Erfahrungsbericht von Disc1
Jetzt auch gegen Spam
Pro:
sehr gute Erkennungsrate
Kontra:
am Anfang etwas Mehraufwand
Empfehlung:
Ja
Seit Jahren gestalte ich für einen Sportverein eine Website. Natürlich hinterlässt man dort auch seine E-Mail-Adresse als Webmaster. Über meinen Provider hatte ich dies auf mein Privates Mailkonto umleiten lassen. Mit der Zeit sammelte sich eine Menge Müll über diese Adresse an. Besonders lästig die Mails von Lucy, Andrea, Nancy, Francy usw., die einem „schmutzige“ Bilder anbieten. Manchmal kommen täglich 10 Mails. Alle sind an meine Webmasteradresse gerichtet.
Da kam mir das Angebot von Web.de gerade recht. Dort hatte ich auch schon seit langer Zeit ein kostenloses Mailkonto. Web.de wollte etwas gegen Spam tun, und hat etwas sehr nützliches und funktionierendes auch für das kostenlose Mailkonto getan.
Funktion
Jeder Nutzer kann seinen Spam-Filter selbständig ein und ausschalten. Bei eingeschaltetem Spamfilter werden alle in die Box eingehenden Nachrichten nach Spam-relevanten Inhalten gescannt und dann in zwei Ordner sortiert. Der eine Ordner nennt sich „unbekannt“. Dort landen alle Nachrichten mit einer Bewertung nach Spam. Logisch dass am Anfang auch Nicht-Spam-Nachrichten dort landen.
Man kann also in diesem Ordner seine Nachrichten vorsortieren und endgültig entscheiden, ob es Spam oder kein Spam ist. Nachrichten, die kein Spam darstellen kann man entweder in ein persönliches Adressbuch aufnehmen, bzw. dem Nutzer eine Mail zukommen lassen, damit der dies bei Web.de tut. Oder man kann für sein Postfach die gesamte Domain freischalten, das heißt, dass alle Mails von dieser Domian dann nicht mehr als Spam klassifiziert werden und sofort im Post Eingang landen.
Als Spam klassifizierte Nachrichten landen im Ordner „unerwünscht“. Das gilt sowohl für die persönlich ausgewählten als Spam Nachrichten aus dem Ordner „unbekannt“, als auch für Nachrichten, die von vorn herein durch Web.de als Spam eingestuft wurden. Im Ordner „unerwünscht“ werden die Mails nach 10 Tagen automatisch gelöscht.
Wenn man sein Mailpostfach per POP3 über Outlook abholt, werden diese beiden Ordner nicht mit synchronisiert. Statt dessen erhält man täglich von Web.de eine Mail, in der ausgelistet ist, was sich in den Spam-Filtern in seiner Postbox verfangen hat. Dann sollte man per Internet auf Web.de seine Post sortieren. Das hilft dann auch bei der späteren automatischen Vorsortierung.
Einschätzung
Seit dem Einschalten des Spam-Filters lebe ich mailmäßig etwas ruhiger. Lucy, Andrea, Nancy, Francy landen mittlerweile entweder im Ordner unerwünscht oder unbekannt (leider gibt es viele Namen). Natürlich muss man am Anfang etwas Geduld haben. Da landen wichtige Mails schon mal im unbekannten Ordner. Aber das System „lernt“ mit und wird von Tag zu Tag besser und genauer.
Alles was bei Web.de bleibt, muss nicht über die Leitung und schont den Geldbeutel.
Ich empfehle jedem, der ein Web.de-Konto hat, seinen Spamfilter einzuschalten. Man kann sich tatsächlich vom Müll befreien oder diesen doch zu mindest eindämmen.
Einen derartigen Filter wünsche ich mir von anderen Providern auch, z. B. von T-Online, die haben noch keinen. GMX z. B. bietet einen solchen Filter auch an. Computerbild hat den Web.de-Spam-Filter aber mit 91 % Trefferquote als den Sieger erkoren.
Da kam mir das Angebot von Web.de gerade recht. Dort hatte ich auch schon seit langer Zeit ein kostenloses Mailkonto. Web.de wollte etwas gegen Spam tun, und hat etwas sehr nützliches und funktionierendes auch für das kostenlose Mailkonto getan.
Funktion
Jeder Nutzer kann seinen Spam-Filter selbständig ein und ausschalten. Bei eingeschaltetem Spamfilter werden alle in die Box eingehenden Nachrichten nach Spam-relevanten Inhalten gescannt und dann in zwei Ordner sortiert. Der eine Ordner nennt sich „unbekannt“. Dort landen alle Nachrichten mit einer Bewertung nach Spam. Logisch dass am Anfang auch Nicht-Spam-Nachrichten dort landen.
Man kann also in diesem Ordner seine Nachrichten vorsortieren und endgültig entscheiden, ob es Spam oder kein Spam ist. Nachrichten, die kein Spam darstellen kann man entweder in ein persönliches Adressbuch aufnehmen, bzw. dem Nutzer eine Mail zukommen lassen, damit der dies bei Web.de tut. Oder man kann für sein Postfach die gesamte Domain freischalten, das heißt, dass alle Mails von dieser Domian dann nicht mehr als Spam klassifiziert werden und sofort im Post Eingang landen.
Als Spam klassifizierte Nachrichten landen im Ordner „unerwünscht“. Das gilt sowohl für die persönlich ausgewählten als Spam Nachrichten aus dem Ordner „unbekannt“, als auch für Nachrichten, die von vorn herein durch Web.de als Spam eingestuft wurden. Im Ordner „unerwünscht“ werden die Mails nach 10 Tagen automatisch gelöscht.
Wenn man sein Mailpostfach per POP3 über Outlook abholt, werden diese beiden Ordner nicht mit synchronisiert. Statt dessen erhält man täglich von Web.de eine Mail, in der ausgelistet ist, was sich in den Spam-Filtern in seiner Postbox verfangen hat. Dann sollte man per Internet auf Web.de seine Post sortieren. Das hilft dann auch bei der späteren automatischen Vorsortierung.
Einschätzung
Seit dem Einschalten des Spam-Filters lebe ich mailmäßig etwas ruhiger. Lucy, Andrea, Nancy, Francy landen mittlerweile entweder im Ordner unerwünscht oder unbekannt (leider gibt es viele Namen). Natürlich muss man am Anfang etwas Geduld haben. Da landen wichtige Mails schon mal im unbekannten Ordner. Aber das System „lernt“ mit und wird von Tag zu Tag besser und genauer.
Alles was bei Web.de bleibt, muss nicht über die Leitung und schont den Geldbeutel.
Ich empfehle jedem, der ein Web.de-Konto hat, seinen Spamfilter einzuschalten. Man kann sich tatsächlich vom Müll befreien oder diesen doch zu mindest eindämmen.
Einen derartigen Filter wünsche ich mir von anderen Providern auch, z. B. von T-Online, die haben noch keinen. GMX z. B. bietet einen solchen Filter auch an. Computerbild hat den Web.de-Spam-Filter aber mit 91 % Trefferquote als den Sieger erkoren.
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