Betapharm Ibubeta 400 akut Filmtabletten Testbericht

Ich möchte euch gerne ein Produkt vorstellen wobei ich der Meinung bin, schlagen sehr gut an aber die Nebenwirkungen sind sehr akut.

Die ibubeta sind nicht nur gegen Fieber sondern auch wenn man akute Schmerzen im Rückenbereich hat. Ich selber habe diese Tabletten regelmäßig genommen und jetzt mit der Zeit gar nicht mehr. Mein Angst dass es mir genauso mal ergeht wie meiner Freundin, das muss ich nicht haben. Meine Freundin hat sie auch genommen (auf Anraten des Arztes) 3 Stück am Tag. Durch Ihre schwere Arbeit hatte (betonen liegt auf HATTE) sie immer starke Schmerzen im Rückenbereich. Alle die im Bereich Altenpflege arbeiten wissen was ich meine. Durch die Tabletten (die auch irgendwie süchtig machen, da keine Schmerzen) konnte sie dann ohne Schmerz arbeiten. Angewandt hatte sie diese Tabletten über einen langen Zeitraum und das war wohl ein Fehler. Sie hatte bemerkt dass irgendetwas nicht stimmt und war dann beim Arzt. Da sie immer mehr abnahm trotz Essenzunahme. Was haben die Ärzte festgestellt? Sie hat jetzt eine Niere weniger und die andere nur noch zum Teil, das heißt sie wartet immer noch auf einen Termin für die Dialyse. Als wir beide uns darüber unterhalten haben, ist es ja verständlich das ich aufgehört habe die Tabletten zu nehmen. Ok. das ist unteranderem ein Fall von vielen aber würde mich trotzdem mal interessieren wie viele es noch gibt.

hier nun einige Daten:

Inhaltsstoffe von Ibubeta 400 akut Filmtabletten

1 Filmtablette enthält arzneimittelwirksamer Bestandteil: 400 mg Ibuprofen; Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Farbstoff E 171, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Poly(O-carboxymethyl)- stärke- Natrium, Poly(O-2-hydroxypropyl, O-Methyl)-Cellulose, Talkum.



Weitere Informationen

Nicht anzuwenden bei: bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile/ Inhaltsstoffe, ungeklärten Blutbildungsstörungen, Geschwüren im Magen oder Darm, Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kinder unter 14 Jahren.

Vor der Einnahme ist der Arzt unbedingt über bestandene und besteh- ende Krankheiten, Überempfindlichkeitsreaktionen und andere Arznei- Mittel, die Sie eingenommen haben oder einnehmen zu informieren, da es unter Umständen zu Wechselwirkungen bzw. Erhöhung oder Senkung der Wirksamkeit der anderen Arzneimittel kommen kann. Bei bestimmten Krankheiten (Bsp. Autoimmunkrankheiten, angeborenen Blutbildungs- Störungen, vorgeschädigte Niere, schweren Leberfunktionsstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Bluthochdruck, Herzleistungsschwäche, direkt nach chirurgischen Eingriffen u.a.) ist die Einnahme nur unter ärztlicher Aufsicht und mit besonderer Vorsicht zu empfehlen. Die aktive Teilnahme am Straßenverkehr und das Bedienen von Maschinen und Arbeiten ohne festen Halt kann beeinträchtigt sein!

UND HIER DIE NEBENWIRKUNGEN:

Häufig kommen gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung, Kopfschmerzen und Schwindel vor.
Gelegentlich kommt es zu Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit, Verminderung der Harnausscheidung und Ansammlung von Wasser im Körper (können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein), Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen, Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall), Sehstörungen
Sehr selten kommen gastrointestinale Ulcera, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, psychotische Reaktionen sowie Depressionen, Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie, arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Ausbildung von Ödemen insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz, Störungen der Blutbildung - erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten, Hautblutungen, schwere Hautreaktionen, wie Erythema exsudativum multiforme, Haarausfall, Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung (erhöhtes Risiko für Patienten mit systemischen Lupus erythematodes und Mischkollagenosen), schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Gesichtsödem, Zungenschwellungen, innere Kehlkopfschwellungen mit Einengung der Luftwege, Luft not, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock, Tinnitus, Hörstörungen, Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis).

Hersteller Ibubeta 400 akut FTA / Vertrieb durch:

Betapharm Arzneim.gmbh, Augsburg