Arbitrage (Blu-ray) Testbericht

Arbitrage-blu-ray
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  • Action:  wenig
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  • Romantik:  hoch
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von mima007

Der Finanz-Jongleur auf dem moralischen Hochseil

4
  • Action:  wenig
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

Pro:

recht spannend, sogar beklemmend & anrührend, temporeich, gutes Bonusmaterial, Sound und Bild bestens

Kontra:

Gere als Schurke, Parallelen zu Edward M. Kennedy

Empfehlung:

Ja

Robert Miller (Richard Gere) scheint alles im Leben
erreicht zu haben. Er ist ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager in New York und
noch dazu mit einer großartigen Familie gesegnet. Seine Frau Ellen (Susan
Sarandon) steht ihm immer loyal zur Seite und seine brilliante Tochter Brooke
(Brit Marling) ist in Daddys Fußstapfen getreten und auf dem besten Weg,
Karriere in seiner Firma zu machen.

Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt ein ganz
anderes Bild: Miller versucht verzweifelt sein Unternehmen an eine große Bank
zu verkaufen, bevor die Betrügereien ans Tageslicht kommen, mit denen er
jahrelang seine Geschäfte gedeckt hat. Und auch privat führt Robert ein Doppelleben
– hat er doch neben seiner Ehe eine Affäre mit der französischen Kunsthändlerin
Julie (Laetitia Casta).

Gerade als er dabei ist, sein Imperium zu verkaufen,
begeht er einen folgenschweren Fehler, der ihn ins Visier von Detective Bryer
(Tim Roth) geraten lässt. Nun beginnt Miller die Zeit davonzulaufen und er
sieht sich gezwungen, seine eigenen moralischen Grenzen zu überschreiten…
(Verleihinfo)

Für seine Leistung in diesem Film wurde Richard Gere für
den Golden Globe nominiert.

Zum Titel: "arbitrage" bedeutet in der
Wirtschaft das gleichzeitige Kaufen und verkaufen von Werten auf verschiedenen
Märkten oder in Derivaten, so dass der Händler von den Preisunterscheiden einen
Gewinn einstreichen kann. Daher also das Jonglieren mit zahlreichen Aktionen und
Dingen. "arbitrage" stammt vom lateinischen Wort "arbiter"
für Schiedsrichter (des guten Geschmacks) ab.

Filminfos


O-Titel: Arbitrage (USA 2012)

Dt. Vertrieb: Universum Film

VÖ: 7.6.13

EAN: 887654839190

FSK: ab 12

Länge: ca. 107 Min.

Regisseur/ Drehbuch: Nick Jarecki

Musik: Cliff
Martinez; Björk u.a.

Darsteller:
Richard Gere (Robert Miller), Susan Sarandon (Ellen Miller), Brit Marling
(Brooke Miller), Tim Roth (Detective Bryer), Nate Parker (Jimmy), Laetitia
Casta (Julie Coté) u.a.

Handlung


Der New Yorker Hedgefonds-Manager Robert Miller ist ein
richtiger Jongleur. Kaum hat er mit seiner Frau Ellen, den beiden Kindern und
ihren Enkeln seinen 60. Geburtstag gefeiert, verduftet er nochmal kurz, um
seine Geliebte Julie, eine Malerin, zu besuchen. Nur bei ihr kann er richtig
leidenschaftlich sein. Blöd findet sie allerdings, dass er sich nicht von ihr
scheiden lassen will. Na, wenigstens hat er der Französin eine schöne Wohnung
und eine schicke Galerie besorgt. Er kommt doch sicher zur Vernissage, oder?
"Ganz bestimmt" bedeutet bei ihm "Mal sehn".

Denn Roberts Firma Miller Capital steckt in
Schwierigkeiten. Eine Bank hat Interesse daran, die Firma zu kaufen, doch ihre
Prüfer dürfen auf keinen Fall entdecken, dass 412 Millionen Dollar nicht in den
Büchern zu finden sind - die hat ihm sein Investor Jeremy geliehen, zu einem
anständigen Zinssatz versteht sich. Nun will Jeremy sein Geld bis übermorgen
zurückhaben. Langsam wird die Luft dünn für Robert.

Aber sie wird noch viel dünner, als seine Tochter
Brooke, die bei ihm angestellt ist, seltsame Ungereimtheiten in den Büchern
entdeckt - und von Angestellten gesagt bekommt, auf wessen Anweisung diese
"Fehler" eingefügt wurden. Sie muss ihn möglichst bald zur Rede stellen,
denn sollte diese Sache bei der Börsenaufsicht bekannt werden, könnte diese ihr
die Maklerlizenz entziehen - und danach kann sie sich als Putzfrau verdingen.

