paid2mail.com Testbericht

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ab 16,09
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Erfahrungsbericht von FoXx27

Ich liebe diese Werbemails

Pro:

regelmäßig bezahlte Mails übersichtlich niedriges Auszahlungslimit

Kontra:

fällt mir nichts ein

Empfehlung:

Ja

Wer kennt das nicht: Man ruft seine Emails ab und ärgert sich, dass schon wieder ein Haufen Werbe- bzw. Spam - Mails angekommen sind. Ich für meinen Teil freu mich über jede Mail, denn ich habe mich vor kurzen bei Paid2mail angemeldet und erhalte Werbemails, die bei Bestätigung vergütet werden.

Anmeldung:

Auf der Internetseite von Paid2mail klickt man auf Anmeldung und folgt dem Anmeldeformular. Neben den Persönlichen Daten wie Name, Zunahme, Geburtstag etc. muss man noch seine Interessen angeben. Diese beeinflussen nämlich die Themen der Werbemails, die man später erhält. Zur Wahl stehen z.B. die Gebiete Auto, Erholung und Sport. Wichtig ist, dass man das 14. Lebensjahr vollendet hat, damit man sich überhaupt anmelden kann. Zum Schluss darf der Benutzername nicht fehlen und man beendet die Anmeldung. Die Daten werden bearbeitet und man bekommt kurze Zeit später eine Email, in der das Passwort für den Login enthalten ist. Nun erhält man regelmäßig Paidmails (bezahlte Mails) und kann jeder zeit seine Verdienststatistik abrufen.

Wie funktioniert das mit den Paidmails?:

Paidmails sind im Großen und Ganzen stinknormale Werbemail, die aber einen Bestätigungslink bzw. -button besitzen. Nachdem man die Mail gelesen hat bestätigt man diese mit Hilfe des Links. Automatisch öffnet sich ein Fenster und die Seite für die geworben wird erscheint. Im oberen Rand der Seite läuft ein Countdown ab. Solange dieser nicht beendet (ca. 30 sec.) ist und die Meldung kommt „Diese Mail wurde soeben vergütet“, darf man dieses Fenster nicht schließen. Wurde die Mail erfolgreich vergütet, kann man die Mail ganz normal löschen. Dieses Verfahren verwendet man bei jeder Paidmail an und das Guthaben wächst.

Testmails – aufgepasst!!!:

Paid2mail verschickt in unregelmäßigen Abständen Testmails, um sicher zu gehen, dass die Werbemails gelesen und nicht nur bestätigt werden. Diese sind äußerlich nicht von normalen Paidmail zu unterscheiden. Allerdings steht in ihnen klar und deutlich, dass es sich um eine Testmail handelt und es wird ausdrücklich davor gewarnt diese zu bestätigen. Bestätigt man trotzdem eine Testmail, so wird vom Verdienstkonto ein bestimmter Betrag abgezogen. Bei mehrmaligem Bestätigen von Testmails wird der Account gelöscht und man hat kein Anspruch auf das bis dahin verdiente Geld.

Wie komme ich an das Geld?:

Mit jeder Mail wächst das Guthaben und sobald der Kontostand mehr als 5€ beträgt, kann man sich das Geld überweisen lassen. Es ist also ratsam ein eigenes Konto zu besitzen. Usern aus dem Ausland müssen eine Überweisungsgebühr bezahlen, die aber nicht sehr hoch ist.

Kündigung:

Ist man mit den Leistungen von Paid2mail nicht mehr zufrieden, so kann man jeder Zeit ohne das Nennen eines Grundes kündigen. Dazu loggt man sich ein und klickt auf den Link „Account löschen“. Sollte zu dem Zeitpunkt noch Guthaben vorhanden sein, so verfällt dieses automatisch.

Fazit:

Meiner Meinung nach ist Paid2mail die bester Adresse für diejenigen, die sich ein bisschen Geld verdienen wollen. Die Seite ist sehr seriös und hat einen übersichtlichen Mitgliederbereich. Da man ungefähr jeden Tag eine Paidmail bekommt, steigt das Guthaben kontinuierlich. Besonders gut finde ich, dass die Auszahlungsgrenze sehr niedrig ist, sodass man nicht ewig auf sein wohl verdientes Geld warten muss.
Jeder der sich für die Art von Geldverdienen interessiert, kann sich unter www.paid2mail.com mehr Infos holen oder sich gleich anmelden.

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