deutschrock.de Testbericht

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ab 15,58
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von linnie

Servicewüste Deutschland - mir reichts!

Pro:

großes Sortiment und teilweise vergünstigte Preise

Kontra:

Lange Lieferzeiten, hohe Versandkosten, mangelhafte Artikel, die nicht der Beschreibung im Internet entsprechen, fehlender Kundenservice bei Reklamation, ewiglange Wartezeiten bei Rücksendungen, Erstattung des Kaufpreises nur über einen Verrechungsscheck,

Empfehlung:

Nein

Auf dem letzten Herbert Grönemeyer-Konzert im Juni habe ich mich in ein Shirt verliebt, das es auf dem Konzert leider nicht mehr in meiner Größe gab. Daraufhin habe ich beschlossen, mir dieses Oberteil bei Deutschrock.de zu bestellen, wo es dann erfreulicherweise nur etwa die Hälfte kostete (also 12,90 statt 25 Euro). Damit begannen all die Probleme...

** Deutschrock
Anschrift:
Deutschrock Merchandise GmbH
Eichborndamm 129-139
13404 Berlin
Deutschland

Tel. 01805-376376
Fax: 01805-386386

** Aufbau der Seite
Surft man auf die Seite Deutschrock.de, so prangt oben links der große weiße Schriftzug auf schwarzem Hintergrund, der einem sagt, auf welcher Seite man sich gerade befindet. Unter dem Deutschrock-Schriftzug finden sich die Punkte „Home“ (mit der man auf die Startseite zurückgelangt), „Warenkorb“ (wo man sieht, welche Artikel man bereits in seinen virtuellen Einkaufswagen gelegt hat), „Mein Konto“, „Kontakt“, „Impressum“, „AGB“ und „Jobs“. Erfreulicherweise kann die Seite problemlos auch mit Mozilla dargestellt werden, sodass man nicht auf den Internet Explorer angewiesen ist.

Interessant, aber auch langweilig ist natürlich der Punkt AGB, in dem Deutschrock mitteilt, zu welchen Konditionen Fanartikel versendet werden. Wichtig ist dabei unter anderem, dass der Versand auf Gefahr des Kunden (!) vonstatten geht, das kenne ich z.B. von Amazon.de nicht, die auf jeden Fall neu liefern, wenn Sendungen verloren gehen oder beschädigt eintreffen. Wie üblich kann der Kunde innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen die Waren zurückgeben, die Kosten für die Rücksendung liegen dann allerdings beim Kunden. Allerdings können nicht alle Artikel zurückgegeben werden, Eintrittskarten oder auch Waren, die persönliche Spezifikationen aufweisen, sind vom Umtausch ausgeschlossen.

Deutschrock stellt bereits in den AGBs klar, dass farbliche Abweichungen bei Artikeln keinen Mangel darstellen, ebenso all-over-Drucke, die an den Rändern unbedruckte Stellen aufweisen. Waren mit diesen „Mängeln“ muss der Kunde auf eigene Rechnung zurücksenden. Ist eine Ware eindeutig mangelhaft (miserabler Druck z.B.), so kann man über die Hotline einen Retourenschein anfordern, mit dem man das Paket unfrei zurückschicken kann.

Ich möchte jetzt nicht auf jeden einzelnen Punkt genauer eingehen, da sich Buttons wie „Kontakt“ oder „Impressum“ von selbst erklären, bei Interesse kann man sich diese genauer ansehen. Empfehlen kann ich einen Blick in die AGBs, um von vornherein zu entscheiden, ob man zu diesen Konditionen überhaupt noch dort bestellen will. Bedenken muss man auf jeden Fall auch die recht hohen Versandkosten und die fehlende Option der Bestellung auf Rechnung.

