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Erfahrungsbericht von perde

Das Solarium- Special

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Das Solarium- Special

Sie fahren nicht in Urlaub und wollen trotzdem eine knackige \'Urlaubsbräune\'? Dann sind Sie hier richtig!





So langsam fangen wir an, den Sommer auf unserer Haut zu spüren und das erste an das wir dabei denken ist: Sonne, Meer und eine schöne Bräune. Doch während die meisten jetzt vielleicht mit Urlaubsvorbereitungen beschäftigt sind, müssen sich andere mit Ferien auf Balkonia abfinden und nach Alternativen für die gewünschte Urlaubsbräune suchen.
Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, die den Sommer zu Hause verbringen werden, aber trotzdem gerne einen braungebräunten sexy Teint haben möchten, dann nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und werfen Sie einen Blick in unser Solarium Dossier.

Sie müssen weder zu Weihnachtszeit eine Reise Richtung Äquator unternehmen, noch müssen Sie sich Kreidebleich unter langen Hosen und Röcken verstecken, wenn die Badesaison eröffnet ist. Suchen Sie sich ein vertrauenswürdiges Solarium in der Nähe und gönnen Sie sich ab und zu einige Minuten der Ruhe und Entspannung und erlangen Sie so ihre Wunschbräune.

Doch wie funktioniert ein Solarium? Was sind die Vor- und Nachteile von künstlichem Licht? Das und vieles mehr im Vaybee! Solarium Dossier...

Wie funktioniert UV-Licht?





Sonnenlicht gilt als Lebensspender und ist unabdingbar für das körperliche und seelische Wohlbefinden des Menschen. UV-Strahlen - natürliche und künstliche - werden seit langer Zeit zur Vorbeugung und Heilung verschiedener Krankheiten wie Osteoporose, Neurodermitis oder Akne eingesetzt. Zahlreiche Referate und Diskussionsbeiträge haben bestätigt, dass der gesundheitliche Nutzen insbesondere der ultravioletten Strahlen von Sonne und Solarium oder Therapiegeräten das Risiko von Hautschäden überwiegt. Bei richtiger Dosierung entsteht kein Sonnenbrand, und die UV-Strahlen können ihrer gesundheitlichen Bestimmung entsprechend Wirkung auf den Gesamtorganismus einleiten.
Die Sonne wirkt direkt auf unsere Psyche, denn das Sonnenlicht löst hormonelle Reaktionen aus, regt den Stoffwechsel an. Unser Körper setzt euphorisch stimmende Stoffe frei. Ein modernes Solarium ist in der Lage sonnenähnliche Ultraviolett-Spektren zu emittieren und die gleiche Wirkung für das Hautorgan wie die Natursonne auszulösen.

Eine Überdosis an ultravioletten Strahlen kann unserer Gesundheit jedoch schaden: Sonnenbrand, Hornhaut- oder Bindehautentzündung, Trübung der Augenlinse, vorzeitige Alterung der Haut, bis hin zum Hautkrebs können die Folgen übermäßigen UV-\"Genusses\" sein! Wichtig ist also den richtigen Umgang mit den UV-Strahlen zu lernen und sich ausführlich beraten zu lassen. Unter Umständen wird auch die Anleitung und Aufsicht eines Arztes unabdingbar.

Wie wirkt das Solarium?
Unsere Haut besteht aus drei Schichten. Das UV-Licht berührt die oberste Schicht und setzt den Bräunungsprozess und die Bildung von Pigmenten in Bewegung Dabei lösen die UV-A Strahlen einen Selbstschutzmechanismus der Haut aus. Dabei wird im wesentlichen nur bereits vorhandenes Pigment nachgedunkelt, wobei die \"begehrte\" (schnelle aber kurze) Bräune entsteht.

Die UV-B Strahlen dringen tiefer in die Haut und bewirken einerseits, dass neue Pigmentkörnchen (Melanin) gebildet werden, andererseits, dass die Hornhaut sich leicht verdickt, d.h. eine sogenannte Lichtschwiele bildet, die neben der Bräunung einen Schutz vor weiterer UV-Strahlung darstellt. Auf dem Weg zurück in die obere Hautschicht stoßen die UV-B Strahlen dabei wieder auf die UV-A Strahlen, was in der Regel zu einer langanhaltenden und tiefen Bräune führt




Welche Vorteile hat das Solarium?





