Edding Lackmarker 780 (silber) Testbericht
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Erfahrungsbericht von benji911turbo
schreibfreudiger Gehilfe
Pro:
wasserfest, konstante Strichstärke, passable Füllmenge
Kontra:
Schütteln notwendig
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser!
Diesen Edding in Silber habe ich schon ca. 4 Monaten. Er wird von mir relativ häufig eingesetzt. Ich verwende ihn hauptsächlich zur Beschriftung selbstgebrannter CDs. Auf der Doch sehr glatten und festen Oberfläche von Cds lässt sich problemlos schreiben. Die Strichstärke bleibt dabei über den gesamten Verlauf konstant. Die Menge der austretenden Farbe lässt sich ein bisschen durch den auf die Spitze ausgeübten Druck mitregulieren. Wenn man dafür aber kein so gutes Gefühl hat, so spielt das keine Rolle, denn es tritt im Normalfall immer genau soviel aus, wie benötigt wird.
Auf Papier verwende ich den Edding eher selten. Dafür ist er mir zu schade. Jedoch schreibt man auch auf Papier wunderbar und ohne Aussetzer.
Ich habe auch schon ausprobiert, auf den verschiedensten Kunststoffen zu schreiben. Es hat auf jedem bis auf Teflon sehr gut geklappt. Da Teflon eine sehr schöne und reibungsarme Oberfläche hat, kann das Material in der kurzen Zeit des Einwirkens nicht genügend Farbe aufnehmen, um seine volle Deckkraft zu erreichen.
Weiters lässt es sich auch problemlos auf Stahl, Aluminium, Kupfer und Messing schreiben.
Ein großer Vorteil der Farbe ist, dass sie wasserfest ist.
Was leider bei jedem Stift dieser Art sein muss, ist das Schütteln. Vor Gebrauch sollte man den Stift nach meinen Erfahrungen ca. 10 bis 20 Sekunden schütteln. Danach ist er einsatzbereit.
Der Stift als solcher liegt gut in der Hand und wird auch auf Dauer nicht unangenehm.
Nach meinen Schätzungen müsste die Farbe im Stift für ca. 1 bis 2 volle A4-Blätter reichen.
Kauf:
Der Stift kostet ungefäht 2,50 Euro, was ein fairer Preis ist, wie ich finde.
Zu empfehlen ist er aber keinenfalls, um damit ein Buch zu schreiben, sondern eher für kleinere Beschriftungsarbeiten z.B. an CDs oder DVDs.
mfg
Diesen Edding in Silber habe ich schon ca. 4 Monaten. Er wird von mir relativ häufig eingesetzt. Ich verwende ihn hauptsächlich zur Beschriftung selbstgebrannter CDs. Auf der Doch sehr glatten und festen Oberfläche von Cds lässt sich problemlos schreiben. Die Strichstärke bleibt dabei über den gesamten Verlauf konstant. Die Menge der austretenden Farbe lässt sich ein bisschen durch den auf die Spitze ausgeübten Druck mitregulieren. Wenn man dafür aber kein so gutes Gefühl hat, so spielt das keine Rolle, denn es tritt im Normalfall immer genau soviel aus, wie benötigt wird.
Auf Papier verwende ich den Edding eher selten. Dafür ist er mir zu schade. Jedoch schreibt man auch auf Papier wunderbar und ohne Aussetzer.
Ich habe auch schon ausprobiert, auf den verschiedensten Kunststoffen zu schreiben. Es hat auf jedem bis auf Teflon sehr gut geklappt. Da Teflon eine sehr schöne und reibungsarme Oberfläche hat, kann das Material in der kurzen Zeit des Einwirkens nicht genügend Farbe aufnehmen, um seine volle Deckkraft zu erreichen.
Weiters lässt es sich auch problemlos auf Stahl, Aluminium, Kupfer und Messing schreiben.
Ein großer Vorteil der Farbe ist, dass sie wasserfest ist.
Was leider bei jedem Stift dieser Art sein muss, ist das Schütteln. Vor Gebrauch sollte man den Stift nach meinen Erfahrungen ca. 10 bis 20 Sekunden schütteln. Danach ist er einsatzbereit.
Der Stift als solcher liegt gut in der Hand und wird auch auf Dauer nicht unangenehm.
Nach meinen Schätzungen müsste die Farbe im Stift für ca. 1 bis 2 volle A4-Blätter reichen.
Kauf:
Der Stift kostet ungefäht 2,50 Euro, was ein fairer Preis ist, wie ich finde.
Zu empfehlen ist er aber keinenfalls, um damit ein Buch zu schreiben, sondern eher für kleinere Beschriftungsarbeiten z.B. an CDs oder DVDs.
mfg
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