Bei einem Besuch bei Julie - ja, er war auf ihrer
Vernissage - lädt er sie zu einer romantischen Nacht in seinem Landhaus an der
Küste ein. Doch er nickt am Steuer ein, der Mercedes streift die
Seitenbegrenzung, überschlägt sich - und Julies Genick ist gebrochen. Was tun?
Niemand darf von dieser fahrlässigen Tötung erfahren, sonst platzt der
Bankendeal - und seine Ehe mit Ellen. An wen kann sich Robert mitten in der
Nacht in der Mitte von Nirgendwo wenden?

Er macht einen folgenreichen Fehler, als er Jimmy Grant,
seinen gut versteckten Ziehsohn, anruft, um ihn abzuholen. Und das führt die
Polizei in Gestalt von Detective Bryer auf seine Fährte…

Mein Eindruck


Der Zuschauer fragt sich also gespannt zwei Dinge: Wird
es Robert gelingen, den Verkauf seiner Firma doch noch über die Bühne zu
bringen? Und wird ihn die Polizei wegen des Todes von Julie belangen können?
Dem Film gelingt es, beide Handlungsstränge bis zum Schluss spannend und in der
Schwebe zu halten, so dass erst im Epilog klar wird, ob Robert davonkommt oder
nicht. Diese "suspense" hat doch einiges, das an Hitchcock erinnert.

Mitten im Epilog bricht der Film abrupt ab, bevor Robert
eine Rede halten kann. Das hat einige Zuschauer verstört, die dachten, da müsse
ja wohl noch was kommen. Aber: Es ist klar, dass die eigentliche Story, die zu
erzählen war, beendet ist. Jede weitere Szene würde eine neue Story anfangen.

Richard Gere

Ebenso gut wie die "susepense" ist das Spiel
der erfahrenen wie auch der neuen Schauspieler. Richard Gere, mittlerweile
silberhaarige 63 Jahre alt, ist hier in seiner besten Rolle seit
"Untreu" (2002) zu sehen und wurde dafür für den Golden Globe
nominiert. Er trägt die Rolle des unsympathischen Finanzhais erstaunlicherweise
wie einen neuen Anzug, so gut passt sie ihm. Das liegt teilweise an den
intensiven Recherchen an der Wall Street selbst, wie aus dem Making-of
hervorgeht. Als Gere im Handelsraum der New Yorker Börse auftrat wurde er
sofort begeistert umringt - und so konnte er die Broker nach ihren privaten
Erfahrungen fragen.

Gere schrieb ebenso wie Susan Sarandon und Tim Roth am
Drehbuch mit. Während Sarandon immer die gleiche Rolle der abgeklärten Ehefrau durchaus
überzeugend spielt (schon in "Thelma & Louise"), krempelte Tim
Roth ("Reservoir Dogs") seine Rolle als Cop völlig um, so dass er nun
als zynischer Wadenbeißer auftritt, der nur zu gern einem Finanzjongleur etwas
am Zeug flicken würde. Dabei greift Det. Bryer auch zu einem schmutzigen Trick…

Brit Marling

Interessant sind die beiden Newcomer in dieser
erlauchten Riege. Brit Marling ("Sound of My Voice") hat - man staunt
- selbst einen Abschluss in Wirtschaft und hat selbst an der Wall Street
gearbeitet. Wenn sie also den drohenden Verlust ihrer Lizenz beklagt, dann weiß
sie absolut genau, wovon sie redet. Sie schreibt, führt Regie und produziert -
eine Senkrechtstarterin. Ihre Rolle erinnert etwas an die von Ivanka Trump, der
Gattin des Tycoons Donald Trump.

Nate Parker

Ebenfalls eine gute Entdeckung ist Nate Parker in der
Rolle des Jimmy Grant, dem verborgenen Ziehsohn Robert Millers. Denn Miller
vertritt an Jimmy die Stelle von dessen verstorbenem Vater, Millers
langjährigem Fahrer - und der hat mit Miller sicher bei vielen krummen Dingern
unter einer Decke gesteckt. Jimmy ist nicht nur wichtig, weil er Miller an die
Cops verraten könnte, sondern weil er Millers kaltschnäuzigem Materialismus
eine ganz andere Ethik gegenüberstellt.

Diese Ethik basiert auf dem Prinzip, seine Freunde
niemals zu verraten, selbst diese dich verraten - und Miller tut dies ja, indem
er Jimmy als Fahrer missbraucht. Wo Jimmy auf moralische Integrität setzt,
hantiert Miller immer gleich mit Geld. Aber mit Geld kann man Freundschaft
nicht kaufen.

