make-euros.de Testbericht

1. Einleitung
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Inzwischen ist der Anbieter nicht mehr auf make-euros.de erreichbar, sondern nur noch über make-euros.net, aber es handelt sich definitiv um ein und den selben Anbieter. Make-Euros.de ist ursprünglich als Paid4Mail-Anbieter (Das war im November 2001) gestartet, seit April dieses Jahres bietet make-euros.net auch noch eine Surfbar an, die das Thema meines Berichtes ist. Die Surfbar ist inzwischen aus den Kinderschuhen raus und auch die Seite hat sich sehr gut entwickelt und sieht jetzt richtig professionell gemacht.

2. Die Anmeldung
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Man wird hier vollständig ausgefragt. Sowohl voller Name, als auch Anschrift, PLZ, Geburtstag, Land, Emailadresse und die Kontodaten werden vom Anbieter zwingend verlangt. Ach ja und man kann noch entscheiden, ob man den wöchentlichen Newsletter und bezahlte Emails (netter Nebenverdients) erhalten will.

3. Die Software
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Durch verschiedenste Kompressionsverfahren wird die Software auf nur ein knappes halbes Megabyte beim Download reduziert, tatsächlich braucht sie entpackt und installiert auf der Platte ca. 1,7 MB.

Der Aufbau der Surfbar ist denkbar einfach. Ganz links wird ein aktuelles Hauptbanner angezeigt, das in der Größe 468 x 60 ist. Am rechten Rand der Surfbar sind verschiedene Optionen und Anzeigen. An besagter rechter Seite befinden sich die Links zu verschiedenen Statistiken (zu ersurften Punkten der User, zu den Usern selbst und zu den Auszahlungen), daneben kann man auch Links zum Chatraum von make-euros.net und zum Forum von make-euros.net finden. Alle Links finde ich persönlich sehr nützlich, besonders den Chat, dort kann man sich schnell über Probleme mit der Bar etc. ausquatschen. Des weiteren werden noch die aktuell ersurften Punkte und das aktuelle Guthaben angezeigt. In diesem Menüblock eingelassen befindet sich noch mal ein kleines Banner.

4. Die Payrate
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Die schwankt so vor sich hin. Sie wird übrigens nicht monatlich, sondern wöchentlich berechnet. Ausserdem gibt es kein monatliches Stundenlimit, sondern ein tägliches Stundenlimit! Ja, richtig gehört: Man darf am Tag höchstens zwei, drei oder vier Stunden mit der Bar online sein! Es gibt nämlich drei Usergruppen: Die erste, die zwei Stunden pro Tag darf sieht ganz normale Banner, wie man sie von jedem Partnernetzwerk gewohnt ist. Die zweite Gruppe, die drei Stunden pro Tag mit der Bar surft, sieht zusätzlich zu den normalen Bannern Ref-Banner, also so was, wie wenn man selbst auf seiner HP Werbung für ein Meinungsforum oder einen anderen Paid4-Anbieter macht, um dann Provision zu kassieren. Die dritte Gruppe, die vier Stunden pro Tag vergütet bekommt, sieht normale Banner, Ref-Banner und die von mir verhassten Erotik-Banner. Die Payrate schwankt im übrigen sehr stark, hier die Fakten (Es wird der Durchschnittswert der Kalenderwochen für die Monate berechnet):

März: 4,2 (während der Testphase)
April: 5,1
Mai: 3,72
Juni: 2,41
Juli: 1,41

5. Die Referals
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Sorry, aber über die Ref-Ebenen hab ich leider nicht viel rausgekriegt. Das einzige was ich bis jetzt weiß, ist dass es eine Ebene gibt, aber weder über prozentuale Beteiligung oder sonstige Vergütung weiß ich etwas. Vielleicht will sich ja einer von euch werben lassen (-> Link auf Anfrage), damit ich dies weiter erforschen könnte... ;-)

6. Kleines Rechenbsp.
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Es wird ein User kalkuliert, der seine Stunden im Juni immer vollgesurft hat:

User, Stufe 1: 1,45 Euro
User, Stufe 2: 2,17 Euro
User, Stufe 3: 2,89 Euro

Hinzu kommen natürlich noch die Einnahmen der Paidmails, Referals und man muss bedenken, dass die Payrate im Juni ihren absoluten Tiefststand hatte und es von daher gesehen bergauf gehen wird.

7. Die Auszahlung
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Die Auszahlung erfolgt nach Ansparung eines Guthabens von 5 Euro, ohne irgendwelche Gebühren oder sonstiges. Es sind übrigens schon über 200 Euro ausbezahlt worden und das wie ich gehört habe immer ziemlich schnell!

8. Fazit
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Make-Euros.net ist für mich mein neuer Zweitanbieter geworden. Die Kopplung von Paidmails und Surfprogramm ist vielversprechend, allerdings ist das Stundenlimit etwas affig, wenn ich ehrlich bin, denn an manchen Tagen, da surft man halt einfach mal mehr als 3 oder 4 Stunden und will dann nicht unbezahlt bleiben. Ansonsten ist dies der Anbieter, den ich nach Inetcash am ehesten empfehlen würde (-> Ref-Links können bei mir erfragt werden)!