c't - Magazin für Computertechnik Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Informationsgehalt:
- Qualität der Artikel & Reportagen:
- Qualität der Bilder und Fotos:
- Unterhaltungswert:
Erfahrungsbericht von Irony
c\'t - Die Computerzeitschrift mit Hirn
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wenn man sich die Bandbreite der Computerzeitschriften ansieht - Computerbild auf der einen, c\'t, IX & co. auf der anderen Seite so ansieht, merkt man wie vielschichtig die Masse der Computeruser mittlerweile geworden ist.
Ein Magazin, dass sich im Laufe der Jahre stets treu geblieben ist und nicht versucht, irgendwelchen Lobbies zu gefallen oder jedem noch so unbedeutenden Trend hinterherzulaufen, ist meine Lieblingszeitschrift c\'t.
Schon das Cover hebt sich positiv vom Rest der PC-Zeitschriften ab. Eine dezente Farbgebung, ein nettes Motiv und KEINE riesigen, reißerischen Titel (\"1085 Bugs in Windows ME! Wir decken auf!\") sind schon mal nett anzusehen.
Das Editorial ist durchschnittlich, ab und zu sehr witzig, aber das gibt\'s ja in den meisten Magazinen ab und an.
Wie sieht es mit den behandelten Themen aus. Gut 50 Seiten nimmt der Bereich \"Aktuelles\" ein. Hier gibt\'s Nachrichten und Gerüchte - meistens eine Seite lang - zu aktuellen IT-Themen (in der Ausgabe, die ich gerade in der Hand halte, Dinge wie \"IRC im Kreuzfeuer\", \"Neue Studiengänge\", \"Recht bei Domain-Namen\", \"Neues von der E3\" u.v.a.; alles nützliche Themen (für mich zumindest...) ohne leeres Gewäsch, dafür gut recherchiert.
Dann gibt es den Abschnitt \"Magazin\": Längere Artikel über mehrere Seiten zu allgemeineren Computerbereichen; mehr was zum Schmökern und \"damit man mitreden kann\". Hier etwa \"Analphabeten und Computer\" und \"Regeln der digitialen Kommunikation\". Die Artikel sind es wert, archiviert zu werden.
Außerdem ist in jeder Ausgabe eine Kurzgeschichte zu finden (manchmal nur entfernt computerbezogen, macht aber nichts), die oft ganz spannend zu lesen ist.
Es folgen Software-Tests. Dieser Bereich ist eher knapp gehalten (c\'t ist einfach kein Software Magazin) und hat ein angenehm günstiges Microsoft/sonstige Firmen Verhältnis (also WENIG MS Produkte :)
Die Hardware ist dann wieder ein fetterer Abschnitt, 100 Seiten und mehr. Hier wird das übliche Angebot an Festplatten, Flatscreens und Komplett-PCs geboten, aber auch anspruchvolleres wie Projektoren. Die Tests sind kompetent und gut zu lesen.
Dann haben wir noch die Kategorien Know-How (etwa: \"DirectX mit Delphi\"), Praxis (\"Das Excel Zeitsystem\") und Medien (Websites, Kinder, eine Seite mit meist 2 Spielkritiken). Diese Bereiche nehmen zusammen noch ein paar Dutzend Seiten ein.
Das Magazin hat rund 350 Seiten; manchmal gibt es auch Ausgaben mit über 400. Einen recht großen Teil des Heftes nehmen Stellenanzeigen ein; nicht jeder braucht sie, aber ich bin ganz froh zu wissen, wenn ich mal mit dem Studium fertig sein sollte, in der c\'t eine zusätzliche Quelle für gute Jobangebote zu haben ;-)
Etwa zweimal im Jahr gibt es die ct-ROM mit der besten Share- und Freeware am Markt gratis mit dem Heft. Ansonsten bleibt man, im Gegensatz zu anderen Heften, von unbrauchbaren CD-Bergen verschont. Die Umwelt freut sich...
Also, Fazit: Die Mischung machts! Von Unterhaltung (Roman, Spieleecke) über Bildung (die Artikel im Bereich \"Magazin\") bis zu knallhartem Praxiswissen und Hardwaretests findet man sehr vieles in der c\'t. Nicht zu anspruchlos für den Profi, nicht zu schwierig für den leicht fortgeschrittenen Anwender, ist wohl das zweite Geheimnis des Hefts.