Sonstige

Dann gibt es da noch die Mittelsmänner, die keine Seele
besitzen, weil sie sie längst an ihre Auftraggeber verhökert haben. Diese
Verhandler und Anwälte werden von gediegenen alten Herren gespielt, die das aus
dem Effeff beherrschen. Man also unterm Strich sagen, dass das Casting
ausgezeichnet gelungen ist. Und Casting, das weiß Woody Allen aus Erfahrung,
macht 90 Prozent des Erfolgs eines Films aus. Deshalb sammelt er aufstrebende
Schauspieler wie Scarlett Johannson oder Penelope Cruz oder Javier Bardem (mit
ihnen wurde "Maria Cristina Barcelona" ein echter Hit) und viele
andere.

Die Blu-ray



Technische Infos

Bildformate: 1,85:1 (1080pi/24)

Tonformate: D in DTS-HD 5.1, Englisch in DTS-HD 5.1

Sprachen: D, Englisch

Untertitel: D

Regionalcode: B

Extras:

-
Trailer

-
Making-of

-
Wer ist Robert Miller?

-
Interviews

-
Deleted Scenes

-
Trailershow


Mein Eindruck: die Blu-ray

Wie man von einer Blu-ray erwarten kann,
sind Bild und Ton von ausgezeichneter Qualität. Ob bei Kerzenlicht auf der
Geburtstagstorte oder im finstern Wald, stets wirkt das Bild in Ordnung. Der
Regisseur und sein Kameramann verstehen offenbar ihr Handwerk. Das keine englischen
Untertitel vorliegen, finde ich nicht so schlimm. Wer die englische Tonspur
versteht, dürfte durch englische Untertitel nur unwesentlich mehr verstehen.

EXTRAS

1) Making-of: Ein Blick auf "Arbitrage" (11:45
min.)

Dies ist Nick Jareckis erster Spielfilm, doch die
Machart verrät bereits Souveränität, Leidenschaft (im Thema) und großes Talent.
Gere lobt mehrfach Jareckis Drehbuch und die Rollen. Denn der Film wird nicht
von der "Hardware" getragen, sondern von den Charakteren. Alle fünf
Hauptdarsteller werden gewürdigt und (positiv) beurteilt. New York spielt
natürlich ebenfalls eine Hauptrolle. Jarecki erzählt, wie drei Wochen lang
geprobt wurde und die Cast einmal die Börse besuchte (s.o.). Für die
Verwirklichung seines Projekts brauchte er zwei volle Jahre.

2) Wer ist Robert Miller? (5:03 min)

Robert Miller ist, anders als der Bauernsohn Gere, ein
städtischer Selfmademan. Er ist ein guter Familienvater, aber schlechter
Ehemann, denn er hält sich eine Geliebte (Laetitia Casta mit schwarzem Haar).
Miller legt Willenskraft, Schlauheit und Wärme an den Tag, aber auch knallharte
Verhandlungstaktiken, einmal wird er sogar gewalttätig. Tim Roth bekennt, dass
er selbst Erfahrungen mit solchen Finanzjongleuren hat. Er findet Richard Gere
völlig glaubwürdig in seiner Rolle.

3) Interview mit Richard Gere (5:40 min)

Gere lobt erneut das tolle Drehbuch (an dem er selbst
herumschraubte) und lässt sich über seine Rolle und den Plot aus. Die 31
Drehtage waren sehr kurz, aber die Crew war durch das Proben sehr gut
vorbereitet. In seiner Rolle steckt kein Funke von sich selbst, beteuert er,
denn er wuchs auf einer Farm und in einer Kleinstadt auf.

4) Interview mit Nick Jarecki & Nate Parker (7:40
min.)

Jarecki kam die Idee zu der Story anno 2008, als er die
Hälfte seiner Ersparnisse verlor. Selbst seine Eltern, beide Geschäftsleute,
konnte ihm die heftige Finanzkrise nicht erklären. Er fragte sich, wer diese
Finanzmakler à la Lehman Brothers und Madoff sind. Er konnte das Verbrechen
hinter dem Reichtum ahnen, aber vielleicht gab es auch dort noch
Menschlichkeit. Jimmys Schicksal erscheint nun wie eine Parallele zu Jareckis
eigenem Schicksal. Parker erzählt, wie er den Jimmy sieht: als moralischen
Gegenpol zu Miller.

5) Deleted Scenes (10:20 min)

Überflüssige Szenen mit Robert Miller, Bryer und Brooke
Miller. Aber die Szenen zwischen Jimmy und seiner Frau Reina hätten drin
bleiben sollen. Sie zeigen Jimmy von seiner anderen Seite.