Auf der linken Seite finden sich in den Frames die verschiedenen Produktgruppen wie „Bettwäsche“, „Festivals/Events“, „Musik“, „Schnäppchen“ oder auch „Sport“. Hier kann man sich also schnell in die gewünschte Produktgruppe klicken und dort weitersuchen. Die Startseite finde ich daher recht übersichtlich. In der Mitte der Startseite finden sich einige Bilder, die für aktuelle Artikel werben sollen. Im Moment sind zwei Fotos von bunter Bettwäsche zu sehen und Werbung für ein Martin Kesici-Shirt und eine Ärzte-Jacke. Auf der rechten Seite informiert Deutschrock.de über neue Produkte und deren Preise und auch über das Produkt der Woche. Insgesamt sind die Ladezeiten der Seite recht gut, ich surfe allerdings mit DSL und habe wohl einige Vorteile gegenüber Modemnutzern. Ich denke, dass die Seite etwas schwieriger zu laden ist mit Modem, da man in den einzelnen Produktkategorien viele Bilder von vorhandenen Artikeln hat. Sinnigerweise sieht man allerdings erst Thumbnails und kann dann zu einer größeren Ansicht wechseln.

Möchte man in einer Produktkategorie ausgiebiger stöbern, so werden pro Seite zunächst maximal zehn Artikel in einer Kleinansicht dargestellt, direkt neben dem Produkt sieht man die Bezeichnung und den Preis. Klickt man auf das kleine Produktbild oder auf den Button „mehr Infos“, so gelangt man zu einer detaillierteren Produktbeschreibung, von der aus man nochmals auf eine größere Ansicht klicken kann. Bei T-Shirts ist das Produkt oftmals von mehreren Seiten dargestellt. Unter dem Produktbild kann man den Artikel in den Warenkorb legen, außerdem werden einem weitere möglicherweise interessante Artikel aufgezeigt, die Kunden erworben haben, die den abgebildeten Artikel gekauft haben.

Probleme gibt es allerdings manchmal mit dem „zurück“-button des Browsers, der auf dieser Seite nicht richtig funktioniert. Stöbert man durch die Produktpalette und klickt einen Artikel für nähere Informationen an, so kommt man nicht immer direkt zurück über den Browser-Button. Dieses Problem taucht in unregelmäßigen Abständen auf, ich kann mir den Grund dafür nicht erklären.

** Sortiment
Deutschrock vertreibt die Fanartikel zahlreicher Künstler (z.B. die Ärzte, Eminem, Herbert Grönemeyer, Pur, Iron Maiden, Madonna, Placebo, Red Hot Chili Peppers uvm.), dabei kann man neben den üblichen T-Shirts bzw. Sweatshirts auch Schlüsselanhänger, Taschen, Jacken, Poster, Becher, Unterwäsche, CDs, DVDs, Schmuck und vieles mehr kaufen. Je nach Künstler findet man bei Deutschrock ein mehr oder weniger großes Sortiment vor, Ärzte-Fans mögen sich hier fühlen wie im Paradies, so viele verschiedene Fanartikel kann man von dieser Band dort kaufen.

Schon auf der Startseite sieht man, dass es weitere Dinge wie Bettwäsche oder auch Souvenirs von diversen Musikfestivals zu ergattern gibt. Selbst T-Shits mit politischen Sprüchen sind im Sortiment vorhanden und auch Fanartikel für Sportfans. Das Sortiment ist wirklich riesig, sodass man gut beraten ist, über die Suchfunktion nach Artikeln zu stöbern, weil man sonst recht lange über die Seite surfen kann.

Preislich liegt Deutschrock.de im Mittelfeld, viele Dinge sind günstiger zu kaufen als auf den Konzerten oder Festivals selbst, dafür kann man sich die Artikel vorher nicht ansehen und muss Versandkosten hinzurechnen. Man sollte also abwägen, ob man direkt auf Konzerten kauft oder lieber im Internet bestellt, wo teilweise lange Lieferzeiten einzuplanen sind, da viele Artikel erst in vier Wochen lieferbar sind. Rein objektiv betrachtet sind die Preise natürlich beachtlich, denn die dort angebotene Bettwäsche kostet beispielsweise knapp 60 Euro und auch die Fan-Shirts sind mit Preisen um die 20 Euro natürlich teurer als Oberteile von C&A, aber bei Deutschrock bestellt man sicherlich auch eher als Liebhaber (eines bestimmten Künstlers).