Herstellerverbände von Solarien propagieren künstliches UV-Licht als gesundheitsfördernd. Krankheiten, denen im Solarium vorgebeugt werden könne, seien etwa Osteoporose, Rachitis und auch Bluthochdruck. Es ist erwiesen, dass UV-B-Strahlung die Bildung von Vitamin D und damit die Einlagerung von Kalzium in den Knochen fördert, daher auch die Behauptung, das Solarium schütze vor Osteoporose.
Auch das Immunsystem wird erwiesenermaßen durch UV-Licht gestärkt. Hier kommt es jedoch auf die Dosis an: In kleinsten Dosierungen wirkt UV-Licht anregend, kräftigt das Immunsystem und ist für die körpereigene Vitamin-D-Bildung sogar unbedingt notwendig. In höherer Einstrahlungsdosis wirkt das UV-Licht jedoch immunsuppressiv (abwehrschwächend).

Therapeutisch sinnvoll ist künstliches UV-Licht bei einigen Hautkrankheiten wie Schuppenflechte, Neurodermitis oder Akne. Allerdings sollten auch Menschen mit diesen Krankheiten nicht einfach ins Solarium gehen, sondern sich von speziellen medizinischen UV-Lampen bestrahlen lassen.

Die Sonne wirkt direkt auf unsere Psyche, denn das Sonnenlicht löst hormonelle Reaktionen aus, regt den Stoffwechsel an. Unser Körper setzt euphorisch stimmende Stoffe frei. Ein modernes Solarium ist in der Lage sonnenähnliche Ultraviolett-Spektren zu emittieren und die gleiche Wirkung für das Hautorgan wie die Natursonne auszulösen.

Eine Überdosis an ultravioletten Strahlen kann unserer Gesundheit jedoch schaden: Sonnenbrand, Hornhaut- oder Bindehautentzündung, Trübung der Augenlinse, vorzeitige Alterung der Haut, bis hin zum Hautkrebs können die Folgen übermäßigen UV-\"Genusses\" sein! Wichtig ist also den richtigen Umgang mit den UV-Strahlen zu lernen und sich ausführlich beraten zu lassen. Unter Umständen wird auch die Anleitung und Aufsicht eines Arztes unabdingbar.




Darauf sollten Sie achten!




Die Bräunung mit Ultraviolett- (UV-) Strahlung von Sonne und Solarium ist nicht risikolos, jedoch können die Nachteile und Gefahren mit dem richtigen Umgang auf ein Minimum gesenkt werden. Dafür müssen jedoch folgende Schutzhinweise unbedingt beachtet werden:
• Sonnenbrand vermeiden (Selbst leichte Hautrötungen sind zu vermeiden). Die Empfehlungen für Ihren Hauttyp bezüglich Bestrahlungszeiten, Bestrahlungsintervallen (und Abständen von der Lampe) beachten.

• Lesen Sie die Gebrauchsanweisung des Bestrahlungsgerätes oder/und lassen Sie sich vom Personal beraten.

• Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit besonders UV-empfindlicher Haut (Hauttyp 1) gehören nicht in ein Solarium! Auch schwangere Frauen sollten sich nicht besonnen.

• Die Ihnen zur Verfügung gestellte Schutzbrille tragen!

• Sich nicht bestrahlen, wenn Medikamente genommen werden, die die Hautempfindlichkeit gegen Ultraviolettbestrahlung erhöhen; im Zweifelsfall den Arzt oder Apotheker fragen.

• Bei Vorliegen von Hautkrankheiten vor der Bestrahlung Ihren Arzt befragen. Bei Auftreten krankhafter Hautreaktion infolge Sonneneinwirkung sich nicht bestrahlen.

• Bereits einige Stunden vor der Bestrahlung alle Kosmetika (Deodorant, Parfum) sorgfältig entfernen und keine Sonnenschutzmittel verwenden. Keine Mittel benutzen, welche die Haut für UV-Strahlung empfindlicher machen wie z.B. \"Bräunungsbeschleuniger\": Sie können schwere Verbrennungen auslösen und stehen zum Teil unter Verdacht krebserregend zu sein.

• Sonnenbrand vermeiden (Selbst leichte Hautrötungen sind zu vermeiden). Die Empfehlungen für Ihren Hauttyp bezüglich Bestrahlungszeiten, Bestrahlungsintervallen (und Abständen von der Lampe) beachten.

• Keinen Körperteil mehr als einer Bestrahlung pro Tag aussetzen. Nicht am gleichen Tag zusätzlich sonnenbaden. Pro Jahr sollte die Gesamtzahl von 30 intensiven Bestrahlungen ohne Sonnenbrand (Sonne und Solarium zuammengezählt) nicht überschritten werden.

• Sofort den Arzt aufsuchen, wenn sich hartnäckige Schwellungen, wunde Stellen, Entzündungen, Blasen oder pigmentierte Leberflecken auf der Haut bilden

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