htmail.com Testbericht

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ab 13,68
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Erfahrungsbericht von Mausgewitz

Einfach genial!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Ich bin jetzt schon bei ziemlich vielen Anbietern, die für das Empfangen von Werbemails mit Werbeinhalt bezahlen, registriert. Ich muss nämlich sagen, dass das schon ziemlich praktisch ist: man ist zu Hause in einem gemütlichen Schreibtischstuhl, geht ins Internet und guckt, ob man Emails hat... liest sie durch, bestätigt kurz und verdient so auch noch Geld. Echt genial!

Neulich, ich war auf der Suche nach einem neuen Anbieter, stieß ich auch auf die Seite dieses Anbieters. Natürlich wollte ich mich so schnell wie möglich zu denen zählen, die Webemails von diesem Anbieter bekommen....

Nach einer unproblematischen Anmeldung, es war wirklich kinderleicht, denn das Englisch ist leicht zu verstehen, wartete ich ab. Und siehe da: Schon am ersten Tag nach der Anmeldung erhielt ich eine Email. Nun musste ich einfach nur auf die Seite des beworbenen Unternehmens gehen und einen kleinen Fragebogen ausfüllen. Dieser Fragebogen sieht ganz leicht aus, und das ist er auch: Man muss nur angeben, wie einem die Seite gefällt und was nicht. Nachdem ich dies getan hatte, erhielt ich eine Email zur Bestätigung. Und in dieser kurzen Zeit, man mag es kaum glauben, hab ich mir spielend 24Cent verdient. Das sind immerhin knapp 50 Pfennige. Wem dieser Weg dann aber doch zu umständlich ist, der kann auch eine Seite von htmail.com besuchen und dort einen Code eintragen. Bei dieser Variante bekommt man allerdings nur die Hälfte, sprich 12Cent.

Direkt am zweiten Tag erhielt ich 2 Emails. Schön dachte ich mir und bestätigte wieder brav. Wieder bekam ich eine Email zur Bestätigung und somit hatte ich an diesem Tag sogar knapp 1DM verdient. Soweit, so gut.

Am nächsten Tag kam leider „nur“ eine Email. Am Ende dieser Email bemerkte ich eine Besonderheit, die ich noch bei keinem Anbieter gesehen hatte: htmail.com verzichtet darauf, das die Mitglieder ihren Kontostand per Einloggen auf der Homepage erfahren können. Stattdessen ist der aktuelle Kontostand, genau aufgeschlüsselt, am Ende jeder Email mit Werbeinhalt zu lesen. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile: Es ist natürlich praktisch, man muss sich nicht einloggen. Auf der anderen Seite kann jeder Hacker diese Email lesen und somit auch den aktuellen Kontostand. Aber eigentlich ist mir das völlig egal. Denn solange man für eine Email, die kurz bestätigt werden muss, 50 Pfennige bekommt, ist das ok.

Das gesammelte Geld kann man sich ab 15 US-Dollar weltweit auszahlen lassen.

Für diese Seite benötigt ihr nur durchschnittliche Englischkenntnisse, da sie sehr einfach gehalten ist. Auch die Emails sind kurz und einfach. Deshalb kann ich diesem Anbieter bis auf weiteres als „sehr gut“ einstufen.

So, jetzt hoffe ich mal, dass auch ihr mit diesem Anbieter gute Erfahrungen gemacht habt bzw. machen werdet.
Ich bin jetzt schon bei ziemlich vielen Anbietern, die für das Empfangen von Werbemails mit Werbeinhalt bezahlen, registriert. Ich muss nämlich sagen, dass das schon ziemlich praktisch ist: man ist zu Hause in einem gemütlichen Schreibtischstuhl, geht ins Internet und guckt, ob man Emails hat... liest sie durch, bestätigt kurz und verdient so auch noch Geld. Echt genial!

Neulich, ich war auf der Suche nach einem neuen Anbieter, stieß ich auch auf die Seite dieses Anbieters. Natürlich wollte ich mich so schnell wie möglich zu denen zählen, die Webemails von diesem Anbieter bekommen....

Nach einer unproblematischen Anmeldung, es war wirklich kinderleicht, denn das Englisch ist leicht zu verstehen, wartete ich ab. Und siehe da: Schon am ersten Tag nach der Anmeldung erhielt ich eine Email. Nun musste ich einfach nur auf die Seite des beworbenen Unternehmens gehen und einen kleinen Fragebogen ausfüllen. Dieser Fragebogen sieht ganz leicht aus, und das ist er auch: Man muss nur angeben, wie einem die Seite gefällt und was nicht. Nachdem ich dies getan hatte, erhielt ich eine Email zur Bestätigung. Und in dieser kurzen Zeit, man mag es kaum glauben, hab ich mir spielend 24Cent verdient. Das sind immerhin knapp 50 Pfennige. Wem dieser Weg dann aber doch zu umständlich ist, der kann auch eine Seite von htmail.com besuchen und dort einen Code eintragen. Bei dieser Variante bekommt man allerdings nur die Hälfte, sprich 12Cent.

Direkt am zweiten Tag erhielt ich 2 Emails. Schön dachte ich mir und bestätigte wieder brav. Wieder bekam ich eine Email zur Bestätigung und somit hatte ich an diesem Tag sogar knapp 1DM verdient. Soweit, so gut.

Am nächsten Tag kam leider „nur“ eine Email. Am Ende dieser Email bemerkte ich eine Besonderheit, die ich noch bei keinem Anbieter gesehen hatte: htmail.com verzichtet darauf, das die Mitglieder ihren Kontostand per Einloggen auf der Homepage erfahren können. Stattdessen ist der aktuelle Kontostand, genau aufgeschlüsselt, am Ende jeder Email mit Werbeinhalt zu lesen. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile: Es ist natürlich praktisch, man muss sich nicht einloggen. Auf der anderen Seite kann jeder Hacker diese Email lesen und somit auch den aktuellen Kontostand. Aber eigentlich ist mir das völlig egal. Denn solange man für eine Email, die kurz bestätigt werden muss, 50 Pfennige bekommt, ist das ok.

Das gesammelte Geld kann man sich ab 15 US-Dollar weltweit auszahlen lassen.

Für diese Seite benötigt ihr nur durchschnittliche Englischkenntnisse, da sie sehr einfach gehalten ist. Auch die Emails sind kurz und einfach. Deshalb kann ich diesem Anbieter bis auf weiteres als „sehr gut“ einstufen.

So, jetzt hoffe ich mal, dass auch ihr mit diesem Anbieter gute Erfahrungen gemacht habt bzw. machen werdet.

18 Bewertungen, 1 Kommentar

  • sprox

    19.04.2002, 22:32 Uhr von sprox
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das hört sich ja ziemlich seriös an. Gruß Sprox