Countdown Jerusalem (DVD) Testbericht

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ab 11,76
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  wenig
  • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  sehr langweilig

Erfahrungsbericht von Jack100

Langweiliger Thriller

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  • Action:  wenig
  • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  sehr langweilig
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

Pro:

-

Kontra:

Darsteller, Spannung, Synchronisation

Empfehlung:

Nein

Countdown Jerusalem ist ein Thriller aus dem Jahre 2009, welcher mit unbekannten Darstellern besetzt ist. Diese dürften auch nicht wirklich mehr an Bekanntheit zunehmen, denn ich glaube nicht, dass so ein langweiliger Streifen jemanden in Hollywood weiterbringt.


Film:

Originaltitel: Countdown Jerusalem
Jahr: 2009
FSK: 16
Laufzeit: ca. 89 Minuten
Regie: A. F. Silver
Darsteller: Kim Little, Clint Browning


Story:

Reporterin Allison Thompson (Kim Little), welche eine kleine Tochter hat, die sie über alles liebt, macht gerade eine Reportage, als ein Erdbeben sich ereignet. Doch dies ist nicht alles, denn mehrere Naturkatastrophen passieren überall auf der Erde. Als ihr Ex-Mann, mit dem sie sich nicht versteht, auftaucht, um seine Tochter mit in eine andere Stadt zu nehmen, wo er dort arbeiten muss, weigert sich Allison. Doch kurz darauf wird Allison's Tochter entführt und sie glaubt, dass ihr Ex-Mann dahinter steckt, da dieser auch auf einmal verschwunden ist. Sie macht sich auf die Suche, was bei den derzeitigen weltweiten Katastrophen nicht einfach ist. Als ein Fremder Allison's Freundin angreift, kann sie ihn überwältigen und erfährt, dass ihre Tochter in Jerusalem sei. Sie begibt sich dorthin, wo die politische Lage doch sehr angespannt ist, doch wird Allison ihre Tochter finden?


Darsteller:

Kim Little spielte in "Krieg der Welten 2 und 3" mit.

Clint Browning ist in "Street Racer" oder "The Terminators" zu sehen.


Regie:

A.F. Silver führte bisher nur bei diesem Film Regie.


Meinung:

Was für ein langweiliger Film. Es gibt ein paar Katastrophen zu sehen, dessen Szenen im gesamtem Film verteilt sind, sowie Kommentare von Reportern über die Katastrophen und die politische Lage in Jerusalem, aber der Film konzentriert sich mehr auf Allison, die ihre Tochter sucht, was nichts schlimmes ist, wäre das Ganze doch einigermaßen spannend inszeniert worden, aber das Interesse, welches zu Beginn noch da war, lässt im Laufe des Filmes immer mehr nach, da die Spannung wegen diverser Längen im Film nicht gehalten werden kann. Zwar gibt es ein paar Szenen, wo es versucht wird, aber diese sind doch zu kurz, als dass sie das Interesse am Film vergrößern können und es danach mit vielen Dialogen weitergeht. Es werden auch Szenen gezeigt, was die Bindung von Allison zu ihrer kleinen Tochter erklären soll, was zwar klar ist, aber immerhin im Film nicht fehl am Platz wirkt. Warum diese entführt worden ist, habe ich nicht verstanden, da war die Aufmerksamkeit wohl schon komplett weg. Auch an die Charaktere kann man sich schwer gewöhnen, nur die Reporterin Allison ist nachvollziehbar, aber die Anderen tauchen immer nur kurz auf, was zu wenig ist, um diese besser zu verstehen. Action gibt es kaum im Film, ein paar Kämpfe und kurze Schießereien sowie Explosionen. Die Special Effects sind sehr offensichtlich und passen sich nicht in die gedrehten Szenen ein, was schade ist. Die Hintergrundmusik ist kein Meilenstein, aber ich habe da schon schlimmeres gehört, immerhin wird sie doch passend zum Gezeigten eingesetzt.

Kim Little sieht gut aus, aber überzeugt darstellerisch wenig. Meist sieht man sie nur hysterisch durch die Gegend laufen. Zwar bei der Situation verständlich, aber auf Dauer zerrt es an den Nerven des Zuschauers. Die anderen Darsteller tauchen meist nur kurz auf und können schauspielerisch wenig zeigen, aber für die kleinen Rollen langt es noch.

Auf Deutsch liegt der Film in ungeschnittener Fassung vor, aber die deutsche Synchronisation ist furchtbar. Keine Stimme passt zu den Darstellern. An einer Stelle bewegen sich die Lippen eines der Darsteller, aber der deutsche Sprecher sagt nichts.

Countdown Jerusalem ist ein langweiliger Film, der nicht unterhalten kann und sich von einer lahmen Szene zur nächsten bewegt. Keine Empfehlung.

13 Bewertungen, 3 Kommentare

  • bella.17@live.de

    19.05.2013, 23:12 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Annabelle.

  • anonym

    19.05.2013, 18:37 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • Lale

    19.05.2013, 18:04 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*