** Bestellung
Auf der rechten Seite auf der Hauptseite finden sich einige Punkte zum Thema „Informationen“, so auch der Button „Versand und Kosten“, hier erfährt der interessierte Kunde oder Internetuser, dass der Mindestbestellwert bei 15 Euro liegt. Innerhalb Deutschlands betragen die Versandkosten 5 Euro, ab 75 Euro liefert Deutschrock versandkostenfrei innerhalb Deutschlands. Sendungen nach Österreich kosten gar 10 Euro, in die Schweiz 12 Euro.

Eine Lieferung ist per Nachnahme möglich (zzgl. 4,20 Euro), es kann allerdings auch per Kreditkarte bezahlt werden. Bei meiner Bestellung habe ich den Warenwert von meinem Konto abbuchen lassen, das geschah auch recht flott und erfolgte natürlich, bevor ich das Paket erhalten habe.

Alle interessierenden Artikel kann man per Mausklick in den Warenkorb legen. Möchte man schließlich die Bestellung aufgeben, so klickt man oben links den Button „Warenkorb“ an, wo man seine gewünschten Artikel aufgelistet sieht. Die Bestellung geschieht in vier Schritten. Auf der ersten Seite bestätigt man praktisch nur seine bereits gewählten Artikel und kann mögliche Gutscheine einlösen. Im nächsten Schritt loggt man sich ein. Nach erfolgreicher Anmeldung werden die Kontaktdaten angezeigt. Bei der ersten Bestellung (oder auch beim Abonnieren des Newsletters) muss man seine Daten eingeben, dazu gehören Adresse samt Telefonnummer und natürlich Mailadresse und eine möglicherweise abweichende Lieferadresse. Im dritten Schritt wählt man nun die gewünschte Zahlungsart, hier wird plötzlich auch der Bankeinzug als dritte mögliche Zahlungsweise angegeben. Nach Wählen der Zahlungsweise muss man noch die Bestellung abschließend bestätigen, wodurch man sie gleichzeitig abschickt.

Wichtig ist der Punkt, dass Deutschrock bis zu vier Wochen wartet, wenn Artikel nicht sofort lieferbar sind. Nach Ablauf der vier Wochen werden die bis dahin vorhandenen Artikel losgeschickt. Alle Produkte, die bis dahin immer noch nicht lieferbar sind, muss man gegebenenfalls nachbestellen (mit weiteren Versandkosten). Bei der Bestellung kann man allerdings auch explizit darauf hinweisen, dass man nicht vier Wochen warten möchte, dann werden lieferbare Artikel sofort versendet.

** Meine eigenen Erfahrungen
Anfang Juli schickte ich bei Deutschrock.de meine Bestellung ab. Meine Wahl fiel neben dem langärmligen Shirt noch auf ein dunkelblaues T-Shirt mit Grönemeyers Eisbärlogo und auf einen Mensch-Becher. Mir wurde bereits bei der Bestellung angekündigt, dass die Artikel vier Wochen Lieferzeit hätten, so stellte ich mich auf eine längere Wartezeit ein und war nicht weiter überrascht, als ich erst am 29. Juli 2004 mein Paket mit der Bestellung erhielt.

