Zwei glorreiche Halunken (VHS) Testbericht

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ab 6,79
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Erfahrungsbericht von CiscoGianino

Il buono, il brutto, il cattivo

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Das Genre des Italo-Westerns begann in jenem Moment als Clint Eastwood unter einem Galgen durchritt und die Totenglocke ertönte: 1964 drehte der ehemalige Sandalenfilmautor und –regisseur Sergio Leone „Für eine Handvoll Dollar“, der seine Handlung Akira Kurosawas „Yojimbo“ entlieh und weltweit für Aufsehen und volle Kassen sorgte. Ein Jahr später erschien der Nachfolger „Für ein paar Dollar mehr“, der mit einer wesentlich komplexeren Storyline aufwartete. Den Abschluss der sogenannten „Dollar-Trilogie“ machte 1966 „Zwei glorreiche Halunken“, dessen epische Breite seine beiden Vorgänger noch weiter überragte und den Film zum absoluten Italowestern-Klassiker machte.

Solche Klassiker bedürfen natürlich auch einer angemessenen DVD-Veröffentlichung und das war die Erstauflage von MGM bestimmt nicht: Mal von der miesen Bild- und Tonqualität abgesehen, war die Fassung auch noch um einige Minuten gekürzt und besaß zu allem Überfluss keine Extras.
Diese Mankos sollen nun mit der im Zuge der Gold Edition veröffentlichten Neuauflage behoben werden. Ob MGM dies gelungen ist, wird erst später verraten, jetzt geht’s erst mal ums Wesentliche: Um den Film...

Clint Eastwood spielt mal wieder einen extrem maulfaulen Gunfighter, der von allen nur „Der Blonde“ genannt wird. Zusammen mit seinem Kumpan Tuco (Eli Wallach) hat er eine gute Methode gefunden um ordentlich Geld abzusahnen: Er liefert Tuco beim nächsten örtlichen Sheriff ab, kassiert die Belohnung und schießt den unglücklichen Kerl anschließend vom Galgen. Irgendwann wird dem „Blonden“ dieses Spielchen zu langweilig – er kündigt kurzum die Partnerschaft und lässt Tuco ohne Geld in der Wüste zurück.
Dieser sinnt natürlich auf Rache und die bekommt er auch: Nun ist der „Blonde“ derjenige, der gefesselt durch die Wüste traben darf, immer begleitet von Tucos zynischen Kommentaren. Nach einiger Zeit trifft Tuco auf einen Soldaten, der im Sterben liegt und ihm von der Regimentskasse erzählt, die randvoll mit Gold-Dollars sein soll. Tuco erfährt von ihm auch den Friedhof, auf dem der Schatz vergraben sein soll. Als er allerdings vom Wasserholen zurückkommt, ist der Soldat bereits tot und hat vor seinem Ableben dem „Blonden“ noch das dazugehörige Grab gesagt.
Nun müssen sich die beiden wohl oder übel erneut zusammenraufen, da der eine den Friedhof und der andere das Grab kennt; allerdings sind sie nicht die einzigen, die nach dem Schatz suchen: Der skrupellose Kopfgeldjäger Sentenza (Lee van Cleef) hat ebenfalls Wind von der Sache bekommen und setzt alles daran, das Gold zu bekommen.
Immer wieder kreuzen sich die Wege der Drei, die mitunter schon mal in die Wirren des amerikanischen Bürgerkriegs geraten, bis es am Ende auf dem Friedhof zum Showdown kommt...

Viel gemeckert wurde immer über den deutschen Titel (sonst gibt es auch nicht viel zu meckern bei diesem Film), doch eigentlich ist dieser nicht mal schlecht gewählt: Sicher ist es nie begrüßenswert, wenn Titel komplett neuerfunden werden, doch in diesem Falle trifft den deutschen Verleih nicht mal die volle Schuld, da der Film ursprünglich international als „The Magnificent Rogues“ vermarktet werden sollte und daraus später „Zwei glorreiche Halunken“ abgeleitet wurde. Die Typisierung, die Leone mit dem Originaltitel „Il buono, il brutto, il cattivo“ bemüht, ist eigentlich überflüssig, da die Grenzen hier fließend sind und man nicht wirklich sagen kann, wer der fieseste der Drei ist. Nett sind sie alle nicht, aber das war im Italo-Western ohnehin nie jemand wirklich – eine Tatsache warum ich dieses Genre den amerikanischen Vertretern mit ihren rostfreien Sporen und einem unerschöpflichen Vorrat an frisch gewaschenen Hemden vorziehe.

Auf jeden Fall kann man sagen, dass Clint Eastwoods Rolle im Gegensatz zu den beiden ersten „Dollar“-Filmen mit einigen humaneren Zügen mehr ausgestattet wurde, die sich vor allem in Szenen niederschlagen, wenn er einen sterbenden Soldaten an seiner Zigarette ziehen lässt oder ein kleines Kätzchen zu dessen Schutz in seinem Hut versteckt.
Eli Wallach, hier in seinem ersten Italo-Western, ist sicher die sympathischste Figur des Films, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass er den humorigsten Part abbekommen hat und einige der komischsten Szenen im ganzen Genre abliefert. Auch gönnt man ihm als Zuschauer das Gold am meisten, weil er soviel dafür durch machen muss und sich trotz aller Leiden nicht von seinem Vorhaben abbringen lässt. Sicher ist Wallach auch der tragischste Charakter des Films, da er sich im Grunde nur einsam fühlt und seinen Platz in der Welt sucht. Er ist zwar nicht sonderlich helle im Kopf und so ist sein ständiges Aufbegehren gegen Clint Eastwood ein ums andere mal erfolglos, aber eigentlich ist er ein gutmütiger Kerl unter seiner zynischen Schale. Bezeichnend dafür ist vor allem die Szene, in der er Eastwood den Friedhof verrät und dieser ihm im Gegenzug das Grab. Später muss der arme Trottel dann feststellen, dass er reingelegt wurde und das Ende, bei dem er im wahrsten Sinne des Wortes zwischen Reichtum und Tod schwankt, ist schlichtweg genial.
Lee van Cleef ist wie immer großartig, auch wenn seine Performance nicht ganz so stark ist wie in „Für ein paar Dollar mehr“, wo er Clint Eastwood glatt an die Wand gespielt hat. Er gibt sich alle Mühe der Unsympathischste des Trios zu sein, was ihm auch vortrefflich gelingt, da ihm die menschliche Komponente komplett abhanden gekommen ist. Eastwood, der spätestens in „Zwei glorreiche Halunken“ das Poncho-Zurückschlagen zu einer wahren Kunstform erhebt, ist zwar auch ein eiskalter Scheißkerl, der immer auf seinen Vorteil aus ist, doch zumindest behandelt er die Menschen um sich herum meistens noch halbwegs anständig und nicht wie van Cleef, der zu Anfang nicht nur sein avisiertes Opfer, sondern auch noch seinen Auftraggeber umlegt und dafür noch doppelt kassiert.
Die beiden prägnantesten Nebenrollen gehen wohl an Mario Brega als Corporal Wallace, der Eli Wallach so richtig die Scheiße aus dem Leib prügeln darf und Aldo Giuffrè als ständig besoffener Offizier, der in der deutschen Fassung passender Weise von Harald Juhnke gesprochen wird.

Technisch bewegt sich „Zwei glorreiche Halunken“ auf ganz hohem Niveau. Einmal mehr zeigt sich hier Leones extrem coole Stilisierung, die bis heute wegweisend ist und seine Vorliebe für weite Panorama-Aufnahmen, die mit extremen Close-ups wechseln. Visuell ist Leones Film absolut berauschend und jede Szene ist mit einer unglaublichen inneren Spannung aufgeladen. Kein anderer Regisseur hat es wohl je so verstanden eine derartig packende Atmosphäre zu erzeugen. Leone könnte auch Clint Eastwood beim Zubinden seiner Stiefel filmen und der Zuschauer würde trotzdem gebannt auf den Bildschirm starren und nervös auf seinen Nägeln kauen. Besonders der Showdown, den sich das Trio auf dem Friedhof liefert, ist wahrscheinlich einer der schönsten der gesamten Filmgeschichte.
Mir persönlich gefällt „Zwei glorreiche Halunken“ sogar noch besser als „Spiel mir das Lied vom Tod“, da er nicht nur als Unterhaltungsfilm hervorragend funktioniert, sondern auch als Replik auf die Heldenmythen der amerikanischen Geschichtsschreibung.



Originaltitel: Il buono, il brutto, il cattivo
Internationaler Titel: The Good, The Bad and The Ugly
Produktionsland und –jahr: Italien 1966
Regie: Sergio Leone
Drehbuch: Agenore Incrocci, Furio Scarpelli, Luciano Vincenzoni
Kamera: Tonino delli Colli
Musik: Ennio Morricone
Darsteller: Clint Eastwood, Eli Wallach, Lee van Cleef, Luigi Pistilli, Aldo Giuffrè, Rada Rassimov, Chelo Alonso, Mario Brega, John Bartha, Livio Lorenzon, Benito Stefanelli, Alfredo Sanchez Brell, Antonio Molino Rojo, Nino Casale, Francisco Brana, Romano Puppo, Victor Isreal, Al Mulock


Nun zur DVD, dem Zwei-Disc-Set von MGM aus der Gold Edition; es ist mal wieder nicht alles Gold, was glänzt, auch wenn man sagen muss, dass die Erstauflage bei weitem übertroffen wurde (was aber auch keine Kunst ist).
Das große Manko des Films ist seine Länge oder genauer gesagt, seine unterschiedlichen Längen: Als Sergio Leone den Film drehte, hatte er anschließend eine Fassung von gut vier Stunden fürs Kino geschnitten. Die Produktionsfirma sprang natürlich im Dreieck, wollte sie doch eigentlich ein Fassung von höchstens zwei Stunden. Man einigte sich auf eine ca. dreistündige Fassung, die wahrscheinlich mit der jetzt vorliegenden 171-minütigen Version relativ identisch sein dürfte. Die alte deutsche Fassung war gute 14 Minuten kürzer, fürs Fernsehen verhackstückte das ZDF den Film sogar bis er nur noch ungefähr 140 Minuten lang war.

Das Problem bei der Restauration bestand darin, dass es einfach keine vollständige Fassung gab – viele Szenen wurden sogar niemals synchronisiert, wo wir schon beim ersten, dicken Problem wären:
In den USA sprachen Clint Eastwood und Eli Wallach ihre Charaktere für die englische Synchronisation selbst – Lee van Cleef war dies schlecht möglich, da er schon tot war; dafür wurde Simon Prescott engagiert, der einen tollen Job machte. Mit der deutschen Tonspur gab es noch weitaus größere Probleme: Auf Pro 7 wurde mal eine restaurierte Fassung von „Zwei glorreiche Hakunken“ ausgestrahlt, in der Hartmut Neugebauer Lee van Cleef in den neu eingefügten Szenen sprach und Gert Günther Hoffmann wie damals Clint Eastwood.
Diese Synchronfassung hat es leider nicht auf die DVD geschafft (ich vermute mal aus lizenzrechtlichen Gründen), dafür wurde eine neue eingesprochen, deren Qualität allerdings nicht an die Pro-7-Synchro heranreicht. Etwas daneben finde ich den Umstand, dass teilweise schon bestehende Dialoge neu eingesprochen wurde, wenn in diesen Szenen neue Einstellungen mit Dialog eingefügt wurden. Wahrscheinlich wieder aus lizenzrechtlichen Gründen musste daraufhin auch der Text geändert werden: Wenn Clint Eastwood und Eli Wallach mit der Kutsche auf die vermeintlichen Südstaaten-Soldaten treffen, sagt Eastwood jetzt nicht mehr „Gott ist nicht mit uns. Er hasst Idioten wie dich.“, sondern „Gott ist nicht mit uns, weil er mit Idioten keine Gnade kennt.“.
Der eine oder andere wird angesichts dieser puristischen Spitzfindigkeiten meinerseits sicherlich jetzt den Kopf schütteln, aber eingefleischte Fans stören sich an solchen Dingen. Noch viel schlimmer als der neue Text, ist jedoch die Entscheidung Geräusche zu verändern. Häufig werden bei alten Filmen Hintergrundgeräusche modernisiert, wie bei „Zwei glorreiche Halunken“ z.B. die Pistolenschüsse, was der Authentizität und dem Wert des Films als Zeitdokument doch erheblich entgegen wirkt.

Nach dem ich jetzt genug gemeckert habe, wird es langsam mal Zeit, die Gründe zu nennen, die eine Investition von 20 Euro dennoch rechtfertigen.
Das Bild ist erheblich besser als das des Erstauflage und sogar um einiges besser als das der italienischen Disc, die etwas dunkler und unschärfer daher kommt. Außerdem weist die Italo-DVD wesentlich mehr Bilddefekte auf, was darauf schließen lässt, das MGM anscheinend wirklich noch mal Hand ans Bild angelegt hat. Trotzdem bleibt ein leichtes Rauschen zurück, was man aufgrund des Alters des Films und der Herkunft von einigem Material aber in Kauf nehmen muss und auch kann, da dies nur minimal auffällt.
Der Sound ist ebenfalls gelungen, wobei hier zu bemängeln ist, dass lediglich ein 5.1-Upmix verfügbar ist und kein Originalton (das ist aber wieder so ein Puristen-Ding). Sprachen gibt es Deutsch, Englisch und Französisch; Untertitel in Französisch, Griechisch, Niederländisch, Hebräisch, Schwedisch, Türkisch, Finnisch, Tschechisch, Norwegisch, Slowenisch, Dänisch, Kroatisch, Portugiesisch, Rumänisch und Polnisch. Außerdem gibt es Untertitel für Hörgeschädigte in Deutsch und Englisch.

