iST Internat. Sprach- und LAL Testbericht

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Erfahrungsbericht von timgi
I don´t understand
Pro:
familie, unterricht
Kontra:
leute
Empfehlung:
Ja
Hi Community! Mir ist grad langweilig und deswegen will ich mal wieder schreiben.
Also. Ich schreibe über LAL. Die meisten von euch werden nun wahrscheinlich nicht wissen, was LAL ist. LAL ist ein Unternehmen für Sprachreisen für Schüler und Studenten. Allerdings nicht über die Schule, sondern privat. Es ist auch nicht so, dass zu einem selbst dann auch später ein Austauschschüler kommt. Soweit ich weiß, gibt es LAL für folgende Regionen:
Torbay ( in der Nähe von Plymouth in England ; besteht aus Torguay, Brixtom und Paignton )
Malta
Florida
Ich war in Torguay, weil mich meine Eltern anfangs dazu gezwungen hatten, ich es aber später dann doch ganz gut fand.
Die Stadt:
Torquay ist eher eine untypische Stadt für England, weil das Klima dort wie am Mittelmeer ist. Überall wachsen Palmen und es ist eigentlich immer warm. Torquay liegt am Strand , der aber nicht wirklich groß ist, da Flut und Ebbe dort sehr stark sind. Neben Torquay liegen Brixtom und Paignton, welche alle zusammen in einer Bucht ( Bay ) liegen. Deswegen heißt diese Region auch Torbay. Brixtom ist eher eine Hafenstadt ( Torquay hat auch einen kleinen Hafen ) und Paignton ist eher die Casino Stadt. Dort gibt es auch einen Spaß Pier mit kleinen Achterbahnen drauf. Wegen dem Klima wird Torbay auch die englische Riviera genannt.
Die Familien:
Die Familien sind sehr unterschiedlich. Ich hatte zum Peispiel eine sehr nette. Ein Freund von mir, heißt bei Ciao danielwuppertal, hatte aber eine nicht so tolle Familie. Aber dazu komm ich gleich. Erst mal möchte ich etwas über meine Familie erzählen.
Ich hatte eine der besten Familien. Es war ein jüngeres Ehepaar mit einer 8 Jahre alten Tochter und einem Hund. Das Zimmer, was ich bekommen hatte, war extra neu für mich gemacht worden. Ich hatte eigentlich alles was ich brauchte auf meinem Zimmer. Ein sehr bequemes Bett, einen Schreibtisch, Bücher, Schränke, CD-Player und einen Fernseher. Allerdings habe ich den Fernseher fast nie benutzt, weil die Engländer nur 3 Sender haben ( Ich versteh nicht wie die Jugendlichen damit auskommen ). Außerdem durfte ich die Videos und die Playstation der Familie benutzen, was nicht selbstverständlich ist.
Die Familie hatte sich bemüht extra langsam zu sprechen, sodass ich auch fast alles verstehen konnte. Das essen war sehr gut. Morgens habe ich allerdings nie typisch englisches Essen bekommen, da beide Gastfamilieneltern schon Morgens arbeiten waren. Statt dessen gab es immer Cornflakes, aber ich konnte mir auch alles andere aus der Küche nehmen. Mittagessen gab es nicht, weil ich dann immer noch mit der Schule unterwegs war, sondern es gab ein Lunchpaket. Es war meistens ein Brötchen mit Käse, Chips, Obst, was zu trinken und Schokolade drin. Das schmeckte aber keinem wirklich, denn es waren Brötchen, wie von MCDonalds, an den Chips war Essig und an dem Wasser waren künstlich Aromen, wie Pfirsich drin. Also schmeckte es wie Bonbonspucke. Zu Abend, immer um 6 Uhr, gab es sehr verschiedenes Essen. Unter anderem Hünchen, Chinesisch und fast jeden Tag Kroketten. Manchmal gab es auch Pizza und Pommes. Allerdings beides zusammen. Das englische essen ist eben ein bisschen merkwürdig.
