maxblue Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von angelika46
Plötzlich fallen Depotkosten an
Pro:
Depotführung sehr übersichtlich
Kontra:
Depotgebühren
Empfehlung:
Nein
Maxblue – Depot der Deutschen Bank
Vor ca. 2 Jahren nahm ich ein Angebot der Deutschen Bank, ein kostenloses Online-Depot von Moneyself zu eröffnen, wahr.
Nach kurzer Zeit bekam ich eine Mitteilung, dass Moneyself für die Deutsche Bank nicht rentabel ist und dass man aus diesem Grunde ein ebenfalls kostenloses Depot bei Maxblue, die ebenfalls zur Deutschen Bank gehören, eröffnen könne. Die Depotwerte aus Moneyself würden dann ins neue Depot kostenlos übertragen werden.
Ausdrücklich bekam ich die Zusicherung, dass das Konto ohne Depotgebühren geführt werden sollte.
Nun bekam ich einen Brief von der Deutschen Bank, dass sich bei Maxblue Änderungen ergeben hätten. Demnach sollten günstigere Transkaktionspreise, ein besserer Kurs an der Referenzbörse, und Wegfall von externen Kosten, wie Maklergebühren oder Xetra-Gebühren ab Januar 2003 eingeführt werden. Klingt zunächst ganz gut.
Aber, ab 1.1.2003 soll ebenfalls eine Servicepauschale für die Führung des Maxblue-Depots eingeführt werden. Monatlich 2,49 Euro sollen dafür anfallen. Diese Gebühr wird nicht berechnet, wenn im Quartal mindestens ein An- oder Verkauf stattfindet, das Erträgniskonto ein Guthaben von 2.500 Euro im Monatsdurchschnitt aufweist, oder der Depotwert einen Durchschnitt monatlich von 25000,-- Euro aufweist.
Da ich momentan keines dieser drei Kriterien erfülle, kostet mich das Depot bei Maxblue plötzlich 29,88 Euro im Jahr.
Da werden die Kunden mit besonders günstigen Angeboten angelockt und nach nicht allzu langer Zeit führt man einfach wieder Gebühren ein oder ändert die Konditionen. Natürlich ist mir schon bewusst, dass das Recht auf seiten der Bank ist, aber besonders kundenfreundlich kann man eine derartige Vorgehensweise auch nicht bezeichnen.
Da auch die Transaktionspreise auch nicht gerade die günstigsten sind, trotz Senkung, bin ich schwer am überlegen, ob ich das Depot nicht auf eine andere kostengünstigere Bank übertragen lassen soll.
Vor ca. 2 Jahren nahm ich ein Angebot der Deutschen Bank, ein kostenloses Online-Depot von Moneyself zu eröffnen, wahr.
Nach kurzer Zeit bekam ich eine Mitteilung, dass Moneyself für die Deutsche Bank nicht rentabel ist und dass man aus diesem Grunde ein ebenfalls kostenloses Depot bei Maxblue, die ebenfalls zur Deutschen Bank gehören, eröffnen könne. Die Depotwerte aus Moneyself würden dann ins neue Depot kostenlos übertragen werden.
Ausdrücklich bekam ich die Zusicherung, dass das Konto ohne Depotgebühren geführt werden sollte.
Nun bekam ich einen Brief von der Deutschen Bank, dass sich bei Maxblue Änderungen ergeben hätten. Demnach sollten günstigere Transkaktionspreise, ein besserer Kurs an der Referenzbörse, und Wegfall von externen Kosten, wie Maklergebühren oder Xetra-Gebühren ab Januar 2003 eingeführt werden. Klingt zunächst ganz gut.
Aber, ab 1.1.2003 soll ebenfalls eine Servicepauschale für die Führung des Maxblue-Depots eingeführt werden. Monatlich 2,49 Euro sollen dafür anfallen. Diese Gebühr wird nicht berechnet, wenn im Quartal mindestens ein An- oder Verkauf stattfindet, das Erträgniskonto ein Guthaben von 2.500 Euro im Monatsdurchschnitt aufweist, oder der Depotwert einen Durchschnitt monatlich von 25000,-- Euro aufweist.
Da ich momentan keines dieser drei Kriterien erfülle, kostet mich das Depot bei Maxblue plötzlich 29,88 Euro im Jahr.
Da werden die Kunden mit besonders günstigen Angeboten angelockt und nach nicht allzu langer Zeit führt man einfach wieder Gebühren ein oder ändert die Konditionen. Natürlich ist mir schon bewusst, dass das Recht auf seiten der Bank ist, aber besonders kundenfreundlich kann man eine derartige Vorgehensweise auch nicht bezeichnen.
Da auch die Transaktionspreise auch nicht gerade die günstigsten sind, trotz Senkung, bin ich schwer am überlegen, ob ich das Depot nicht auf eine andere kostengünstigere Bank übertragen lassen soll.
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