Die Enttäuschung war schnell groß, denn als ich das Paket öffnete, blickte mir ein hässliches schlammbraunes Pur-Shirt entgegen und ich fragte mich schon, ob mir überhaupt die richtigen Artikel geliefert worden sind. Doch schnell stellte ich fest, dass das Pur-Shirt als kleines Geschenk gedacht war. Ich versteigerte es daraufhin schnell bei Ebay. Neben allerlei Werbung befanden sich dann auch tatsächlich meine gewünschten Fanartikel in dem Paket, allerdings fiel das langärmlige Shirt (Größe M) viel zu groß aus, sodass es nun mein Freund tragen könnte, der sonst XL kauft, aber das war noch nicht das Schlimmste! Der im Internet abgebildete Mensch-Becher war eindeutig mit einem grauen Logo versehen, wie ich es auch von der CD kannte, doch auf meinem Becher dominierte eindeutig ein furchtbares grün. Prima! Leider hatte ich bei der Bestellung übersehen, dass angekündigt war, dass die Farben in Wirklichkeit durchaus abweichen können. Nun besitze ich also einen grünen Becher, der jedesmal fröhlich im Geschirrspüler landet in der Hoffnung, dass das Logo bald abgewaschen ist! Am enttäuschendsten war allerdings das dunkelblaue Girlie, auf dem eigentlich ein Eisbärlogo prangen sollte. Aber auch bei hellstem Tageslicht war das Logo höchstens halb zu erkennen, aus einer Entfernung von ein paar Metern war es leider gar nicht mehr zu sehen. Leider habe ich kein Foto von diesem Shirt gemacht, ich hätte es euch gerne gezeigt... Bei einem Preis von 17,90 Euro wollte ich dieses Girlie-Shirt beim besten Willen nicht behalten, also entschloss ich mich zur Rücksendung. Nun fing der Ärger erst richtig an.

Nach einer kleineren Internetrecherche fand ich heraus, dass falsch bedruckte Artikel kostenfrei zurückgesendet werden können, während die Kosten der Rücksendung sonst vom Kunden zu tragen sind. Dafür muss man über die kostenpflichtige Hotline einen Retourenschein anfordern, mit dem man das Paket bekleben kann. Insgesamt waren drei Versuche nötig, um bei der Hotline endlich mit einem freundlichen (*hüstel*) Mitarbeiter verbunden zu werden, davor war ich lediglich minutenlang in die ebenfalls kostenpflichtige Warteschleife geraten. Die ziemlich genervte und kurz angebundene Mitarbeiterin versprach mir in knappen Worten, den Retourenschein loszusenden und tatsächlich traf dieser am 5. August bei mir ein. Um möglichst schnell mein Geld wiederzubekommen, brachte ich das Paket am Tag darauf zur Post und wartete nun auf mein Geld.

Am 3. September war immer noch kein Geld auf meinem Konto eingegangen, sodass ich erneut bei der Hotline anrief. Dort hatte ich erstaunlicherweise beim ersten Versuch Glück und hatte eine Mitarbeiterin an der Strippe, die von zahlreichen Rücksendungen berichtete und dass sich das Verschicken des Verrechnungsschecks noch um wenige Tage verzögern würde. Sie fragte nach meiner Kundennummer und bat mich, noch ein oder zwei Tage (!) auf den Verrechnungsscheck zu warten. Aber es kam wieder nichts, so rief ich am 26. September erneut bei der Hotline an. Nun wurde ich ein weiteres Mal nach meiner Kundennummer gefragt und erfuhr zu meinem großen Erstaunen, dass angeblich (!) mein vor fast zwei Monaten zurückgeschicktes Paket bei Deutschrock gar nicht angekommen sei! Als ich der Frau am Telefon von meinem bereits erfolgten Anruf erzählte und davon, dass mir beim letzten Mal gesagt worden sei, dass der Verrechnungsscheck bald eintreffen würde, war sie doch sehr erstaunt und meinte nur, sie könne nicht erkennen, dass meine Rücksendung eingetroffen sei. Warum bitte hatte das die erste Mitarbeiterin nicht gesehen? Oder hatte sie da etwa meine Rücksendung gelöscht? Was war passiert? ICH sollte nun mit der Identifikationsnummer von der Quittung zur Post gehen und einen Nachforschungsantrag stellen.