Eine Besonderheit ist noch, dass c\'t eins der wenigen PC-Magazine (ich sage immer PC, auch wenns einiges für\'n Mac gibt!) ist, das 14-tägig erscheint. Es kostet derzeit €3.
Ein Magazin, dass sich im Laufe der Jahre stets treu geblieben ist und nicht versucht, irgendwelchen Lobbies zu gefallen oder jedem noch so unbedeutenden Trend hinterherzulaufen, ist meine Lieblingszeitschrift c\'t.
Schon das Cover hebt sich positiv vom Rest der PC-Zeitschriften ab. Eine dezente Farbgebung, ein nettes Motiv und KEINE riesigen, reißerischen Titel (\"1085 Bugs in Windows ME! Wir decken auf!\") sind schon mal nett anzusehen.
Das Editorial ist durchschnittlich, ab und zu sehr witzig, aber das gibt\'s ja in den meisten Magazinen ab und an.
Wie sieht es mit den behandelten Themen aus. Gut 50 Seiten nimmt der Bereich \"Aktuelles\" ein. Hier gibt\'s Nachrichten und Gerüchte - meistens eine Seite lang - zu aktuellen IT-Themen (in der Ausgabe, die ich gerade in der Hand halte, Dinge wie \"IRC im Kreuzfeuer\", \"Neue Studiengänge\", \"Recht bei Domain-Namen\", \"Neues von der E3\" u.v.a.; alles nützliche Themen (für mich zumindest...) ohne leeres Gewäsch, dafür gut recherchiert.
Dann gibt es den Abschnitt \"Magazin\": Längere Artikel über mehrere Seiten zu allgemeineren Computerbereichen; mehr was zum Schmökern und \"damit man mitreden kann\". Hier etwa \"Analphabeten und Computer\" und \"Regeln der digitialen Kommunikation\". Die Artikel sind es wert, archiviert zu werden.
Außerdem ist in jeder Ausgabe eine Kurzgeschichte zu finden (manchmal nur entfernt computerbezogen, macht aber nichts), die oft ganz spannend zu lesen ist.
Es folgen Software-Tests. Dieser Bereich ist eher knapp gehalten (c\'t ist einfach kein Software Magazin) und hat ein angenehm günstiges Microsoft/sonstige Firmen Verhältnis (also WENIG MS Produkte :)
Die Hardware ist dann wieder ein fetterer Abschnitt, 100 Seiten und mehr. Hier wird das übliche Angebot an Festplatten, Flatscreens und Komplett-PCs geboten, aber auch anspruchvolleres wie Projektoren. Die Tests sind kompetent und gut zu lesen.
Dann haben wir noch die Kategorien Know-How (etwa: \"DirectX mit Delphi\"), Praxis (\"Das Excel Zeitsystem\") und Medien (Websites, Kinder, eine Seite mit meist 2 Spielkritiken). Diese Bereiche nehmen zusammen noch ein paar Dutzend Seiten ein.
Das Magazin hat rund 350 Seiten; manchmal gibt es auch Ausgaben mit über 400. Einen recht großen Teil des Heftes nehmen Stellenanzeigen ein; nicht jeder braucht sie, aber ich bin ganz froh zu wissen, wenn ich mal mit dem Studium fertig sein sollte, in der c\'t eine zusätzliche Quelle für gute Jobangebote zu haben ;-)
Etwa zweimal im Jahr gibt es die ct-ROM mit der besten Share- und Freeware am Markt gratis mit dem Heft. Ansonsten bleibt man, im Gegensatz zu anderen Heften, von unbrauchbaren CD-Bergen verschont. Die Umwelt freut sich...
Also, Fazit: Die Mischung machts! Von Unterhaltung (Roman, Spieleecke) über Bildung (die Artikel im Bereich \"Magazin\") bis zu knallhartem Praxiswissen und Hardwaretests findet man sehr vieles in der c\'t. Nicht zu anspruchlos für den Profi, nicht zu schwierig für den leicht fortgeschrittenen Anwender, ist wohl das zweite Geheimnis des Hefts.
Eine Besonderheit ist noch, dass c\'t eins der wenigen PC-Magazine (ich sage immer PC, auch wenns einiges für\'n Mac gibt!) ist, das 14-tägig erscheint. Es kostet derzeit €3.
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