Die beiden DVDs sind in einem normalen Amaray-Case verpackt, das zusätzlich von einem Pappschuber umschlossen wird. Dazu gibt es ein zwölfseitiges Booklett mit allerlei interessanten Informationen zur Entstehung des Films, der Restauration und Leones Schaffen und seinem Einfluss.
Auf der ersten DVD findet sich neben dem Film der Audiokommentar von Richard Schickel, der äußerst kenntnisreich und interessant erzählt, so dass die drei Stunden nie langweilig werden.

Auf der zweiten DVD findet man eine Menge Dokus. Den Anfang macht „Leones Western“, in der Clint Eastwood und Eli Wallach von Dreharbeiten zu „Zwei glorreiche Halunken“ berichten. Warum die Doku „Leones Western“ heißt, bleibt offen, da es nur um „Zwei glorreiche Halunken“ geht. Die ersten beiden „Dollar“-Filme und „Todesmelodie“ finden nur in den eingeblendeten Set-Fotos Erwähnung. Zusätzlich erzählt Mickey Knox von den englischen Synchronisationsarbeiten.
Danach folgt „Der Leone Stil“, auch wenn nur am Anfang vom Stil des Meisters berichtet wird (u.a. Bezüge zur Malerei oder Leones Vorliebe für lange Einstellungen und Panorama-Aufnahmen). Danach geht es ähnlich wie bei „Leones Western“ weiter: Ein sehr sympathischer Clint Eastwood und ein bestens aufgelegter Eli Wallach erzählen eine Menge interessante und kuriose Anekdoten vom Dreh. Im Grunde hätte man diese beiden Dokumentationen zusammenschneiden können, da sie anscheinend auch aus der selben Quelle stammen.
Danach folgt die Doku „Der Mann, der den Bürgerkrieg verlor“, in der es nicht primär um den Film, sondern um die politischen Verhältnisse von damals geht. Anfangs war ich noch ganz angetan davon, doch zum Schluss hin muss ich doch zugeben, dass diese Doku eher für Historiker als für Filmfans interessant ist.
Darauf folgt „Die Rekonstruktion von ‚Zwei glorreiche Halunken’“, was derart technisch geraten ist, dass der Laie damit wenig bis gar nichts anfangen kann.
Als weitere Featurettes gibt es „Der Meister“, bzw. „Der Meister, Teil 2“ über die großartige Musik von Ennio Morricone.

Die Foltersequenz, von der es keine definitive Fassung mehr gibt, da sie überall unterschiedlich ist, ist immerhin komplett auch beim Bonusmaterial enthalten. Die Szenen wurden nicht komplett in den Film eingefügt, da es sich teilweise um fehlerhaftes Negativmaterial handelt, dafür gibt es Einstellungen zu sehen, die sonst noch nie zu begutachten waren.
Außerdem enthält die deutsche DVD eine Szene, in der Eli Wallach in einer Höhle seine alten Kumpane sucht, die selbst in der italienischen Fassung nicht drin war. Offenbar stammt diese Szene aus der Premierenfassung und nicht vom Boden irgendeines Schneideraums – warum sie allerdings nicht in der italienischen Fassung enthalten war, ist mir schleierhaft.
Das beste Special bildet jedoch „Die Socorro-Sequenz – Eine Neufassung“. Hierbei handelt es sich um eine Szene, die nicht mehr rekonstruierbar war und so wurde versucht, diese aus Fotos, Texttafeln und kurzen Filmschnipseln, die nur noch im französischen Trailer existieren, nachzuvollziehen.
Besagten Trailer gibt es dann auch noch zu bestaunen, dazu noch eine Postergalerie mit Plakatmotiven des Films. Diese sind allerdings nicht sonderlich zahlreich und könnten teilweise etwas größer sein.
Zu guter letzt gibt es noch drei Easter Eggs zu entdecken: Wenn man auf dem Menüpunkt „Leones Western“ mit der Fernbedienung nach links oder rechts drückt, dann erscheinen drei Galgenstricke, hinter denen sich drei amüsante Anekdoten (zwei von Wallach, eine von Eastwood) verbergen.

Insgesamt ist die Neuauflage von „Zwei glorreiche Halunken“ eine gelungene DVD, die trotz einiger Macken durchaus überzeugen kann und sowohl Fans als auch Neueinsteigern eine Menge interessanter Eindrücke zu vermitteln vermag. Zum Schluss kann ich ja noch mal puristisch werden und anmerken, dass ich als Bonus noch gerne den US-Trailer gehabt hätte, da dieser kurioser Weise die Rollen der Darsteller vertauscht, Eli Wallach zu „the bad“ und Lee van Cleef zu „the ugly“ macht, was eigentlich umgekehrt sein müsste.

11 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Iris8

    31.08.2004, 09:35 Uhr von Iris8
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sehr umfangreicher und interessanter Bericht. LG Iris