6) Trailershow

a) Der Geschmack von Rost und Knochen (mit Marion
Cotillard)

b)
Broken City (Mark Wahlberg, Russell Crowe)

c) 96
Hours - Taken 2 (Liam Neeson)

d)
Silver Linings

e) The
Tall Man (Horror)

f)
House at the End of the Street


Unterm Strich


Dass Frauenschwarm Richard Gere hier als Schurke
auftritt, dürfte für so manchen weiblichen Fan erst einmal schwer zu
akzeptieren sein. Die Online-Zuschauerreaktionen zeigen das deutlich. Doch
genau dies bringt dem Altstar Pluspunkte bei den Kritikern ein, die, wie ich,
Gere nie als ernsthaften Schauspieler betrachtet haben, sondern als
hinduistisch angehauchten Gutmensch und Schönling, der so tut, als könnte er
schauspielern.

Die Rolle des "Master of the Universe" stellt
eine Herausforderung dar, doch Gere meistert sie eindrucksvoll. Robert Miller
wird dazu gezwungen, sich seiner Tochter zu offenbaren - der Kamerawinkel von
oben herab ist für ihn extrem nachteilig: Er erscheint in der Defensive,
während Brooke auf ihn herabblicken darf. Miller muss sich aber auch seinem
Ziehsohn gegenüber verteidigen, und bei seiner Frau Ellen, gespielt von der
energischen Sarandon, zieht er sowieso den Kürzeren.

Das einzige Detail, was mich gestört, war die von Det.
Bryer am Rande erwähnte Parallele zu Edward M. Kennedy. Der Bruder von John
John F. und Robert Kennedy war natürlich, ebenso wie Robert Miller, ein
mächtiger Mann. Doch ihm widerfuhr das peinliche "Missgeschick", dass
er mit seiner Geliebten Mary Jo Kopechne über das Geländer einer Brücke bei
Chappaquiddick fuhr und sie ums Leben kam (vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Chappaquiddick_incident).
Wurde er deshalb vor ein Gericht gestellt? Natürlich nicht! Denn "Macht
ist das beste Alibi", wie der Untertitel sarkastisch provoziert. Er wurde
vielmehr der mächtigste Senator der Demokraten.

Ob Robert Miller davonkommt, darf hier nicht verraten
werden. Es ist dem Zuschauer überlassen, ob er über Miller, den beinahe-Mörder,
ein negatives oder ein positives Urteil fällt. Denn Miller wird nicht etwas vom
Saulus zum Paulus; der Unfall ist kein Damaskuserlebnis, das ihn zum Gutmenschen
bekehrt. Nein, er hat eine Firma zu retten und ein Gesicht zu wahren. Der Preis
dafür wird hoch sein…

Man kann also sagen, dass dies ein Film für den
denkenden Menschen ist, der sich die Frage stellt: Wer sind diese "Master
of the Universe", diese Finanzjongleure, die 2008 die Welt an den Rand des
Abgrunds getrieben und eine Krise verursacht haben, die bis zum heutigen Tage
andauert? Wir würden sehr gerne den Daumen über Robert Miller senken und doch
fällt es uns überraschend schwer. Das ist wohl die eigentliche Leistung des
Regisseurs und seines Hauptdarstellers.

Die Blu-ray

Bild und Ton sind bestens. Das Bild macht klar, dass
dieser Film nur in der Heimat der Wall Street spielen kann: New York City.
Spiegelnde Flächen, halbdurchlässig, dann wieder glänzende Spiegelsäle, aber
auch dunkle Gassen vor Hinterhäusern . Hell und Dunkel sind hier sehr nah
beieinander. Das Bonusmaterial hat mich zufriedengestellt; es ist nicht zuviel
und nicht zuwenig.

Fazit: vier von fünf Sternen.

Michael Matzer (c) 2013ff

31 Bewertungen, 10 Kommentare

  • Bina3000

    18.06.2014, 21:24 Uhr von Bina3000
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Bina :)

  • satibaer

    23.09.2013, 08:14 Uhr von satibaer
    Bewertung: besonders wertvoll

    alles drin - alles dran - bw!

  • Herr_Tom

    31.07.2013, 19:53 Uhr von Herr_Tom
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse Bericht! Gruß thomas

  • joelovesyou

    28.06.2013, 21:34 Uhr von joelovesyou
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...bestens, bewe & Gruß

  • anonym

    28.06.2013, 18:51 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW! Liebe Grüße Sabrina

  • anonym

    27.06.2013, 12:08 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • monagirl

    26.06.2013, 00:11 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Mona läßt liebe Grüße da

  • gamzef

    25.06.2013, 21:44 Uhr von gamzef
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wieder einmal ein besonders wertvoller Bericht! LG

  • Lale

    25.06.2013, 19:35 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • Little-Peach

    25.06.2013, 19:00 Uhr von Little-Peach
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH :)