mitfahrzentrale.de Testbericht

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ab 4,00
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Erfahrungsbericht von Immer_Neugierig

Geiz ist geil - oder: Kostengünstig reisen ist super

Pro:

Kostengünstig, große Auswahl, Flexibel, jeder spart, einfaches Handling!

Kontra:

Wenn jeder fair bleibt, gibt es keine Nachteile....

Empfehlung:

Ja

Seit mehreren Jahren bin ich selbst als Fahrerin bei www.mitfahrzentrale.de registriert.
Bis jetzt habe ich nicht gewusst, dass www.mfz.de exakt auf den selben Datenbestand zurückgreift. Da soll doch mal einer sagen, man wird durch cioa.de nicht klüger!

Ja, es ist tatsächlich so, dass beide Plattformen auf einen identischen Datenbestand zurückgreifen, obwohl sie sich sowohl vom im Impressum benannten Betreiber, als auch vom Outfit her deutlich unterscheiden. Naja, mir soll es egal sein, beide Plattformen funktionieren super und beide sind vom Grundsatz her kostenfrei. Zu doch anfallenden Kosten komme ich später.

Was bietet die online-Mitfahrzentrale?
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Egal ob nun mitfahrzentrale.de oder mfz.de, unter beiden Namen findet man eine (identische) Vielzahl von Mitfahrangeboten oder Gesuchen für Autofahrten innerhalb von ganz Europa. Natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass Mitfahrten nach Finnland seltener im angebot stehen, als Fahrten nach Holland, Belgien oder in die Schweiz. Es ist trotzdem schon erstaunlich, welche Möglichkeiten es da so gibt!
Die Masse der Angebote und NAchfragen beziehen sich aber auf Mitfahrgelegenheiten innerhalb Deutschlands. Insgesamt sollen es immerhin rund 40.000 Möglichkeiten sein und das ist schon \'ne ganze Menge!
Das Anbieten und das Suchen von Mitfahrgelegenheiten ist kostenfrei.
Die Seiten finanzieren sich offenbar allein über die kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaften, über die u.U. nötige Nutzung von 0190 – Nummern (dazu später) oder durch dezent eingesetzte Werbelinks. Insgesamt hinterlassen die Plattformen einen außerordentlich seriösen Eindruck, der sich in der Nutzung letztendlich auch bestätigt. „Mitfahrzentrale.de“

Suchen und Anbieten
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Für die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit bedarf es allein des Aufrufens der Seite und eines Klicks auf „Schnellsuche“. Hier wird Abfahrts- und Zielort eingegeben und Tag und Zeit, wann die Fahrt geplant ist. Will man mitfahren, sucht man bei Fahrerinseraten, will man mitnehmen, natürlich bei Mitfahrinseraten. Aus der nun erscheinenden Liste kann man die Fahrt auswählen, die einen interessiert.

Dieses Verfahren ist kinderleicht und bedarf keiner besonderen Fähigkeiten oder Fertigkeiten.

????? Abfahrts- oder Zielort nicht gefunden ????

Problematisch ist allerdings, dass nicht alle Orte Deutschlands und erst recht nicht Europas in den Listen erfasst sind. Obwohl man an der Erweiterung der Basisliste arbeitet, es wird ein Problem bleiben, jeden Ort zu erfassen.
Wie hilft man sich hier? Da hilft nur Nachdenken und überlegen,
1. Welcher größere Ort in der Nähe des tatsächlichen Abfahrts- oder Zielortes könnte zu finden sein?
2. Wie komme ich dorthin oder wie komme ich dort weiter?
3. Können auf diesen kurzen Strecken Freunde oder Verwandte helfen, oder gibt es Bus oder Regionalbahnen, mit denen man die Differenz überbrückt?
4. Vielleicht ist der Fahrer zu einem kleinen Umweg zu überreden?

Es ist in diesen Fällen Eigeninitiative und etwas logisches Denken nötig.
Aber auch in Großstädten muss man überlegen und klar regeln, wo sich Fahrer und Mitfahrer treffen oder wo die Mitfahrt endet. Es macht schon einen Unterscheid, ob man z.B. in Berlin nach Spandau oder Marzahn will, denn dazwischen liegen wohl rund 20 Stadtkilometer oder anders, u.U. rund 1 Stunde Fahrt!

!!!! Heureka – ich habe eine passende Fahrt gefunden !!!

Ja dann klickt man auf „eMail schreiben“ und es öffnet sich ein Formular, das schnell ausgefüllt ist und ruck- zuck beim Empfänger ist. Der sollte sich dann auch baldmöglichst melden, was meist auch geschieht, wenn man neben der eMail auch Handy oder Festnetznummer nennt.
Premium-Mitglieder stehen mit Telefon oder Handynummer auch zur sofortigen und direkten Kontaktaufnahme zur Verfügung.