Die Familie kümmerte sich auch um mich und war sehr spendabel. In anderen Familien war dies aber nicht immer so. In manchen gab es nichts extra, weil sie die Gastschüler nur wollten, um sich den neuen BMW leisten zu können. So ähnlich war es auch bei meinem Freund. Er wohnte mit 10 anderen Deutschen bei einer polnischen alten Dame in einem „Hotel“. Es sollte zumindest eins sein. Kein normaler Mensch würde freiwillig in so ein Hotel gehen, denn es war so dreckig, das kann man gar nicht beschreiben.
Die Schule:
Die Schule war eigentlich auch ganz gut. Am ersten Schultest mussten wir erst einmal einen Test machen, wodurch die Lehrer feststellen konnte, in welche Gruppe man kommen sollte. Die meisten, auch ich, waren im Mittelfeld. Die Klassen bestanden immer aus nicht mehr als 10 Leuten und man hatte am Tag immer 2 verschiedene Lehrer. Jeden 1,5 Stunden, also 3 Stunden am Tag. Bei dem einem Lehrer machten wir etwas härteren Unterricht und nahmen die Grammatik durch. Bei dem anderen Lehrer spielten wir mehr, wobei wir bei ihm nicht so viel gelernt haben. Für den Unterricht hatten wir ein extra Büchlein bekommen. Der Unterricht war nicht so angespannt wie in der Schule, sondern eher locker. Allerdings kamen wir uns manchmal vor, wie im Kindergarten, denn die Übungen waren zum Teil sehr einfach. Wir wurden auch immer als perfekt gelobt, aber warum haben wir dann alle ne 5 in Englisch?
Die Aktivitäten:
Wenn man das sogenannte Activity pack genommen hatte, hatte man nach der Schule immer noch ein Programm, so bis 17:00 Uhr. Dazu gehörten folgende Aktivitäten:
Go-Kart fahren: Da bin ich nicht hingegangen, weil mir schon die anderen erzählt hatten, dass man nur einmal fahren darf und dafür 2 Stunden mit dem Bus dort hinfahren muss.
Paignton- Zoo: Der Zoo war eigentlich ganz in Ordnung. Er war halt nur nicht so sehr groß.
Makrelen Fischen: Bin ich leider auch nicht hingegangen, weil es geregnet hatte.
Sport und Spiele: Das war eigentlich ganz cool, weil man dort sehr viele sachen machen konnte ( Fußball, Volleyball, Tennis, Baseball, Football, Kricket,....).
Alte Städte: Alte Städte haben wir 2 mal besichtigt. Es war ganz interessant, aber man hätte auch drauf verzichten können.
Dartmoor: Eine Felsenkette, auf der man rumklettern konnte.
Noch viele mehr......
Samstags sind wir immer in eine andere Stadt gefahren. Es standen zur Auswahl Nequay ( Das selbe wie Torquay), Exeter und London. Ich bin nach London gefahren, aber das war der letzte Scheiß ( sorry ). Wir mussten um 6 Uhr morgens mit dem Bus 5 Stunden nach London fahren und hatten dann dort 4 Stunden, bevor es wieder zurück ging. Wir haben dann natürlich nicht viel gesehen.
Die Aktivity-leute waren teilweise sehr nett, aber manche waren es auch nicht. Sie waren teilweise einfach Scheiße, weil sie einem nicht erlaubten die Gruppe zu den Älteren oder den Jüngeren zu wechseln.
Die Leute:
Die Erwachsenen in der Stadt waren alle ziemlich nett. Allerdings waren die Jugendlichen sehr unverschämt. Man wurde als Ausländer von fast allen jugendlichen blöd angemacht und manche aus meiner Gruppe wurden verprügelt. Man konnte bei ihnen mit allen rechnen. Ein kleines Beispiel: Ich bin durch den Park zur Schule gegangen ( Abends konnte man eh, wegen den ganzen Besoffenen nicht dort lang) und plötzlich stellte sich jemand vor mich und zog sich die Hose runter.
Abend:
Abends konnte man in Torquay eigentlich sehr viel machen. Man konnte an den Strand, in Parks oder in Casinos. Ich war fast jeden tag in Casinos. Man sollte aber aufpassen, dass man nicht in die Casinos geht, die erst ab 18 sind. Außerdem gab es ein riesen Bowlingcenter ( war auch ein Aktivity Programm), wo man auch ne Menge andere Sachen machen konnte, wie Laser-guest.
