Ratiopharm Loperamid akut 2mg Filmtabletten Testbericht

Wen es rein theoretisch möglich ist aus 10 Meter Entfernung ne Flasche zu treffen, dann hilft LOPERAMID ratiopharm akut 2 mg Filmtabletten

Hi Leute,
hier und heute mal über ein Medikament, welches wie der Titel schon erahnen lässt, Menschen wie Tieren bei Problemen mit dem Stuhlgang nämlich dem Durchfall hilft.

Das Menschen dann und wann unter derartigen Problemen / Magen und Darmgrippe leiden wissen wir ja denke ich alle und die Auswirkung davon kennen wir auch.

Was soll ich sagen, jetzt hat es doch kürzlich meine beiden Mädels ( Chow-Chow Damen ) erwischt, was für eine " Freude " (Ironie) !
Zu den unmöglichsten Zeiten, ob Tag oder mitten in der Nacht und bei jedem Wetter, bei nur dem geringsten Anzeichen das da gleich was "kommen soll" aufspringen Hund anleinen und nichts wie so schnell wie möglich ab nach draußen damit da kein Maleuer passiert.
Was macht also unsereiner, der wo das ja von sich selbst auch kennt ebenso wie das Medikament???
Unsereiner geht in die Apotheke und holt für die Mädels LOPERAMID ratiopharm akut 2 mg Filmtabletten und verpasst ihnen die Kinderdosis, das heißt 1 Morgens und 1 am Abend, wenn es dann am nächsten Tag noch nicht sichtbar besser ist (sprich es spritzt/läuft noch und pumpst nicht) so ist es ratsam gleich anschließend eine weitere Tablette zu verabreichen.
So war es bei meinen Mädels, die brauchten jeder 4 Stück und dann war alles wieder ok (es plumpste an stelle zu laufen/spritzen) .
Vertragen haben Sie das Medikament super ohne feststellbare Nebenwirkungen.

Ich selbst habe es vor einem Jahr genommen weil auch ich hätte die Flasche treffen können, ich benötigte 5 Tabletten und dann war wieder alles ok.
Nebenwirkungen hatte auch ich damals keine, weder Müdigkeit noch Übelkeit oder sonstiges.

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Hersteller Angaben
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Mein Fazit bei "flotten Otto" LOPERAMID ratiopharm akut 2 mg Filmtabletten und nach 3 Tagen ist die Welt wieder ok.!
Deshalb 5 von 5 Sterne


Loperamid-ratiopharm akut Filmtabletten

Thema Wirkstoff Hersteller
Magen & Darm Loperamid ratiopharm GmbH

Wie wirkt der Inhaltsstoff?

Loperamid wird bei Durchfall eingesetzt.

Bei Durchfall ist die Darmflora meistens durch eine Infektion (Viren, Bakterien) gestört. Aber auch nichtinfektiöse Krankheiten, wie chronisch, entzündliche Darmerkrankungen oder eine Chemotherapie bei Krebs sind mit Durchfällen verbunden.

Bei Darminfektionen wird mit dem Durchfall auch der Erreger ausgeschieden. Was zunächst sinnvoll ist, kann auch Dauer aber auch schaden. Der große Verlust an Wasser und Mineralsalzen schwächt den Körper. Gerade für chronisch Kranke, Kinder oder ältere Patienten kann so ein Durchfall lebensgefährlich sein.

Loperamid ist Opium-Abkömmling (Opioid). Es bindet an Opioid-Rezeptoren im Darm und hemmt dadurch die Darmbewegung (Peristaltik). Dadurch wird der Darm ruhig gestellt und der Durchfall gestoppt.

Mit Loperamid wird also nicht die Ursache des Durchfalls behandelt sondern der Wasser- und Salzverlust gestoppt. Daher wird Loperamid erst dann angewendet, wenn die Ursache nicht oder nicht ausreichend bekämpft werden kann oder wenn man nur einen kurzen Zeitraum, z.B. eine Busfahrt auf Reisen, überbrücken muss.

Anwendungsgebiete

* Durchfall (Diarrhoe)

Packungsgrößen

* 10 Filmtbl. (N1)

Warnhinweise!

* Reichlich trinken!

* Bei akutem Durchfall besteht ein Wasser- und Elektrolytverlust, der unbedingt ausgeglichen werden muss.

* Dieses Mittel ist sofort abzusetzen, wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn bei akutem Durchfall innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt.

* Beim Auftreten von Verstopfung, Blähungen des Bauches oder bei beginnendem Darmverschluss sollten Sie dieses Medikament nicht einnehmen.

Wann ist das Medikament nicht für Sie geeignet (Gegenanzeigen)?

* Darmverschluß

* Dickdarmentzündungen (z.B. Colitis ulcerosa)

* Durchfall mit Blut im Stuhl und Fieber

* Verstopfung (Obstipation)

Schwangerschaft und Stillzeit

* Während der Schwangerschaft und der Stillzeit darf das Medikament nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen

Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht.

Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.

* Mundtrockenheit und Beeinträchtigungen des Geschmackssinns

* Schläfrigkeit und leichte Kopfschmerzen

* Verstopfung (Obstipation)

* Übelkeit, Erbrechen

* Bauchschmerzen

* Hautausschläge (Selten)

Wechselwirkungen

Wechselwirkungen sind möglich mit den Herzmitteln Chinidin und Verapamil, mit dem Anti-Pilzmittel Ketoconazol, sowie dem HIV-Präparat Ritonavir.

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