Das Geheimnis des blinden Meisters (DVD) Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Jack100
Circle Of Iron
Pro:
Darsteller, Dialoge
Kontra:
Gewöhnungsbedürftige Fantasy Optik
Empfehlung:
Nein
"Circle Of Iron" ist ein Film aus dem Jahre 1978, welcher auf einer Idee von Bruce Lee und James Coburn basieren soll. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen und muss mich auf die Einblendung zu Beginn des Filmes verlassen. Und der Film hat einige bekannte Darsteller, allen voran David Carradine.
Story:
Originaltitel: Circle Of Iron
Jahr: 1978
FSK: 16
Laufzeit: ca. 93 Minuten
Regie: Richard Moore
Darsteller: Jeff Cooper, David Carradine
Story:
Cord (Jeff Cooper) nimmt an einem Turnier teil. Wenn er gewinnt, kann er sich auf den Weg machen, um mehrere Prüfungen zu bestehen, welche ihn dann zu Zetan bringen, gegen den er kämpfen will und um in das Buch, welches dieser besitzt, hineinzuschauen. Aber er verliert den Kampf, weil er seinen Gegner noch schlägt, als dieser schon am Boden lag. Er folgt dem Gewinner, doch schon bald sieht er einen blinden Mann, welcher ein guter Kämpfer ist. Er zieht mit diesem umher, doch dann trifft er auf den Sieger des Turniers, welcher bei der ersten Prüfung gescheitert ist. Cord nimmt seinen Platz ein, doch muss er viele Prüfungen bestehen. Wird es ihm gelingen?
Darsteller:
Jeff Cooper spielte in "Die phantastische Reise in einem Ballon" oder "Bohrinsel in Flammen" mit.
David Carradine ist in "Kill Bill Vol. 1 und 2" oder der Serie "Kung Fu" zu sehen.
Regie:
Richard Moore führte nur bei diesem Film Regie, ist aber auch Schauspieler und in "Robin Hood - Ein Leben für Richard Löwenherz" zu sehen.
Meinung:
Ein etwas gewöhnungsbedürftiger Film. Dies fängt schon bei der Optik an. Alles wirkt wie eine Fantasy Welt, seien es die Gebäude oder die Kleidung der Darsteller. An Action darf man nicht viel erwarten. Es wird ein paar Mal gekämpft, aber viel sollte man nicht erwarten auch wenn es nicht schlecht aussieht. Cord muss gegen den Anführer der Affen kämpfen oder gegen den Anführer eines Stammes. Der blinde Meister muss auch merhmals kämpfen, wobei dies doch etwas mehr Interesse bringt, da dieser nicht sehen kann. Zum Schluss gibt es aber keinen großen Kampf mit Zetan, denn der Film setzt mehr auf Weisheiten. Die Dialoge sind alle mehr zum Nachdenken geeignet, ebenso teilweise die Handlungen der Charaktere, die eine Botschaft vermitteln sollen, was mir doch gefallen hat. Auch ist der Schluss etwas überraschend in Bezug auf das Buch. Spannung gibt es auch etwas, aber nicht ganz soviel. Teilweise gibt es auch merkwürdige Szenen, wie der Mann in Öl, welcher seit Jahren in einem Topf mit Öl sitzt, damit seine untere Hälfte verschwindet.
Jeff Cooper als Hauptdarsteller läuft mit langen Haaren rum und erinnert mehr an einen Darsteller aus einem Film a la "Conan". Er spielt seine Rolle gut, wobei er aber auch ab und zu Sympathiepunkte verliert. David Carradine kann komplett in seiner Rolle überzeugen und spielt sie gut, nicht nur in den Actionszenen. Er spielt auch andere Rollen im Film, was man auch im Abspann noch lesen kann. In weiteren kleinen Rollen sind Roddy McDowall, Eli Wallach oder Christopher Lee zu sehen, welche auch gut spielen, aber darstellerisch nicht viel zeigen können.
Die deutsche Fassung soll ungeschnitten sein und hat eine hörbare Synchronisation.