Der Preis:
Die 2 Wochen Sprachreise kosteten so um die 800-1000€, je nachdem, ob man den Flug und Aktivity mit gebucht hat. Ich würde aber den Flug empfehlen. Ich bin mit der Fähre gekommen und dies dauerte sehr ,sehr lange.
Habe ich was gelernt:
Ich kann ein bisschen besser frei sprechen und die Grammatik auch ein bisschen, aber es hat sich nicht viel getan. Dies sah man auch dann nach der Sprachreise an meinen Noten. Sie hatten sich nicht wirklich verbessert. Vielleicht liegt es daran, dass ich in freien Texten schlecht bin. Dies haben wir dort kaum geübt.
Vergleichbare Sprachreisen:
Ich habe sonst noch nie eine Sprachreise gemacht, aber es war gleichzeitig eine Gruppe von den EF Sprachreisen da. Diese schienen besser organisiert und dort lernten die Schüler auch mehr. Dies lag daran, dass es ständig Tests und Hausaufgaben. Der Spaß war dort nicht so hochgestellt.
Sonstiges:
England ist sehr teuer. Dort kostete fast alles doppelt so viel, wie in Deutschland. Vor allem die Klamotten waren sehr teuer, aber auch das Essen.
So, ach ja, alle Schüler waren Deutsch, was nicht unbedingt zum Lernen beigetragen hat.
Fazit:
Im großen und ganzen kann ich sagen, dass mir die Sprachreise gut gefallen hat, auch wenn ich nicht so sehr viel gelernt habe. Meine Familie war sehr nett und der Unterricht hat mir auch gefallen. Die Stadt war auch sehr schön. Möchte man aber mehr lernen, sollte man lieber zur EF Sprachreise gehen.
So, das war es dann auch für dieses mal. Ich hoffe ihr habt einen richtigen Eindruck von LAL bekommen und der Bericht hat euch gefallen. Wenn nicht, schreibt mir oder schreibt auch einen Kommentar, wenn euch der Bericht gefallen hat. Man liest sich, TIM.
Also. Ich schreibe über LAL. Die meisten von euch werden nun wahrscheinlich nicht wissen, was LAL ist. LAL ist ein Unternehmen für Sprachreisen für Schüler und Studenten. Allerdings nicht über die Schule, sondern privat. Es ist auch nicht so, dass zu einem selbst dann auch später ein Austauschschüler kommt. Soweit ich weiß, gibt es LAL für folgende Regionen:
Torbay ( in der Nähe von Plymouth in England ; besteht aus Torguay, Brixtom und Paignton )
Malta
Florida
Ich war in Torguay, weil mich meine Eltern anfangs dazu gezwungen hatten, ich es aber später dann doch ganz gut fand.
Die Stadt:
Torquay ist eher eine untypische Stadt für England, weil das Klima dort wie am Mittelmeer ist. Überall wachsen Palmen und es ist eigentlich immer warm. Torquay liegt am Strand , der aber nicht wirklich groß ist, da Flut und Ebbe dort sehr stark sind. Neben Torquay liegen Brixtom und Paignton, welche alle zusammen in einer Bucht ( Bay ) liegen. Deswegen heißt diese Region auch Torbay. Brixtom ist eher eine Hafenstadt ( Torquay hat auch einen kleinen Hafen ) und Paignton ist eher die Casino Stadt. Dort gibt es auch einen Spaß Pier mit kleinen Achterbahnen drauf. Wegen dem Klima wird Torbay auch die englische Riviera genannt.
Die Familien:
Die Familien sind sehr unterschiedlich. Ich hatte zum Peispiel eine sehr nette. Ein Freund von mir, heißt bei Ciao danielwuppertal, hatte aber eine nicht so tolle Familie. Aber dazu komm ich gleich. Erst mal möchte ich etwas über meine Familie erzählen.