Gesagt getan, über die Post-Hotline erfuhr ich dann, welcher freundliche Herr bei Deutschrock mein Paket entgegengenommen hatte und mit dieser Information rief ich erneut bei der Hotline an. Dort war man erstaunt über mein Anliegen und teilte mir mit, dass die Mitarbeiter der Hotline für dieses Problem gar nicht zuständig seien und ich für die Reklamationen bei einer anderen Berliner Nummer anrufen müsse, die mir dann auch endlich gegeben wurde. Bei dieser Nummer erfuhr ich schließlich, dass meine Auftragsnummer wohl doppelt vergeben war und schlussendlich ein anderer Kunde den Verrechnungsscheck erhalten haben müsse. Deutschrock scheint da wirklich sehr verplant zu sein..... Allerdings versprach mir die Mitarbeiterin unter dieser Nummer (bei der schließlich nicht mehr die Rede davon war, dass meine Rücksendung nicht eingetroffen war), den Verrechungsscheck über 17,90 Euro sofort loszuschicken und tatsächlich kam der ersehnte Verrechnungsscheck am darauffolgenden Tag bei mir an.

Insgesamt habe ich dreimal angerufen, um den Retourenschein anzufordern, zweimal, um nach dem Verrechnungsscheck zu fragen, ein weiteres Mal, um durchzugeben, dass mein Paket sehr wohl bei Deutschrock angenommen worden ist und ein letztes Mal, um bei der Reklamationsstelle meinen Fall erneut vorzutragen. Leider wurden mir die Telefonkosten nicht erstattet, von den 17,90 Euro bleibt mir also nicht viel übrig!


Einzig positiv ist mir aufgefallen, dass die bestellte Ware gut verpackt war, so wurde der Becher in einem extra Karton geliefert, damit er bei der Lieferung nicht beschädigt wird, auch gab es als kleines Dankeschön das Gratis-T-Shirt von Pur dazu, das ich dann gewinnbringend bei Ebay verkaufen konnte, weil ich beim besten Willen nicht mit einem schlammbraunen Pur-Shirt rumlaufen mag. Ansonsten bin ich von der Lieferzeit, dem Aussehen der gekauften Artikel und besonders von der Kunden“freundlichkeit“ bei der Retoure maßlos enttäuscht!

** Fazit
Mein abschließendes Fazit fällt schlecht für Deutschrock aus, denn Kundenservice wird hier nicht gerade großgeschrieben. Die Lieferzeiten sind teilweise beachtlich, die Versandkosten mit 5 Euro recht hoch, bei gewünschter Rücksendung oder auftauchenden Problemen muss immer eine kostenpflichtige Hotline angerufen werden und schlussendlich steht man als Kunde als der Dumme da, wenn die Rücksendung (angeblich!) nicht ankommt bei Deutschrock, hebt bei einer eventuellen Rücksendung auf jeden Fall die Quittung auf, damit ihr das Paket zur Not zurückverfolgen lassen könnt. Einzig positiv zu nennen ist das wahrlich riesige Sortiment und die teilweise günstigeren Preise für Fanartikel gegenüber dem Kauf beim Konzert oder Festival. Negativ fällt dagegen wieder auf, dass die Artikel oft nicht so aussehen, wie sie im Internet beschrieben werden. Ich habe drei Artikel bestellt, einer fiel viel zu groß aus, der Becher war farblich völlig anders beruckt und das Shirt wies stark fehlerhaften Druck auf. So kann ich nur resümieren, dass meine Bestellung mangelhaft war und mir hohe Kosten entstanden sind.

Hände weg von Deutschrock.de, hier ist der Kunde der Dumme!

87 Bewertungen, 3 Kommentare

  • pcblizzard

    15.06.2005, 12:27 Uhr von pcblizzard
    Bewertung: sehr hilfreich

    Endlich sagt´s mal jemand! Sehr Informativer Bericht. Mfg pcblizzard

  • anonym

    13.06.2005, 19:56 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    da bestelle ich dort leiber nichts, danke für die warnung!

  • w.gruentjens

    13.10.2004, 01:48 Uhr von w.gruentjens
    Bewertung: sehr hilfreich

    ..für die Warnung.