Kosmos Die Tribute von Panem Testbericht

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ab 6,56
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaßfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  durchschnittlich
  • Wird langweilig:  nach wenigen Tagen

Erfahrungsbericht von jeanyoo1

Nun ja ...nichtmal als echter Tribute Freak ein must have

2
  • Präsentation:  sehr gut
  • Schwierigkeitsgrad:  durchschnittlich
  • Spaßfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  durchschnittlich
  • Wird langweilig:  nach wenigen Tagen
  • Spieldauer:  durchschnittlich, bis zu 1 Stunde
  • Das Spiel für:  Familie
  • Spielerzahl:  ab 2

Pro:

schickes Design

Kontra:

kein Sinn, nicht wirklich spannend, kaum Aufgaben

Empfehlung:

Nein

Hallo zusammen,

da meine Freundin vor kurzem Geburtstag hatte und gute Spiele liebt, sowie ein riesen Tribute von Panem Fan ist, habe ich dies als Geburtstagsgeschenk für die gekauft. Sie liebt die Filme, daher dacht ich mit super ein Spiel angelehnt an diese , klasse…

Grad weil sie auch Fan von Spielen wie die Siedler ist, sollte dieses Spiel genau das Richtige sein und wir haben es direkt ausprobiert….

Der Preis: ca. 20 EUR

Hersteller: Kosmos

Das Spiel: Das Spielbrett an sich sieht erst mal ganz nett aus, für echte Panem Fans macht das schon was her. Jeder Spieler hat 11 Karten, zu Beginn des Spieles muss jeder Spieler eine davon aufs Spielfeld packen. Im Verlauf des Spieles (12 Runden) geht es darum neue Karten auf den Spielplan zu bringen, manchmal können die Spieler Karten tauschen oder es tauchen neue Vorteilskarten auf, viermal im Spiel müssen die Spieler Abgaben leisten und ihre Handkarten reduzieren, da man nie mehr als 6 Karten haben darf.

Es gibt vier verschiedene Kartenarten: Nahrung, Medizin, Kleidung, Brennstoff mit unterschiedlichen Punktwerte, im Laufe des Spieles wird man immer wieder dazu aufgefordert entweder einen dieser Rohstoffe abzugeben oder wenn man dies nicht möchte oder kann ein Los in die Hungerspiele Losbox zu legen…eben genau wie im Film. Zu Beginn bekommt jeder 3 Karten, im Verlauf jeder Runde werden Karten in die 6 Stationen des Spielbrettes gelegt. Der Spieler der an der Reihe ist kann zu eine dieser Stationen und dort je nach Spielrunde z.B im Kapitol und Hob eine Karte von seinen gegen eine andere austauschen um ggf. den für sich besten Rohstoff auf der Hand zu haben oder einen Rohstoff den man im weiteren Verlauf gebrauchen kann gegen einen „nutzlosen“ austauschen. In der Bäckerei im besten Fall sogar mehrere Karten aufnehmen, wenn lang keiner dort war. Im Everdeen Haus kann man eine Karte vom Stapel ziehen und muss keine im Gegenzug abgeben. Im Wald kann man vom Stapel 3 Karten aufdecken und sofern eine Nahrung dabei ist kann man diese Karte behalten, bei mehreren kann man sich aussuchen welche man haben möchte (hier macht die mit den meisten Punkten Sinn) ist keine dabei hat man Pech.

Hier muss man strategisch denken, wenn man grad an einer Stelle war und weis dort ist nichts Brauchbares sollte man einen anderen Ort besuchen.

Im Verlauf kann man noch sogenannten Charakter Karten bekommen, welche nützlich sind, da sie ein Rohstoffwert verdoppelt, hier muss man dann aufpassen, dass man diesen nicht weg gibt um am Ende möglichst viele Punkte zu erhalten.

In der letzen Runde müssen noch 4 Abgaben getätigt werden, danach ist das Spiel Zuende, die Lose aus der Hungerspielebox werden gemischt und 1 Spieler zieht eine Karte. Die Farbe die gezogen wurde ist der Verlierer, egal wie viele Punkte er im Laufe des Spieles gesammelt hat.

Unter den verbleibenden Spielern wird gezählt wird die meisten Rohstoffpunkte hat, dieser gewinnt.

Spielt man nur zu 2t gibt es eine Anleitung wie viele Karten der anderen Farben bereits im Lostopf sind.

Dauer des Spiels: Angegeben sind 30 Minuten, dies ist gut zu schaffen.

Fazit: Es handelt sich im Prinzip um ein reines Karten Sammelspiel, jeder kann gewinnen oder verlieren, egal wie gut er während der gesamten Spiele ist. Mehr als den Rundenmarker vorsetzen und kurz das Spielfigürchen in ein anderes Feld schieben passiert hier nicht.Im Prinzip hat das Gewinnen nichts mit Gewinnen zu tun sondern ist beliebig/zufällig. Klar passt dies zum Charakter der Hungerspiele, da ja auch dort zufällig ausgewählt wird wer antreten muss, aber für mich ist dies nicht der Grund mich für ein Spiel zu entscheiden

Ich für meinen Teil bin absolut enttäuscht, der Film/die Bücher bieten so eine super Grundlage, hier hätte man viel mehr draus machen können.

26 Bewertungen, 11 Kommentare

  • Modelunatic

    11.07.2014, 14:42 Uhr von Modelunatic
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & liebe Grüße

  • anonym

    06.07.2014, 10:36 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • Bina3000

    25.06.2014, 10:47 Uhr von Bina3000
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße, Bina :)

  • Little-Peach

    28.12.2013, 19:30 Uhr von Little-Peach
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh =))

  • BoxerRocko

    27.12.2013, 10:20 Uhr von BoxerRocko
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • monagirl

    26.12.2013, 16:07 Uhr von monagirl
    Bewertung: besonders wertvoll

    Mona lässt dir liebe Grüße da.

  • Clarinetta2

    26.12.2013, 15:31 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht

  • mausi1972

    25.12.2013, 23:29 Uhr von mausi1972
    Bewertung: besonders wertvoll

    Marion wünscht dir ein schönes, besinnliches Fest

  • Lale

    25.12.2013, 23:17 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Rest- Feiertage noch... Grüßle

  • rainbow90

    25.12.2013, 22:12 Uhr von rainbow90

    Noch einen 2. schönen Weihnachtsfeiertag. LG

  • katjafranke

    25.12.2013, 19:59 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Frohe Weihnachten. LG KATJA