Anmelden notwendig ???
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Wie gesagt, nur Suchen geht auch ohne Anmeldung.
Will man selbst inserieren, kommt man um eine Anmeldung nicht herum. Man gibt die wichtigsten Personendaten ein, u.a. Telefon / Handy, eMail, Anschrift, als Fahrer auch PKW-Typ, Alter und Kennzeichen des Fahrzeuges und gibt auch vor ob man z.B. Rauchen im Fahrzeug zulässt. Eine Überprüfung der Daten erfolgt offenbar nicht. Ich habe aber auch noch nicht festgestellt, dass die Daten in irgend einer Weise an Dritte weitergegeben werden und man damit in das Visier irgendwelcher dubiosen Werbebotschafter gerät.

Mitfahrgelegenheit in der Praxis
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Ich selbst biete Mitfahrten im Jahr nur 5 bis 6 mal an und dann auch nur auf größeren Strecken. Ich fahre den recht großen Ford-Mondeo und der ist dann meist nur mit mir oder einer zweiten Person besetzt. Schade um den vielen Platz, der ungenutzt bleibt. Mein Sohn, meist knapp bei Kasse, nutzt für seine „Heimfahrten“ über 600 km auch Mitfahrgelegenheiten. Als Lehrling oder Student wäre ich froh gewesen, hätte es damals diese Möglichkeit gegeben. Oft genug stand ich stundenlang verloren am Straßenrand oder an der Autobahnauffahrt ehe sich jemand erbarmte und mich dann doch mitnahm. Oft genug mit flauem Gefühl, denn da war so manch schräger Vogel dabei.... Ging alles gut, aber trotzdem.
Warum also soll ich anderen nicht das anbieten, was ich früher vermisst habe.

Fahrten gebe ich so zeitig wie möglich bei mitfahrzentrale.de ein. Mein Abfahrtsort steht zum Glück in der Liste. Bei der Eingabe der Strecke besteht die Möglichkeit bis zu 5 Zwischenstationen anzugeben. Das erhöht die Trefferliste für Suchende.
Zusätzlich kann am Schluss des Eingabevorganges angegeben werden, ob besondere Angebote, Wünsche oder einen abweichenden Zielort hat.

Für meine letzte Fahrt von Löbau (D) nach Galtür (Österreich) habe ich als Zwischenstationen Dresden, Chemnitz, München und Garmisch-Partenkirchen angegeben. Abfahrt zu Hause war Samstag 02.00 Uhr – also eine ziemlich unchristliche Zeit...

Galtür in Österreich gibt es in der Liste nicht. Statt dessen wird ein Ort in der Schweiz angeboten. Dieses Ziel wäre völlig daneben, weil weder die Region noch das Land gestimmt hätten. So habe ich „Landeck“ angegeben und in der Schlussbeschreibung habe ich hinzugefügt, das mein Ziel Galtür ist.

Das Ergebnis waren: 1 Mitfahrerin von DD nach München, 1 Mitfahrerin von Chemnitz nach München und 1 Mitfahrer von München nach Kapl, was etwa 20 km vor Galtür liegt. Rund 10 Anfragen habe ich abgesagt, da mehr wie 4 Personen im Auto nun auch nicht sein müssen. Sollte es sich aber ergeben, dass wirklich 3 mitfahren wollen, dann lasse ich das die drei untereinander auskaspern, denn die müssen sich auf der Rückbank drängeln... Voriges Jahr wollte 3 Mädels von DD nach M bzw. Rosenheim und die waren sich einig, das es nicht zu eng wird – also auch das war kein Problem.

Wie findet man sich?
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Da ich der Fahrer bin, erwarte ich, dass ich nicht mit einem Taxi verwechselt werde und nun jeden zu Hause abhole. Es ist ja auch meine, später die Zeit aller Beteiligten. Also wird ein leicht zu findender Treffpunkt vereinbart. Für Dresden bietet sich der Neustädter Bahnhof an, da er nur ca. 5... 8 Minuten von der Autobahn weg ist. Für die Mitfahrer ist dieser Punkt leicht erreichbar. Zuvor werden die Handynummern ausgetauscht und so melde ich mich beim Verlassen der Autobahn und werde dann schon auf dem Parkplatz erwartet. Die Mitfahrer werden von mir auch schon vorher aufgefordert, sich bei gleichem Abfahrtsort zu finden. Bei gleichem Zielort bekommen sie Gelegenheit, einen günstigen gemeinsamen Haltepunkt vorzuschlagen, der für mich kein großer Umweg ist, für die Mitfahrer aber auch ein schnelles Weiterkommen sichert. Das ist besonders dann wichtig, wenn es sich um Orte handelt, die ich selbst nicht kenne. Da habe ich keinen Bock, vielleicht ewig durch eine unbekannte Innenstadt zu irren!! Hat bisher immer super geklappt.
Vorherige Absprechen und der Austausch der Handynummern sind eben sehr wichtig!

Der Preis
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Man sollte sich einig sein, dass Mitfahren und Mitnehmen einen Vorteil für beide Seiten bringt. Der Mitfahrer spart leicht bis zu 75% der Kosten gegenüber einer Bahnfahrt. Sehr oft spart er zudem viel Zeit und unbequeme Umsteigerei.
Der Mitfahrer von München nach Kapl wäre fast einen ganzen Tag unterwes gewesen und wäre mit Umsteigen nicht fertig geworden.
Natürlich hat auch der Fahrer etwas davon. Die Mitfahrer beteiligen sich nicht nur an den Spritkosten, sondern letztendlich auch an den Fahrzeugkosten an sich. Alleine fahren ist zudem oft langweilig. So hat jeder etwas davon, beide Seiten sparen und reich wird wohl dabei auch niemand.

In Diskussionsrunden findet man oft Stichelein von Mitfahrern nach dem Motto, dass der Fahrer ja sowieso dorthin müsste und so dürfte das Mitnehmen kostenlos oder zumindest viel billiger sein. Zumindest würde der Fahrer sich ja eine „goldene Nase“ machen. Auf so eine Debatte lasse ich mich gar nicht ein.
Es sollte dabei keiner vergessen, dass niemand mitfahren muss und niemand muss jemanden mitnehmen. Der Mitfahrer darf nicht vergessen, dass so ein Auto einiges kostet, nicht nur das Benzin. Neben dem Gewinn an einiger Bequemlichkeit spart der Mitfahrer zum Teil erhebliche Summen. Somit ist nicht mehr als gerecht, wenn auch der Fahrer etwas davon hat, denn er bietet ja nicht nur die Basis für die Einsparung und die Bequemlichkeit des anderen, sondern opfert selbst ein wenig Bequemlichkeit und meist auch Zeit!
Wer von dieser Basis ausgeht, hat dann auch kein Problem, sich über den Mitfahrtpreis zu einigen.

Auf der Homepage der Plattform wird die Entfernung des jeweiligen Mitfahrt - Abschnittes ausgewiesen und es kann auch leicht der ungefähre Preis errechnet werden. Der Preis differiert je nach Entfernung, Kraftstoffpreis, Verbrauch des PKW und Anzahl der Mitfahrer. Da alles jeweils anders ist, gibt es nicht DEN Preis schlechthin.

Ich orientiere mich an dem Preis, der auf der HP errechnet werden kann. Werden Umwege oder Extras (Skier, mehr Gepäck, Verzicht auf weitere Mitfahrer u.ä.) ausgehandelt, wird auch ein anderer Preis vereinbart. Bisher wurden wir immer auf fairer Basis handelseinig.

Bei mir wird grundsätzlich vor dem Zusteigen bezahlt. Auch das ist von vornherein klar und führt zu keinerlei Peinlichkeiten. Fakt ist auch, dass niemand mitfährt, der „zufällig“ seine Geldbörse vergessen hat oder anderweitig erklären will aus welchem zufälligen Grund auch immer gerade keine Kohle da ist. Die Bahn nimmt auch niemanden ohne Fahrkarte mit und ich habe überhaupt keinen Bock, mich im Nachhinein um das Geld zu streiten. In dem Fall hat sich die Mitfahrt erledigt.

Premium-Mitglieder und 0190 – Nummer
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Irgendwie muss sich die Plattform ja auch finanzieren und niemand kann erwarten, dass alle Nutzer sparen und allein der Betreiber Zeit, Aufwand und Kosten drauflegt!
Also bieten beide Plattformen zwei Formen von kostenpflichtigem Service an:
1. 0190 – Nummern:
Wer es eilig oder nicht immer einen Internetzugang hat, der kann die Telefon- oder Handynummer seiner Mitfahrpartner mittels einer 0190 Nummer für 1,86 EUR / Minute sofort erfahren.
Für Gelegenheitsfahrer und Kurzentschlossene durchaus eine Möglichkeit Fragen ganz schnell zu klären.
2. Premium – Mitglieder
Für 2,99 EUR wird eine 31-Tage Mitgliedschaft oder für 19,99 EUR eine Jahresmitgliedschaft als Premium Mitglied angeboten.
Telefonnummern werden sofort sichtbar, d.h. Mitfahrt- oder Mitnahmechancen steigen. Es werden Verlosungen von Gutscheinen zugesagt und ein verbesserter Service.
Sicher eine Verbesserung der Möglichkeiten für die, die den Service nicht nur ein paar mal pro Jahr, sondern regelmäßig nutzen.
Ich denke, dass sich diese Kosten in überschaubaren Grenzen liegen und hinsichtlich möglicher Ersparnisse durchaus rentieren.


Fahrgeschwindigkeit, Musik, Gespräch, Sicherheit und sonstige Risiken
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Es ist schon ein bestimmtes Wagnis, mit Personen mitzufahren, die man nicht kennt. Manch einer will sich vielleicht also Rambo oder Schumi auf der Autobahn beweisen. Hier sollte man nicht hinter dem Berg halten und um einen gesitteten Fahrstil bitten. Meine Mitfahrer wissen, dass ich nicht bummele aber auch kein Formel 1 Rennen fahre. Bei freier, breiter Strecke rollt der Wagen schon mal mit 180 km/h, wo es dichter oder enger wird, dann sind es auch mal nur 70 oder so. Es gibt keinen Fahrplan und keine Pflichtzeiten, die zu einem Risiko zwingt! Verspätungen unterwegs werden per Handy mitgeteilt, bevor eine Risikokutsche fährt!
Allerdings versuche ich meine eigene Startzeit ziemlich genau zu halten!

Radio oder CD laufen permanent, zum einen wegen des Verkehrsfunk, zum anderen brauche ich das! Extreme in der Musik (nur Volksmusik oder nur Rave) wird es nicht geben, aber Sonderwünsche auch nicht. Gespräche können geführt werden, wenn es die Konzentration und der Geräuschpegel zulässt. Etwas Feeling aller Beteiligten sollte hier erwartet werden.

Je nach Notwendigkeit und persönlicher Verfassung werden natürlich kurze Pinkel- oder Kaffeepausen eingelegt. Die Mitfahrer sollten hier ruhig ihre Bedürfnisse anmelden, aber auch die Befindlichkeiten des Fahrers akzeptieren..

Ich selbst lege recht großen Wert auf Sicherheit. Ich bemühe mich um risikoarmes Fahren und erwarte, dass das akzeptiert wird. Haltepunkte in menschenleeren oder entlegenen Winkeln schließe ich aus, wenn es nur irgendwie möglich ist.

Aber man kann nicht alles planen. Jedem Mitfahrer ist frei gestellt, eine Unfallversicherung für diese Fahrt für sich abzuschließen. Die Plattform bietet diese Möglichkeit an.

Von gesetzeswegen sind Mitfahrer durch die Kfz.-Haftpflicht versichert, wenn es zu einem Unfall kommen sollte. Es ist sicher kein Fehler, wenn ein Mitfahrer eine private Unfallversicherung, eine BU-Absicherung oder eine private Krankenzusatzversicherung hat. Aber das ist eine eigene Entscheidung.

Eine Sicherheitsgarantie gibt es nicht. Auch muss man ein wenig Vertrauen zum Fahrer oder Mitfahrer haben. Ein Telefongespräch zuvor bringt einen ersten Eindruck zur Person. Wer ein flaues Gefühl hat, sollte sich rechtzeitig zurückziehen.

Rechtsgrundlagen / Fairness
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Im Regelfall wird es weder für den Fahrer noch für den Mitfahrer eine tatsächlich einklagbare Grundlage geben, wenn eine Mitfahrt nicht klappt. Zwar ist praktisch ein Vertrag zwischen zwei Personen zustande gekommen, aber um erfolgreich auf eine entgangene Mitnahme klagen zu können fehlen wohl meist verlässliche Personenangaben und der Nachweis des tatsächlichen Schadens.

Also geht der Appell an alle Nutzer dieser Plattform fair zu sein. Ich habe Klagen vernommen, dass Mitfahrten gebucht oder zugesagt wurden, die dann aber aus unerfindlichen Gründen und ohne Nachricht „platzten“. Mir selbst ist das zum Glück noch nie passiert, auch wen es mal ne kurzfristige Absage gibt.

Bleibt fair und lasst es sein, „auf Verdacht“ zu buchen, insbesondere bei wenig befahrenen Strecken. Dann wird sich diese vortreffliche Einrichtung lange halten und vielen helfen.

(P.S.: Bei ciao habe ich den gleichen Bericht als \"feldmaus2\" eingestellt!)

22 Bewertungen, 3 Kommentare

  • mami_online

    08.06.2005, 03:53 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich persönlich hätte dabei wahrscheinlich ein bisschen Angst, an den/die falsche zu geraten...? Ähnlich wie beim "Anhalter-Fahren".

  • weltbesterkarlsson

    05.12.2004, 19:30 Uhr von weltbesterkarlsson
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön zu lesen, interessant geschrieben! LG weltbesterkarlsson

  • skloiber13

    08.08.2004, 15:44 Uhr von skloiber13
    Bewertung: sehr hilfreich

    Echt Spitzenbericht, ich glaube meine besondere Schreibweise würde dir auch zusagen!!!! mfg skloiber13 ;-)