Ich hatte eine der besten Familien. Es war ein jüngeres Ehepaar mit einer 8 Jahre alten Tochter und einem Hund. Das Zimmer, was ich bekommen hatte, war extra neu für mich gemacht worden. Ich hatte eigentlich alles was ich brauchte auf meinem Zimmer. Ein sehr bequemes Bett, einen Schreibtisch, Bücher, Schränke, CD-Player und einen Fernseher. Allerdings habe ich den Fernseher fast nie benutzt, weil die Engländer nur 3 Sender haben ( Ich versteh nicht wie die Jugendlichen damit auskommen ). Außerdem durfte ich die Videos und die Playstation der Familie benutzen, was nicht selbstverständlich ist.
Die Familie hatte sich bemüht extra langsam zu sprechen, sodass ich auch fast alles verstehen konnte. Das essen war sehr gut. Morgens habe ich allerdings nie typisch englisches Essen bekommen, da beide Gastfamilieneltern schon Morgens arbeiten waren. Statt dessen gab es immer Cornflakes, aber ich konnte mir auch alles andere aus der Küche nehmen. Mittagessen gab es nicht, weil ich dann immer noch mit der Schule unterwegs war, sondern es gab ein Lunchpaket. Es war meistens ein Brötchen mit Käse, Chips, Obst, was zu trinken und Schokolade drin. Das schmeckte aber keinem wirklich, denn es waren Brötchen, wie von MCDonalds, an den Chips war Essig und an dem Wasser waren künstlich Aromen, wie Pfirsich drin. Also schmeckte es wie Bonbonspucke. Zu Abend, immer um 6 Uhr, gab es sehr verschiedenes Essen. Unter anderem Hünchen, Chinesisch und fast jeden Tag Kroketten. Manchmal gab es auch Pizza und Pommes. Allerdings beides zusammen. Das englische essen ist eben ein bisschen merkwürdig.
Die Familie kümmerte sich auch um mich und war sehr spendabel. In anderen Familien war dies aber nicht immer so. In manchen gab es nichts extra, weil sie die Gastschüler nur wollten, um sich den neuen BMW leisten zu können. So ähnlich war es auch bei meinem Freund. Er wohnte mit 10 anderen Deutschen bei einer polnischen alten Dame in einem „Hotel“. Es sollte zumindest eins sein. Kein normaler Mensch würde freiwillig in so ein Hotel gehen, denn es war so dreckig, das kann man gar nicht beschreiben.
Die Schule:
Die Schule war eigentlich auch ganz gut. Am ersten Schultest mussten wir erst einmal einen Test machen, wodurch die Lehrer feststellen konnte, in welche Gruppe man kommen sollte. Die meisten, auch ich, waren im Mittelfeld. Die Klassen bestanden immer aus nicht mehr als 10 Leuten und man hatte am Tag immer 2 verschiedene Lehrer. Jeden 1,5 Stunden, also 3 Stunden am Tag. Bei dem einem Lehrer machten wir etwas härteren Unterricht und nahmen die Grammatik durch. Bei dem anderen Lehrer spielten wir mehr, wobei wir bei ihm nicht so viel gelernt haben. Für den Unterricht hatten wir ein extra Büchlein bekommen. Der Unterricht war nicht so angespannt wie in der Schule, sondern eher locker. Allerdings kamen wir uns manchmal vor, wie im Kindergarten, denn die Übungen waren zum Teil sehr einfach. Wir wurden auch immer als perfekt gelobt, aber warum haben wir dann alle ne 5 in Englisch?
Die Aktivitäten:
Wenn man das sogenannte Activity pack genommen hatte, hatte man nach der Schule immer noch ein Programm, so bis 17:00 Uhr. Dazu gehörten folgende Aktivitäten:
Go-Kart fahren: Da bin ich nicht hingegangen, weil mir schon die anderen erzählt hatten, dass man nur einmal fahren darf und dafür 2 Stunden mit dem Bus dort hinfahren muss.
Paignton- Zoo: Der Zoo war eigentlich ganz in Ordnung. Er war halt nur nicht so sehr groß.
Makrelen Fischen: Bin ich leider auch nicht hingegangen, weil es geregnet hatte.