"Circle Of Iron - Das Geheimnis des blinden Meisters" ist ein Film zum Nachdenken, bei dem man nicht zuviel Action erwarten sollte. An die Optik des Filmes muss man sich nur sehr gewöhnen, wenn es in Verbindung mit Bruce Lee gebracht wird. Eine Empfehlung lasse ich weg, da der Film doch sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Story:
Originaltitel: Circle Of Iron
Jahr: 1978
FSK: 16
Laufzeit: ca. 93 Minuten
Regie: Richard Moore
Darsteller: Jeff Cooper, David Carradine
Story:
Cord (Jeff Cooper) nimmt an einem Turnier teil. Wenn er gewinnt, kann er sich auf den Weg machen, um mehrere Prüfungen zu bestehen, welche ihn dann zu Zetan bringen, gegen den er kämpfen will und um in das Buch, welches dieser besitzt, hineinzuschauen. Aber er verliert den Kampf, weil er seinen Gegner noch schlägt, als dieser schon am Boden lag. Er folgt dem Gewinner, doch schon bald sieht er einen blinden Mann, welcher ein guter Kämpfer ist. Er zieht mit diesem umher, doch dann trifft er auf den Sieger des Turniers, welcher bei der ersten Prüfung gescheitert ist. Cord nimmt seinen Platz ein, doch muss er viele Prüfungen bestehen. Wird es ihm gelingen?
Darsteller:
Jeff Cooper spielte in "Die phantastische Reise in einem Ballon" oder "Bohrinsel in Flammen" mit.
David Carradine ist in "Kill Bill Vol. 1 und 2" oder der Serie "Kung Fu" zu sehen.
Regie:
Richard Moore führte nur bei diesem Film Regie, ist aber auch Schauspieler und in "Robin Hood - Ein Leben für Richard Löwenherz" zu sehen.
Meinung:
Ein etwas gewöhnungsbedürftiger Film. Dies fängt schon bei der Optik an. Alles wirkt wie eine Fantasy Welt, seien es die Gebäude oder die Kleidung der Darsteller. An Action darf man nicht viel erwarten. Es wird ein paar Mal gekämpft, aber viel sollte man nicht erwarten auch wenn es nicht schlecht aussieht. Cord muss gegen den Anführer der Affen kämpfen oder gegen den Anführer eines Stammes. Der blinde Meister muss auch merhmals kämpfen, wobei dies doch etwas mehr Interesse bringt, da dieser nicht sehen kann. Zum Schluss gibt es aber keinen großen Kampf mit Zetan, denn der Film setzt mehr auf Weisheiten. Die Dialoge sind alle mehr zum Nachdenken geeignet, ebenso teilweise die Handlungen der Charaktere, die eine Botschaft vermitteln sollen, was mir doch gefallen hat. Auch ist der Schluss etwas überraschend in Bezug auf das Buch. Spannung gibt es auch etwas, aber nicht ganz soviel. Teilweise gibt es auch merkwürdige Szenen, wie der Mann in Öl, welcher seit Jahren in einem Topf mit Öl sitzt, damit seine untere Hälfte verschwindet.
Jeff Cooper als Hauptdarsteller läuft mit langen Haaren rum und erinnert mehr an einen Darsteller aus einem Film a la "Conan". Er spielt seine Rolle gut, wobei er aber auch ab und zu Sympathiepunkte verliert. David Carradine kann komplett in seiner Rolle überzeugen und spielt sie gut, nicht nur in den Actionszenen. Er spielt auch andere Rollen im Film, was man auch im Abspann noch lesen kann. In weiteren kleinen Rollen sind Roddy McDowall, Eli Wallach oder Christopher Lee zu sehen, welche auch gut spielen, aber darstellerisch nicht viel zeigen können.
Die deutsche Fassung soll ungeschnitten sein und hat eine hörbare Synchronisation.
"Circle Of Iron - Das Geheimnis des blinden Meisters" ist ein Film zum Nachdenken, bei dem man nicht zuviel Action erwarten sollte. An die Optik des Filmes muss man sich nur sehr gewöhnen, wenn es in Verbindung mit Bruce Lee gebracht wird. Eine Empfehlung lasse ich weg, da der Film doch sehr gewöhnungsbedürftig ist.
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