Feuchtgebiete (DVD) Testbericht

Da freut man sich Wochenlang auf diesen Film, geht ins Kino und naja. Lest selbst:

Die Handlung:
Teenager-Mädchen "Helen Memel" nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht das aus, was ihr in den Sinn kommt. Dabei bricht sie sämtliche gesellschaftlichen Tabus, besonders bezogen auf Sexpraktiken und jegliche Art von Körperflüssigkeiten. Aufgrund einer missglückten Intimrasur und Hämorrhoiden landet die 18-Jährige im Krankenhaus. Um ihre geschiedenen Eltern wieder zusammen zu bringen, versucht sie den Aufenthalt in der Klinik möglichst in die Länge zu ziehen. Dort trifft die tabulose Helen auf den Krankenpfleger Robin, der von dem wilden Mädel fasziniert ist.

Mein Fazit:
Ich freute mich schon die ganze Zeit lang auf diesen Film. Ich kannte das Buch und hatte schon eine gewisse Vorstellung vom Film, dass er dann aber so abartig wird, hätte ich dann aber doch nicht gedacht.
Zwar hält er sich wirklich an das Buch und wird acuh fast alles übernommen, aber das man das dann so umsetzt und zeigt, dass hätte nciht sein müssen. Da hätte man mehr aus dem Film machen können.
Die Hauptdarstellerin nuschelt an einigen Stellen so extrem das man nichts versteht, dass sokllte vielleicht vermieden werden.
Das Buch wurde zu einer richtigen Eckelverfilmung. Ich kann echt nur davon abraten. Es ist fernab der Realität. Niemand normales würde soetwas tun wie die Helen im Film.
Der Film ist meiner Meinung nach einfach nur beledigend udn eckelhaft. Eigentlich geht es darum das Helen die kaputte Ehe der Eltern nicht verkraftet und tiefer Seelenschmerz in ihr sitzt, aber davon ist im Film kaum bis garnichts zu sehen. Dort wird nur der Eckel gezeigt.
Ich rate wirklich jeden davon ab.
Geld für das Kino auszugeben lohnt rein garnicht und wer eine gewisse Scham hat, der sollte das schon garnicht sehen. Dieser Film ist NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!