Sport und Spiele: Das war eigentlich ganz cool, weil man dort sehr viele sachen machen konnte ( Fußball, Volleyball, Tennis, Baseball, Football, Kricket,....).
Alte Städte: Alte Städte haben wir 2 mal besichtigt. Es war ganz interessant, aber man hätte auch drauf verzichten können.
Dartmoor: Eine Felsenkette, auf der man rumklettern konnte.
Noch viele mehr......
Samstags sind wir immer in eine andere Stadt gefahren. Es standen zur Auswahl Nequay ( Das selbe wie Torquay), Exeter und London. Ich bin nach London gefahren, aber das war der letzte Scheiß ( sorry ). Wir mussten um 6 Uhr morgens mit dem Bus 5 Stunden nach London fahren und hatten dann dort 4 Stunden, bevor es wieder zurück ging. Wir haben dann natürlich nicht viel gesehen.
Die Aktivity-leute waren teilweise sehr nett, aber manche waren es auch nicht. Sie waren teilweise einfach Scheiße, weil sie einem nicht erlaubten die Gruppe zu den Älteren oder den Jüngeren zu wechseln.
Die Leute:
Die Erwachsenen in der Stadt waren alle ziemlich nett. Allerdings waren die Jugendlichen sehr unverschämt. Man wurde als Ausländer von fast allen jugendlichen blöd angemacht und manche aus meiner Gruppe wurden verprügelt. Man konnte bei ihnen mit allen rechnen. Ein kleines Beispiel: Ich bin durch den Park zur Schule gegangen ( Abends konnte man eh, wegen den ganzen Besoffenen nicht dort lang) und plötzlich stellte sich jemand vor mich und zog sich die Hose runter.
Abend:
Abends konnte man in Torquay eigentlich sehr viel machen. Man konnte an den Strand, in Parks oder in Casinos. Ich war fast jeden tag in Casinos. Man sollte aber aufpassen, dass man nicht in die Casinos geht, die erst ab 18 sind. Außerdem gab es ein riesen Bowlingcenter ( war auch ein Aktivity Programm), wo man auch ne Menge andere Sachen machen konnte, wie Laser-guest.
Der Preis:
Die 2 Wochen Sprachreise kosteten so um die 800-1000€, je nachdem, ob man den Flug und Aktivity mit gebucht hat. Ich würde aber den Flug empfehlen. Ich bin mit der Fähre gekommen und dies dauerte sehr ,sehr lange.
Habe ich was gelernt:
Ich kann ein bisschen besser frei sprechen und die Grammatik auch ein bisschen, aber es hat sich nicht viel getan. Dies sah man auch dann nach der Sprachreise an meinen Noten. Sie hatten sich nicht wirklich verbessert. Vielleicht liegt es daran, dass ich in freien Texten schlecht bin. Dies haben wir dort kaum geübt.
Vergleichbare Sprachreisen:
Ich habe sonst noch nie eine Sprachreise gemacht, aber es war gleichzeitig eine Gruppe von den EF Sprachreisen da. Diese schienen besser organisiert und dort lernten die Schüler auch mehr. Dies lag daran, dass es ständig Tests und Hausaufgaben. Der Spaß war dort nicht so hochgestellt.
Sonstiges:
England ist sehr teuer. Dort kostete fast alles doppelt so viel, wie in Deutschland. Vor allem die Klamotten waren sehr teuer, aber auch das Essen.
So, ach ja, alle Schüler waren Deutsch, was nicht unbedingt zum Lernen beigetragen hat.
Fazit:
Im großen und ganzen kann ich sagen, dass mir die Sprachreise gut gefallen hat, auch wenn ich nicht so sehr viel gelernt habe. Meine Familie war sehr nett und der Unterricht hat mir auch gefallen. Die Stadt war auch sehr schön. Möchte man aber mehr lernen, sollte man lieber zur EF Sprachreise gehen.
So, das war es dann auch für dieses mal. Ich hoffe ihr habt einen richtigen Eindruck von LAL bekommen und der Bericht hat euch gefallen. Wenn nicht, schreibt mir oder schreibt auch einen Kommentar, wenn euch der Bericht gefallen hat. Man liest sich, TIM.
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