keine erkennbare Zielrichtung, alles geschieht den Figuren nur, so dass mir keine Identifikation möglich war. Die Story hält nicht, was Ausgangspunkt und Bildsprache versprechen. Die DVD ist zudem immer noch recht teuer.

77 Bewertungen, 28 Kommentare

  • Kjeldi

    30.08.2007, 02:09 Uhr von Kjeldi
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht

  • anonym

    29.01.2007, 18:22 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Elke

  • Baby1

    23.11.2006, 00:10 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ ** LG Anita ** ~~

  • swissflyer

    16.10.2006, 04:02 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    Nicht nur das der Film nicht wirklich überzeugen kann, auch die Ausstatung der DVD ist sehr schwach, wegen keinen Untertiteln und so. Aber ist eh kein Film, den ich mir wirklich anschauen würde.

  • junior33

    04.10.2006, 11:27 Uhr von junior33
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße, Ingo !

  • panico

    29.09.2006, 15:12 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • sudden23

    27.09.2006, 03:36 Uhr von sudden23
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Martin

  • convex

    27.09.2006, 01:02 Uhr von convex
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich ...LG, convex

  • superlativ

    26.09.2006, 18:06 Uhr von superlativ
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße!

  • anonym

    24.09.2006, 23:48 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • Gozo-Bernie

    23.09.2006, 00:42 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss vom Etnarand - bernie

  • misscindy

    22.09.2006, 19:09 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • Zagge1988

    20.09.2006, 01:05 Uhr von Zagge1988
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh freue mich über Gegenlesungen

  • papaonline

    19.09.2006, 02:06 Uhr von papaonline
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht , freue mich auf deine lesungen , lg papa online

  • Hatma

    17.09.2006, 21:28 Uhr von Hatma
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Hartmut

  • anonym

    17.09.2006, 15:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • anonym

    17.09.2006, 11:58 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :-)) Marianne

  • bigmama

    17.09.2006, 02:47 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Anett

  • UnserMargret

    16.09.2006, 22:59 Uhr von UnserMargret
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Filmbericht

  • Zuckermaus29

    16.09.2006, 21:40 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • Cicila

    16.09.2006, 20:28 Uhr von Cicila
    Bewertung: sehr hilfreich

    Deine Filmberichte sind immer der Hammer!

  • marina71

    16.09.2006, 19:30 Uhr von marina71
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schade, der Titel hätte mir gefallen. LG

  • LilaLisa

    16.09.2006, 18:17 Uhr von LilaLisa
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einfach ein SPITZEN Bericht!!!!Liebe Grüsse Lisa

  • Django006

    16.09.2006, 18:05 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    wie immer, ein absolut genialer Bericht. lg Alan

  • PrinceofLies

    16.09.2006, 17:44 Uhr von PrinceofLies
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht.Deine Erklärung der Hintergründe des Films alleine würden schon sh rechtfertigen

  • stegi

    16.09.2006, 17:38 Uhr von stegi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner und ausführlicher Bericht - LG Martin

  • anonym

    16.09.2006, 17:13 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht

  • deadmouse

    16.09.2006, 16:13 Uhr von deadmouse
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh freue mich über gegenlesungen dabke eigentlich wollte ich mir den film kaufen aber hiernach dann nicht mehr... deadmouse