Die Unfassbaren - Now You See Me (DVD) Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von templerthomas
Unterhaltsam aber unlogisch...wem´s gefällt...
Pro:
sb
Kontra:
sb
Empfehlung:
Nein
Daten:
Darsteller: Jesse Eisenberg, Morgan Freeman, Woody Harrelson, Michael Caine, Melanie Laurent
Regisseur(e): Louis Leterrier
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Concorde Video
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 110 Minuten
Inhalt laut Verleih:
Wie raubt man eine Bank aus, ohne selbst anwesend zu sein? Ganz einfach: Man ist Magier und lässt die Dinge für sich arbeiten. Das Illusionisten-Quartett "The Four Horsemen" verblüfft zur Faszination des Publikums mit jeder Menge High-Tech in seinen Live-Shows. Als kleine Überraschung erhalten die Zuschauer am Ende das Geld, das die Magier gerade auf einem anderen Kontinent einem Wirtschaftskriminellen und seiner Bank abgeluchst haben. Reine Illusion oder was steckt dahinter? Das sollen FBI-Agent Dylan und Interpol-Agentin Alma herausfinden.
Eigene Meinung:Die Story wird in großem Tempo erzählt und der erste Trick bei dem die vier Magier einen Bankraub in Paris als Zaubershow verkaufen sowie das Publikum mit dem geraubten Geld beschenken hat was. Banken tun sowieso niemand mehr leid. Dann folgen Kracher um Kracher und Twists um Twists. Am Schluss dann eine "Riesenüberraschung". Letztere machte für mich den ganzen Film kaputt da durch sie alles ad absurdum geführt wurde. All die Zufälle die es dann neben der angeblichen Meisterplanung braucht ist totaler Schwachsinn. Davor gibts aber schon Logiklöcher im Film wie Löcher in einem Emmentaler. Das FBI ist mal wieder ein Vollidiotenhaufen. Auch logisch ist das die Verfolgung eines Tatverdächtigen in einer amerikanischen Stadt einer Interpol Ermittlerin überlassen wird, die noch nie in der Stadt war. In der Abschlußshow schafft es das FBI nicht die Magier auf einem Hochhausdach dingfest zu machen. Klar. Aber das sind nur kleine Fehler, die großen Fehler kann ich nicht aufdecken ohne massiv zu spoilern und vielleicht will ja jemand von euch den Film noch ansehen. Kann man, er ist aber storymässig sehr dünn und mit massiven Fehlern unterwegs. Eine konstruierte Liebesgeschichte rundet den Schmarrn ab.
Und dennoch wurde ich gut unterhalten. Man muss halt sein Gehirn abschalten, dann gehts scho. Der Film hat auch einige amüsante Szenen (Beispiel die Szene mit dem Typen der mit der Schwester seiner Frau schläft) Es ist halt ein US Popcornfilm der sich als Magierfilm bezeichnet - ohne wirkliche Magie oder wirklich durchdachte Tricks zu zeigen.
Schauspielerisch gibts hingegen nichts zu kritisieren. Morgan Freeman, Michael Caine, Mark Ruffalo, Woody Harrelson und Jesse Eisenberg machen ihren Job gut. Die Magier bleiben aber recht farblos und wenig beleuchtet, auch die Auflösungsstory wird nur wenig erklärt. Ist halt so.2,5 Sterne
Darsteller: Jesse Eisenberg, Morgan Freeman, Woody Harrelson, Michael Caine, Melanie Laurent
Regisseur(e): Louis Leterrier
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Concorde Video
Produktionsjahr: 2013
Spieldauer: 110 Minuten
Inhalt laut Verleih:
Wie raubt man eine Bank aus, ohne selbst anwesend zu sein? Ganz einfach: Man ist Magier und lässt die Dinge für sich arbeiten. Das Illusionisten-Quartett "The Four Horsemen" verblüfft zur Faszination des Publikums mit jeder Menge High-Tech in seinen Live-Shows. Als kleine Überraschung erhalten die Zuschauer am Ende das Geld, das die Magier gerade auf einem anderen Kontinent einem Wirtschaftskriminellen und seiner Bank abgeluchst haben. Reine Illusion oder was steckt dahinter? Das sollen FBI-Agent Dylan und Interpol-Agentin Alma herausfinden.
Eigene Meinung:Die Story wird in großem Tempo erzählt und der erste Trick bei dem die vier Magier einen Bankraub in Paris als Zaubershow verkaufen sowie das Publikum mit dem geraubten Geld beschenken hat was. Banken tun sowieso niemand mehr leid. Dann folgen Kracher um Kracher und Twists um Twists. Am Schluss dann eine "Riesenüberraschung". Letztere machte für mich den ganzen Film kaputt da durch sie alles ad absurdum geführt wurde. All die Zufälle die es dann neben der angeblichen Meisterplanung braucht ist totaler Schwachsinn. Davor gibts aber schon Logiklöcher im Film wie Löcher in einem Emmentaler. Das FBI ist mal wieder ein Vollidiotenhaufen. Auch logisch ist das die Verfolgung eines Tatverdächtigen in einer amerikanischen Stadt einer Interpol Ermittlerin überlassen wird, die noch nie in der Stadt war. In der Abschlußshow schafft es das FBI nicht die Magier auf einem Hochhausdach dingfest zu machen. Klar. Aber das sind nur kleine Fehler, die großen Fehler kann ich nicht aufdecken ohne massiv zu spoilern und vielleicht will ja jemand von euch den Film noch ansehen. Kann man, er ist aber storymässig sehr dünn und mit massiven Fehlern unterwegs. Eine konstruierte Liebesgeschichte rundet den Schmarrn ab.
Und dennoch wurde ich gut unterhalten. Man muss halt sein Gehirn abschalten, dann gehts scho. Der Film hat auch einige amüsante Szenen (Beispiel die Szene mit dem Typen der mit der Schwester seiner Frau schläft) Es ist halt ein US Popcornfilm der sich als Magierfilm bezeichnet - ohne wirkliche Magie oder wirklich durchdachte Tricks zu zeigen.
Schauspielerisch gibts hingegen nichts zu kritisieren. Morgan Freeman, Michael Caine, Mark Ruffalo, Woody Harrelson und Jesse Eisenberg machen ihren Job gut. Die Magier bleiben aber recht farblos und wenig beleuchtet, auch die Auflösungsstory wird nur wenig erklärt. Ist halt so.2,5 Sterne
28 Bewertungen, 7 Kommentare
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12.09.2013, 20:19 Uhr von Gi22Fr
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Gitte
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07.09.2013, 11:46 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichsh :))
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06.09.2013, 19:14 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: sehr hilfreichguter bericht
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06.09.2013, 15:43 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
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06.09.2013, 14:40 Uhr von monagirl
Bewertung: sehr hilfreichMona lässt dir liebe Grüße da
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06.09.2013, 14:38 Uhr von eno011
Bewertung: sehr hilfreichLG Enrico
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06.09.2013, 12:47 Uhr von mausi1972
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße Marion.
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